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Suchwort: "Ortes"
62 Artikel - Seite 2 von 5
Jungvögel fangen
Mord und Ratschlag
01.12.2016
[…]
mittags, hat aber trotzdem von allen den geringsten Durchblick. Wer die Idylle stört, ist natürlich der Fremde, der Engländer Potter, der keinen irischen Whiskey verträgt, sich die reizendste Frau des
Ortes
schnappt, einen Aufstand gegen den selbstherrlichen Kanonikus anzettelt und einen scharfen Blick für die Schwächen des irischen Charakters hat: "Sie schienen zu glauben, dass etwas, wenn man nur lange
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Ein viel umfassenderes Wahrnehmen
Essay
30.11.2016
[…]
konterkarieren, welche mit dem Image des Museums noch immer verbunden ist. Und zwar so - einfach ist das bestimmt nicht - dass die Heterotopie nicht allzu glatt veralltäglicht wird. Zur Atmosphäre eines
Ortes
aber gehören auch die Nebenräume, denen sich manche Besucher zum Ärger der Fachleute länger zuwenden als der eigentlichen Sammlung. Dazu würde ich insbesondere den Shop und das Restaurant zählen. Letzteres
[…]
Von
Hubertus Kohle
Krimis
Bücher der Saison
23.11.2016
[…]
Krimi-Autoren. In "Nackter Mann, der brennt" lotet er einen besonders düsteren Abgrund aus: Nach vierzig Jahren kehrt Ludwig Dragomir in sein bayrisches Provinzstädtchen zurück, um die Honoratioren des
Ortes
für die Verbrechen büßen zu lassen, die sie an ihm und anderen Kindern begangen haben. Schwarz und psychocholgisch erbarmungslos nennt Roswitha Budeus-Budde den Roman in der SZ, in der FR preist Sylvia
[…]
Das Hirngespinst
Essay
22.11.2016
[…]
einer Schauspielschule schaut das dann zum Beispiel so aus, dass es keinen interessiert, was man wie macht und warum, sondern nur, wer es macht und wo - je prominenter der Name des Regisseurs und des
Ortes
, desto besser. Charlotte Kraft beschreibt im "Perlentaucher" den Open Mike Wettbewerb sinngemäß als "traumhafte Verheißung", da er "eine exklusive Abkürzung in den Literaturbetrieb (sic!)" darstelle
[…]
Von
Peter Truschner
Die These vom Sound der Revolte
Interview
12.10.2016
[…]
Woodstock nicht gegeben. Woodstock war, wenn man so will, die Verlagerung der soziokulturellen Figuration von Haight Ashbury auf die andere Seite der Vereinigten Staaten an die Ostküste. Die Wahl des
Ortes
war im Grunde genommen eine Geste der Ehrerbietung gegenüber Bob Dylan. Denn der wohnte in Woodstock, und man wollte ihm das Konzert sozusagen vor die Haustür legen. Aber Dylan, der ja immer schon ein
[…]
Von
Martin Bauer, Wolfgang Kraushaar, Stefan Mörchen
Realitätsfiktionen
Im Kino
08.06.2016
[…]
Maine", bei der Erzählstruktur, die die Wochen der Drehzeit zu aufeinanderfolgenden - im Falle von "In Jackson Heights" drei - Tagen verdichtet, die so nicht stattgefunden haben, aber vom Rhythmus eines
Ortes
und seiner Zusammenhänge erzählen. Innerhalb dieser fiktiven, weil filmisch hergestellten Räume kann etwas erscheinen, das sich, weil es in Verhältnissen begründet ist, einer unmittelbaren Sichtbarkeit
[…]
Von
Lukas Foerster, Sebastian Markt
Weiterleben
Im Kino
17.05.2016
[…]
Brache gekommen, die er geerbt hat. Kunstvoll entwickelt Mirica das Porträt eines Landes, das gegen Veränderung so resistent ist, wie gegen menschliche Regeln. Brutal vollzieht sich der Fluch des
Ortes
