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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ulrich Woelk"
15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.07.2023
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Wespen (Zeit online), Herta Müllers Essayband "Eine Fliege kommt durch einen halben Wald" (NZZ), A.L. Kennedys neuer Roman "Als lebten wir in einem barmherzigen Land" (Tsp), "Mittsommertage" von
Ulrich Woelk
(FR) sowie Kinderbücher von Jess Rose, Holly Goldberg Sloan, Brenda Heijnis und Anne Becker (FAZ).
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9punkt
07.01.2016
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Menschen eine intelligente Unterhaltung mit einem Computer führen können, dann nicht weil der so klug ist, sondern weil sie ihn dafür halten wollen. Das in etwa ist das Fazit des Schriftstellers
Ulrich Woelk
, der sich für den Wissen-Teil der Zeit Gedanken über Künstliche Intelligenz gemacht hat: "Vielleicht wird es irgendwann sogar normal sein, mit verführerisch schönen Androiden in einer Weise zu plaudern
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Feuilletons
20.04.2013
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Hans Ulrich Gumbrecht gibt zu bedenken, "dass jene Wirklichkeits-Koordinaten verschwunden sind, die dem guten alten Antagonismus von 'rechts' und 'links' ihren Sinn gaben, so dass im Kollaps der einen
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Feuilletons
02.02.2013
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Binnen-I, Schrägstrich, Unterstrich, Asterisk - in den vergangenen dreißig Jahren hat es allerlei Anstrengungen zu einer schriftsprachlichen Gleichbehandlung gegeben, bilanziert die Ethnologin Ingrid
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Feuilletons
18.07.2009
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Die Besteigung des Mondes läutete für den Autor
Ulrich Woelk
nur seinen endgültigen Untergang ein: "Stand er einst für unsere Verbundenheit mit dem Kosmos, ist er nun zu einem einsamen Vagabunden in einer endlosen Leere geworden. Statt über Wäldern und Tempeln stolz zu prangen, schleicht er - kaum noch beachtet - durch den trüben Neondunst der Städte. Es scheint ihm nicht anders zu ergehen als allen
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Buchmacher
27.03.2008
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Bardola porträtiert die Tessloff-Programmleiterin Margret Sterneck, Emmanuel van Stein den Ex-Lübbe-Chef und heutigen Literaturagenten Peter Molden. Den Fragebogen hat ziemlich lustlos der Autor
Ulrich Woelk
ausgefüllt (Hauptcharakterzug? "Da fragen Sie am besten meine Frau"). Hier das Inhaltsverzeichnis.
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Feuilletons
29.09.2007
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Fotografien Taryn Simon (Bilder), die zwei Ausstellungen in Frankfurt hat. Ernst Cramer erinnert an den Journalisten Hans Habe, der vor dreißig Jahren gestorben ist. In der Literarischen Welt sucht
Ulrich Woelk
nach literarische Spuren des Aufbruchs in das Weltall vor fünfzig Jahren. Tilman Krause spricht "Klartext" über neue Kleist-Biografien. Jacques Schuster porträtiert den Verleger Wolfgang Jobst Siedler
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Feuilletons
24.03.2007
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In der Literarischen Welt erklärt uns der Physiker und Schriftsteller
Ulrich Woelk
, was die Physiker sich vom Large Hadron Collider - dem neuen, unwahrscheinlich teuren Teilchenbeschleuniger im Cern - erwarten. Er soll das "größte Rätsel der theoretischen Physik" lösen: Warum haben Teilchen ein Gewicht? Noch ist allerdings ungewiss, ob die Natur "so freundlich ist, die enormen experimentellen Ans
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Feuilletons
23.03.2007
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Zum Achtzigsten von Martin Walser senden Georg Klein, Hans Pleschinski,
Ulrich Woelk
, Joachim Helfer, Joseph von Westfalen einen Strauß von Glückwünschen. Auch Maxim Biller ist dabei: "Deutschland ohne einen Dichterfürsten ist wie der Nahe Osten ohne den Nahostkonflikt." Thomas Kielinger schreibt zur Abschaffung der Sklaverei vor 200 Jahren, die Großbritannien am 25. März feiern wird (obwohl nur
[…]
Feuilletons
02.08.2006
[…]
Joachim Kaiser sieht in der Neuinszenierung von Wagners "Götterdämmerung" in Bayreuth Regisseur Tankred Dorst gescheitert und Dirigent Christian Thielemann triumphierend ("Herr und Herrscher dieses '
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Feuilletons
17.12.2005
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Dirk Knipphals kommentiert den Rücktritt Adolf Muschgs als Präsident der Berliner Akademie der Künste: "Es hat sich hier ein ähnlicher Konflikt abgespielt wie bei der Einführung des Gewaltmonopols de
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Feuilletons
15.10.2002
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Niermeyer, am Freiburger Theater. Und dann werden Bücher besprochen, darunter eine als "glänzend" gelobte Analyse des 11. September, ein Band zur "Schenkkultur" in der Renaissance, ein Roman von
Ulrich Woelk
und ein autobiografisches Werk von Dietrich Kuhlbrodt (wird heute 70). (siehe auch unsere Bücherschau ab 14 Uhr). Und schließlich TOM.
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Feuilletons
02.10.2002
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Viel Stoff heute auch in der SZ: Hier geißelt der Historiker Heinrich August Winkler die amerikanische Hegemonialpolitik und ihren fundamentalistischen Messianismus: Zwar sei der Sendungsglaube nur da
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