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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leistungsschutzrecht"
312 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 24
9punkt
30.06.2020
[…]
auf seiner News-Seite anzeigt. (Unser Resümee) Doch nur auf den ersten Blick sieht das dem
Leistungsschutzrecht
ähnlich, gegen das sich Google seit Jahren wehrt, berichten Elisa Britzelmeister und Max Muth in der SZ, die eine solche Vereinbarung nicht getroffen hat: "Ein Unterschied zwischen
Leistungsschutzrecht
und der neuen Vereinbarung von Google: Der Konzern kann detailliert mitbestimmen, wie die
[…]
9punkt
16.06.2020
[…]
wollen, dass Facebook und Google für die Verlinkung von Medieninhalten zahlen, berichtet Friedhelm Greis bei golem.de. Er sieht in dem australischen Vorstoß eine Parallele zum europäischen
Leistungsschutzrecht
für Presseverleger. Aber Facebook will nicht zahlen: "Nach Ansicht Facebooks sollten zwei Unternehmen nicht alleine dafür verantwortlich sein, die finanziellen Probleme der australischen Medien
[…]
9punkt
05.06.2020
[…]
Die Klage der in der AG Media organisierten deutschen Presseverlage gegen Google, die das deutsche
Leistungsschutzrecht
erzwingen sollte, ist von den Verlagen nun nach Jahren furchtloser Auseinandersetzung zurückgezogen worden, meldet unter anderem Zeit online: "Für den Zeitraum der Klage zwischen 2013 und 2016 hatten die Verlage Schadensersatz von bis zu einer Milliarde Euro gefordert. Die VG Media
[…]
ursprünglich durch das Verfahren auch herausfinden wollen, welche Umsätze Google in Deutschland generiert, um daraus Schadensersatzansprüche berechnen zu können." Man hofft jetzt auf das europäische
Leistungsschutzrecht
.
[…]
9punkt
03.03.2020
[…]
soll in Deutschland umgesetzt werden - nachdem das deutsche
Leistungsschutzrecht
schon so exemplarisch gefloppt war. Rechte-Ayatollah Michael Hanfeld beharrt in der FAZ darauf, dass auch wirklich "die Anzeige einzelner Wörter und kurzer Auszüge" lizenzpflichtig wird. Denn sonst bleibe alles beim alten und "das neue
Leistungsschutzrecht
der Verlage so viel wert wie das alte: nichts".
[…]
9punkt
18.01.2020
[…]
Lisa Hegemann hat sich für Zeit online den Entwurf für ein deutsches Leistungsschutzgesetz angesehen: Überschriften wiederzugeben, soll jetzt erlaubt sein. Dafür soll das
Leistungsschutzrecht
auf Bilder, Video- und Audioausschnitte ausgeweitet werden: "Onlinedienste dürften Bilder laut dem Entwurf nur in einer Größe von 128 mal 128 Pixel darstellen, Video- und Audioausschnitte dürften nicht länger
[…]
9punkt
28.10.2019
[…]
fotografiert hat. Dass Google bei den Suchmaschinen einen Marktanteil von 96 Prozent hat, interessierte nur wenige. Die falsche Scheinlösung für diese tatsächliche Problematik war dann das elende
Leistungsschutzrecht
für Presseverleger. Aber wie konnte es geschehen, dass Digitalkonzerne kaum Steuern bezahlen? Weil man unterschätzt hat, dass das Digitale anders funktioniert, und vor allem: Wie radikal es
[…]
9punkt
25.10.2019
[…]
In Frankreich werden das neue europäische
Leistungsschutzrecht
für Presseverleger zuerst verwirklicht. Google will allerdings nicht für die Anzeige von Snippets bezahlen und will Verlagen erlauben, freiwillig die Länge von akzeptierten Snippets einzustellen, berichtet Freidhelm Greis bei golem.de: "Einem Bericht des französischen Journal du Net zufolge haben 28 von 30 angefragten großen französischen
[…]
9punkt
25.09.2019
[…]
sofern er sich zu den Grundsätzen bekenne, die für Verleger gelten. Allerdings würden dann auch die gleichen Rechte gelten. Deshalb müssten auch Blogger vom Publishers' Right, früher bekannt als '
Leistungsschutzrecht
', profitieren können, so sie dies wünschten. Blogs, die professionell nach journalistischen Qualitätskriterien arbeiten, seien Zeitungen der Zukunft, so Döpfner."
