zuletzt aktualisiert 18.06.2024, 14.21 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Freuds"
29 Artikel - Seite 2 von 3
Das Postpost oder Wege aus dem Ich
Essay
19.07.2016
[…]
Objektivität immer mehr ins Wanken und es kommt zur endgültigen Abkehr. Die Moderne mit ihren -Ismen (Impressionismus, Symbolismus, Expressionismus) wendet sich, angeregt von Einsteins Relativitätstheorie,
Freuds
Entdeckung des Unbewussten und Hofmannsthals Sprachkritik der Subjektivität, dem Individuum zu, experimentiert mit neuen Erzähltechniken und Themen, erhält sich dabei aber immer etwas, das erst mit
[…]
Von
Charlotte Krafft
Frühjahrsbücher 2014: Sach- und politische Bücher
Bücher der Saison
18.04.2014
[…]
Freud" Zwar haben Susanne Kippenberger in der Zeit, Catrin Lorch in der SZ und Gina Thomas in der FAZ sehr interessiert fasziniert und amüsiert gelesen, was Großbritanniens oberste Klatschreporter über
Freuds
turbulentes Privatleben zusammengetragen hat, das sich immerhin vom Adel bis zur Unterwelt erstreckte, doch vermissten sie wenisgtens ein paar substanzielle Aussagen über den Maler. Musik Auf Diedrich
[…]
Die Matrix und ihre Feinde
Essay
17.06.2013
[…]
zivilisationsgeschichtliche Umwälzung bezeichnen darf: die Etablierung des Patriarchats.[32] Jan Assmann nähert sich dem Thema wiederholt bis auf Sichtweite, vor allem in seiner Auseinandersetzung mit
Freuds
"ebenso brisantem wie problematischem Buch", dem er konzediert, "den Monotheismus als psychohistorisches Problem erschlossen zu haben", (MU 119) ohne jedoch zu dessen "patritheistischer" Generalthese
[…]
einen Gottesstaat schariatischen Typs beschert, wäre das Judentum nicht durch die Diaspora und das Christentum nicht durch griechische Aufklärung und römisches Recht "zivilisiert" worden. Hinzu kommt
Freuds
gewichtiges Argument, wir würden bei einer Sakralisierung etwa des Tötungsverbots "riskieren..., dass wir dessen Befolgung von dem Glauben an Gott abhängig machen."[41] Vom Risiko, dass dieses Verbot
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Monotheismus der Treue
Essay
17.05.2013
[…]
obvious question of "how the Germans came to murder the Jews," but "how the Jew came to attract this undying hatred.""[1] Mit der Parenthese "remarkably enough" wollte ich meiner Verwunderung über
Freuds
Fragestellung Ausdruck geben und mich von ihr distanzieren. Wolin aber las das als "praise": "It is in that vein that, in "Moses the Egyptian", Assmann praises Freud"s strategy in Moses and Monotheism
[…]
sondern der Gastländer. Etwas völlig Neues ist dann der Rassenwahn, der im Europa des späten 19. Jhs. aufkam und den die Nazis ins Mörderische steigerten. In dieser Lage und aus heutiger Sicht wirkt
Freuds
Ausgangsfrage politisch derart unkorrekt, dass es unmöglich scheint, sie überhaupt zu zitieren, um sich mit ihr kritisch auseinanderzusetzen. Das hätte ich im Jahre 1995 vorherbedenken und ausdrücklich
[…]
Von
Jan Assmann
Bücher der Saison - Lyrik, Comic, Hörbuch
Bücher der Saison
11.11.2012
[…]
gesungene Wienerisch Heimito von Doderers, die hintersinnige Melancholie Herta Müllers, die Aura der Bachmann, eine "phänomenale" Bernhard-Lesung. Er wundert sich eher über die brüchige Greisenstimme
Freuds
. Und er hält fest, dass die Kassette keinen Kanon präsentiert, eher eine "Schatzkammer", wie Alexander Cammann in der Zeit sekundiert, bevor er sich in den Tiefen der Kassette mit den Stimmen von Thomas
[…]
Leseprobe zu Ina Hartwig: Das Geheimfach ist offen. Teil 1
Vorgeblättert
01.03.2012
[…]
tust, wirst du operiert", droht man ihm in der schlimmsten Hilflosigkeit, die sich keinen Begriff von der Wirkungsmächtigkeit der Sprache macht. In den Familienroman des Neurotikers (um einen Ausdruck
Freuds
zu verwenden, dem Goldschmidt so viel verdankt) mischt sich das explosive Gebräu des Judenhasses und der Untertanenlust, das die Um- und Mitwelt in Reinbek langsam, aber sicher erfasst und das der
[…]
Leseprobe zu Joachim Kalka: Die Katze, der Regen, das Totenreich. Teil 3
Vorgeblättert
16.02.2012
[…]
geschickt wird jede Möglichkeit zur weiteren Verkomplizierung ergriffen, von – wem? den Dingen? Unserem Unbewußten, das ein Bündnis mit der Katastrophe geschlossen hat? (Wir wollen nicht vergessen, daß in
Freuds
einschlägiger Schrift über die Psychopathologie des Alltagslebens nicht nur das "Versprechen", sondern auch das "Vergreifen" bereits im Titel eine große Rolle spielt.) Dem "Leben"? Es ist dies eine
[…]
Hätte Freud Emails geschrieben...