. Kristen Stewart in Olivier Assays' "Personal Shopper" Wer definitiv nicht über einen Fluch in Cannes klagen kann, sind die Franzosen. Mit fünf Filmen sind sie allein im Wettbewerb vertreten, doch
[…]
Von
Lutz Meier
Leseprobe zu Kamel Daoud: Der Fall Meursault - eine Gegendarstellung. Teil 1
Vorgeblättert
04.02.2016
[…]
früher die kleine Holzhütte an seinem äußeren Ende noch sehen. Das Haus war hinten gegen Felsen gebaut, und die Pfähle, die es an der Vorderseite stützten, standen schon im Wasser. Die Banalität dieses
Ortes
hat mich überrascht, als ich mit M'ma im ersten Herbst nach dem Verbrechen dort hinunterging. Die Szene habe ich dir schon erzählt, ich und M'ma am Ufer des Meeres, ich aufgefordert, mich fernzuhalten
[…]
Die Willkür unseres Wohlwollens
Essay
27.01.2016
[…]
Akteure zu empfinden, in einer Öffentlichkeit, die wir nicht zufällig als die unsere begreifen, nicht etwa als gemeinsame; ihnen hingegen das Schicksal, außerhalb der Polis zu bleiben, außerhalb des
Ortes
der Diskussion und Beratung, selbst wenn ihnen die Möglichkeit einer körperlichen Anwesenheit zugestanden wird. Die Migranten als Akteure denken bedeutet dagegen, sie als Subjekte anzusehen: als Träger
[…]
Von
Daniele Giglioli
Halbherzige Lektionen des Lebens
Mord und Ratschlag
25.01.2016
[…]
lackiert). Ihr bescheuerter Plan sieht vor, Jason als Gigolo an den Start zu bringen. Der Junge steht zwar nicht auf Frauen, ist aber bildhübsch und der Liebling aller nicht mehr ganz taufrischen Damen des
Ortes
. Doch statt der Chance kommen nur Rückschläge: "Nie ist es einfach nur das Leben", ächzt sie einmal, "immer ist es nur eine halbherzige Lektion des Leben." Woodrell erzählt diese Geschichte, die nur
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Unscharfe Umrisse glitschiger Gedärme
Im Kino
02.09.2015
[…]
n Titel entsprechend konzentriert sich der Regisseur Sergei Loznitsa ganz auf die Grundfunktion des dokumentarischen Kinos: auf die Aufzeichnung. Die Kamera speichert eine Ansicht eines bestimmten
Ortes
zu einer bestimmten Zeit, das Mikrofon den zugehörigen Sound. Darüber hinaus gibt es nicht viel, vor allem keine Hintergründe. Eine Handvoll über den Film verteilter schlichter Texttafeln zeichnen den
[…]
Von
Lukas Foerster, Friederike Horstmann
'The Boda Boda Thieves' und 'The Siren of Fason Fani' im Forum
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2015
[…]
einst Struktur, Kraft und bescheidenen Wohlstand brachte. Im Jahr 2001 wurde sie geschlossen. Dem Textil und der Industrie gibt der Film wenig Raum, in seinem Mittelpunkt stehen die alten Männer des
Ortes
, die seitdem kein neues Auskommen und keine Perspektive gefunden haben. Sie sitzen vor ihrer Hütte, unterm Baum oder in einem Komitee und klagen über die Strukturanpassungsprogramme des IWF, die den
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Leseprobe zu Emmanuel Carrère: Alles ist wahr. Teil 1
Vorgeblättert
13.02.2014
[…]
Regenwald besichtigt, die Äffchen gefüttert, die liegenden Buddhas gesehen - wenn wir uns nicht in ehrgeizigere Kulturerkundungen stürzen wollten, was keinen von uns reizte - und die Möglichkeiten des
Ortes
ausgeschöpft. Oder wir hätten zu der Art von Leuten gehören müssen, die tagelang durch ein Fischerdorf schlendern und sich für alles begeistern können, was die Einheimischen so tun: den Markt, die
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