[…]
9punkt
14.09.2019
[…]
Auf der Medienseite der FAZ schimpft Michael Hanfeld über Springer-Chef Mathias Döpfner, der gegenüber den großen Internetkonzernen eine Doppelstrategie fahre: "Für das umstrittene
Leistungsschutzrecht
, mit dem Verlage einen Rechtsanspruch erhalten, den sie gegen die Digitalkonzerne durchsetzen können, wenn sie wollen, ist gerade sein Verlag über all die Jahre vehement eingetreten. Zugleich aber macht
[…]
9punkt
13.09.2019
[…]
Mit dem deutschen
Leistungsschutzrecht
von 2013, das jetzt vom EuGH kassiert wurde, gab die damalige Bundesregierung dem Lobbydruck der Presseverlage nach. Der EuGH hat bemängelt, dass das Gesetz in Brüssel hätte vorgelegt werden müssen (unser Resümee), schreibt der Medienjournalist Kai-Hinrich Renner in der Berliner Morgenpost. Beteiligt waren damals das Bundesjustizministerium unter Sabine Leut
[…]
Nichtanwendbarkeit des Gesetzes sollte BMJ', gemeint ist das Bundesjustizministerium, 'aber hingewiesen werden'. Diese Blamage ist nun eingetreten." Als hätten die Verleger es geahnt, haben sie das
Leistungsschutzrecht
inzwischen auf europäischer Ebene durchgesetzt. Die Verlage könnten wegen des Fehlers der Bundesregierung klagen, aber Renner hält das für wenig wahrscheinlich. Das Gesetz hatte sich ohnehin
[…]
9punkt
09.09.2019
[…]
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) distanziert sich von eine Anzeigenkampagne, mit der die VG Media (die die Tantiemen aus dem
Leistungsschutzrecht
für Presseverleger eintreiben soll) Politiker gegen Internetkonzerne aufbringen wollte. Netzpolitik hatte das interne Papier zur Kampagne veröffentlicht (unsere Resümees). Für Golem berichtet Friedhelm Greis: "Allerdings haben mehrere
[…]
9punkt
02.09.2019
[…]
Wahlkampfgerede ('DDR 2.0') oder Kalbitz' Vergangenheit interessierte." Die klassischen Medienindustrien haben bei der europäischen Urheberrechtsreform gesiegt und wollen unter anderem ein
Leistungsschutzrecht
für Presseverlage, Uploadfilter und eine Beteiligung an den Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften, die eigentlich für Urheber bestimmt waren, durchsetzen. Nun bereiten sie eine Anzei
[…]
9punkt
05.04.2019
[…]
verdienstvoll stellt Friedhelm Greis bei golem.de einige fromme Lügen Mathias Döpfners zum "
Leistungsschutzrecht
" richtig. Er bezieht sich dabei auf ein Interview Döpfners in Meedia (unser Resümee), in dem der Springer-Chef unter anderem behauptete, dass gerade auch kleinere und mittlere Medien vom
Leistungsschutzrecht
profitieren würden. Falsch, so Greis: "Döpfner bezeichnete in dem Interview den 'Vorwurf'
[…]
Daher würden die Angebote des Axel-Springer-Verlages wie Bild.de, Welt.de und viele weitere derzeit fast zwei Drittel der Einnahmen nach dem deutschen
Leistungsschutzrecht
verbuchen. Kleine und mittlere Verlage würden kaum vom
Leistungsschutzrecht
profitieren, falls es jemals zu nennenswerten Lizenzzahlungen kommen sollte." Ganz abgesehen davon, dass sie viele kleine Verlage die Mitgliedschaft in
[…]
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