Essay
09.05.2011
[…]
Hätte Freud Emails geschrieben, wäre die Psychoanalyse etwas völlig anderes. Mit anderen Diskursen, anderen Texten, anderen Theorien. Der Grund dafür? Das Archiv der Psychoanalyse wäre ein anderes, da
Freuds
Aufzeichnungen digital entstanden wären. Denn im Archiv wird die Realität nicht nur aufgezeichnet, sie wird dort entworfen. Dies beschreibt Jacques Derrida in "Dem Archiv verschrieben". Im Archiv wird
[…]
Von
Philipp Baar
Leseprobe zu Terry Eagleton: Das Böse. Teil 3
Vorgeblättert
28.03.2011
[…]
zerrissen. Beide begegnen sie der spöttischen Ungläubigkeit ihrer weltlichen, nüchternen und ver- nünftigen Kritiker. Die Theorie des Bösen, die ich in diesem Buch darlege, lehnt sich stark an die Gedanken
Freuds
an, nicht zuletzt an seinen Begriff des Todestriebs; doch ich hoffe, dabei zeigen zu können, dass meine Argumentation sich gar nicht so weit von vielen traditionellen theologischen Erkenntnissen entfernt
[…]
Leseprobe zu Elisabeth Badinter: Der Konflikt. Teil 3
Vorgeblättert
23.08.2010
[…]
Reaktionen nicht mit Prinzipien, sondern achtet auf die konkreten, spezifischen Details und deutet sie im Kontext des jeweiligen individuellen Lebens." Gilligan gießt damit Wasser auf die Mühlen Sigmund
Freuds
, auch wenn sie zu entgegengesetzten Schlußfolgerungen gelangt. Freud zog bekanntlich den Zorn von Generationen von Feministinnen auf sich, indem er verkündete, "[d]ass man dem Weib wenig Sinn für
[…]
Gerechtigkeit zuerkennen muß [?]. Wir sagen auch von den Frauen aus, dass ihre [?] Fähigkeit zur Triebsublimierung geringer [ist] als die der Männer." Die Philosophie der Fürsorge stellt
Freuds
Verdikt nicht infrage, wohl aber dessen Gründe und Konsequenzen. Wie alle Moraltheoretiker habe Freud den Beitrag der Frauen zur Moral verkannt. Ihre besondere Sorge für ihre Mitmenschen sei eine andere Form
[…]
Leseprobe zu Ulrike Ackermann: Eros der Freiheit, Teil 2
Vorgeblättert
20.09.2008
[…]
weitgehend unbewußter Prozeß. Hayek war sich selbst ganz offensichtlich nicht darüber im Klaren, wie nahe er mit dieser Einsicht der Psychoanalyse stand. Denn er polemisierte heftig gegen ihren Gründer.
Freuds
Betonung der irrationalen Triebnatur des Menschen, die rationaler Planung widersteht, mißverstand er als eine freiheitsbeschränkende Konditionierung. Aber auch Hayek geht davon aus, daß wir in gewissen
[…]
Frühjahr 2006
Bücher der Saison
02.04.2006
[…]
von Sigmund Freud erscheint einen Geschichte der Psychoanalyse, von der die Zeit bisher nur zu träumen gewagt hat. Außergewöhnlich materialreich und dabei wunderbar lesbar schildere Eli Zaretsky in "
Freuds
Jahrhundert" die mannigfaltige Wirkungsgeschichte der außergewöhnlich wirkmächtigen Theorie. Dabei bleibt Zaretsky immer in angenehmer Distanz zum Untersuchungsgegenstand, dessen Grundprobleme auch
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
11.08.2005
[…]
des Aufschubs erzeugt wird, wie sie der Proceß-Roman später als Mittel der "Verschleppung "des Rechtsverfahrens anführt. Jacques Derrida hat in ihr ein wesentliches Strukturelement der Psychoanalyse
Freuds
erkannt: das Zeichen des niemals schließbaren Abstands zwischen Wunsch und Erfüllung, Ursprung und Präsenz, Subjekt und Objekt. Kafka bedient sich dieser Figur des Aufschubs, indem er sie als Mittel
[…]
⊲
⊳