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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gedanken"
Stichwort: Zukunft - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
28.05.2013
[…]
Nils Minkmar in Frankreich eine neue radikale Rechte entstehen, die allerdings nur die altbekannte aus den "Deux France" ist. Verena Lueken resümiert Cannes. Der Geograf Joachim Scheiner macht sich
Gedanken
über die Zukunft der Mobilität und die Grenzen der Urbanisierung. Katharina Teutsch gratuliert dem Literarischen Colloquium in Berlin zum Fünfzigsten. Auf der Medienseite analysiert Joseph Croitoru
[…]
Feuilletons
11.05.2013
[…]
Roman Bucheli macht sich
Gedanken
über die Zukunft der Literaturkritik im digitalen Zeitalter und will der weithin verbreiteten Parole vom tiefen Print und dem flachen Netz am Ende nicht folgen. Netz muss nicht Boulevardisierung heißen, meint er, "also Zuspitzung und Vereinfachung um jeden Preis. Das Gegenteil trifft zu. Erforderlich sind eine Schärfung des kritischen Urteils, eine intellektuelle
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Feuilletons
30.03.2013
[…]
werden, immer neue Auflagen kanalisieren den 'Verkehr', bis der Homo Faber ermattet kapituliert." Weiteres: In der Reihe "Schlaflos" erzählt Michael Krüger von seinem Nachbarn, der seine nächtlichen
Gedanken
in über tausend Notizbüchern festhielt. Jürgen Tietz meldet den Umbau des Museums Berggruen in Berlin. Ulf Meyer gratuliert dem Tessiner Architekten Mario Botta zum Siebzigsten, Ursula Seibold-Bultmann
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Feuilletons
01.03.2013
[…]
aber es ist eine Tatsache.'" Hans-Joachim Müller ist nicht begeistert von der Retrospektive des Fotografen Wolfgang Tillmans im Düsseldorfer Ständehaus. Beim Rundgang entwickelt er einige kluge
Gedanken
, warum das so ist: "Wie Tillmans Bilder beides sein wollen, Weltzugang und Welt selber, das macht den Charme und die Intelligenz seines Ausstellungslayouts aus. Und es weist ihm zugleich seine Grenzen
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Feuilletons
05.01.2013
[…]
Martin Weigert macht sich auf Netzwertig grundsätzliche
Gedanken
über die sozialen Netzwerke und kommt zu dem Ergebnis: "Facebook ist ein in der Geschichte der Menschheit bisher einzigartiges Experiment. Nur weil das soziale Netzwerk sich jetzt über viele Jahre erfolgreich in einer bestimmten Struktur präsentiert hat, bedeutet dies nicht, dass sie die idealste Form für die Zukunft darstellt. Die Zeit
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Feuilletons
08.12.2012
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Literarischen Welt am Beispiel Ralf Rothmanns, Georg Kleins und Alain Claude Sulzers (etwas Hoffnung machen ihm Sibylle Lewitscharoff und Rainald Goetz). Viola Roggenkamp macht sich in ihrer Kolumne
Gedanken
über europäischen Antisemitismus. Georg M. Oswald berichtet von der Moskauer Buchmesse. Besprochen werden unter anderem Ezra Pounds "Cantos", die gesammelten Reportagen von Martha Gellhorn, ein neuer
[…]
Feuilletons
10.11.2012
[…]
Toleranz" lässt Jasmin Kalarickal ziemlich skeptisch über den Begriff "Toleranz" nachdenken: Eigentlich bedeutet der ja nur ziemlich gönnerhaftes "Dulden". "Völlig zu Recht können Minderheiten den
Gedanken
der Toleranz zurückweisen. Wer will schon von der Großzügigkeit der Mehrheit abhängig sein ... Es geht um Normen, um die Frage des vermeintlich 'Anderen'. Es geht um Macht." Weiteres: Norman Birnbaum
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Feuilletons
15.09.2012
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dominante Zeitformat im Gegensatz zur grandiosen Zeiterfahrung des Romans versuchsweise 'die kleine Zeit' nennen." Der Züricher Historiker Jörg Fisch macht sich in seiner abgedruckten Abschiedsvorlesung
Gedanken
über Hitlers Sprache: "Hitler hatte ein so bedeutendes rednerisches Talent, dass er imstande war, damit große politische Erfolge zu erzielen; größere jedenfalls als mittels Gewalt. Auf diese Weise
[…]
Feuilletons
21.07.2012
[…]
Bildung" und Briefwechsel von Allen Ginsberg und Jack Kerouac (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In Literatur und Kunst konstatiert der Schriftsteller Kurt Drawert den Verlust von Text,
Gedanken
und Sinn durch das Internet (natürlich nur im Print): "Die Flüchtigkeit des Netzes wird zur Flüchtigkeit des Textes. Wir lesen auch schneller auf einem Bildschirm als in einem Buch, weil der Fließtext
[…]
Feuilletons
01.06.2012
[…]
technoiden Phantasie, und nicht nur der Japaner Arata Isozaki verhängte in den 1960er-Jahren mit seinem Plan für Tokio eine für das Individuum wenig erbauliche Zukunft. Der Betrachter im DAM darf dem
Gedanken
nachhängen, dass der Essay über das Modell als Topographie des totalitären Denkens noch geschrieben werden muss." Weiteres: Christian Schlüter nimmt Abschied vom Folk-Gitarristen Doc Watson. Der
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Feuilletons
22.11.2010
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Daran wird mit der Kampagne 'A Gum a Day' zielstrebig gearbeitet." Sven Regener von der stets noch aktiven Band Element of Crime lässt im Interview mit Michael Pilz keinen Zweifel daran, dass er den
Gedanken
des geistigen Eigentums ernst nimmt: "Niemand, der unsere Musik auf seine Website stellt, darf sich wundern, wenn er vom Anwalt abgemahnt wird. Über diese Auseinandersetzung wird die Zukunft der Musik
[…]
Feuilletons
12.10.2009
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in his own reputation than a fair judgment or even the well-being of the victim?" Wolfgang Blau, Chef von Zeit Online, macht sich im Interview mit der österreichischen Zeitschrift Horizont einige
Gedanken
über die Zukunft des Journalismus, bei denen die Printkollegen der Zeit möglicherweise noch schlucken müssen: "Eine unserer Aufgaben wird sein, das Fachwissen unserer Leser zu bündeln, zu verifizieren
[…]
Feuilletons
04.07.2009
[…]
Alexander Kisslers Bericht von einem Vortrag, bei dem der Münchner Altgermanist Peter Strohschneider, der Vorsitzender des Wissenschaftsrats ist, die Exzellenz-Initiative in den höchsten Tönen pries.
Gedanken
zur möglichen Zukunft des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin macht sich Georg Diez. Diez war auch zugegen, als Günter Grass in der Justizvollzugsanstalt Tegel las. Fritz Göttler kommentiert
[…]
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