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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rights"
254 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 20
Efeu
23.10.2023
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Anish Kapoor: Non-Object Black, 2015. mixed media, paint. Courtesy the artist © Anish Kapoor. All
rights
reserved SIAE, 2023Unser prekäres Verhältnis zur Realität wird FAZ-Kritikerin Ursula Scheer mit der Schau des indisch-britischen Bildhauers Anish Kapoor im Palazzo Strozzi in Florenz verdeutlicht. Obwohl die Rezensentin die "Illusionskniffe" von Kapoor schon aus anderen Ausstellungen kennt, ist
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Efeu
16.10.2023
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dazu war das Kanoninteresse dann doch zu stark." Julian Sadeghi bespricht für die taz den Film "White Torture" der diesjährigen Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi. Der eben auf dem Human
Rights
Film Festival in Berlin gezeigte Dokumentarfilm schildert die Verhältnisse im berüchtigen Teheraner Evin-Gefängnis, in dem Regimegegner psychisch gebrochen werden. "Sie bekennen sich Taten schuldig
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Efeu
11.10.2023
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Freitag durch den indigenen Schwerpunkt des Human
Rights
Festivals in Berlin. Valerie Dirk gibt im Standard Viennale-Tipps. Besprochen werden Luc Bessons "Dogman" (Standard), Hafsteinn Gunnar Sigurðssons "Fearless Flyers" (taz), Chloe Domonts "Fair Play" (FD), Heinz Strunks Amazon-Serie "Last Exit Schinkenstraße" (ZeitOnline) und Farzad Fetrats beim Human
Rights
Festival in Berlin gezeigter Dokumentarfilm
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9punkt
22.08.2023
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Wüste aussetzt, um sie verdursten zu lassen (unsre Resümees), lässt Saudi Arabien äthiopische Flüchtlinge an der Grenze zum Jemen einfach erschießen - so behauptet es zumindest ein Bericht, den "Human
Rights
Watch" zum allgemeinen Entsetzen gestern veröffentlichte. In der FAZ reümiert Christoph Ehrhardt. "Die Täter: saudische Grenzschützer. Die Autoren sprechen von Massenmord und 'gezielten Tötungen',
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Magazinrundschau
21.08.2023
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dem sicheren Tod schien, in einen der Busse zu steigen, die, von russischen Behörden gestellt, nach Russland oder in russisch besetzte Gebiete fuhren. In einem Bericht von September 2022 hat Human
Rights
Watch solche Fälle als 'illegale Zwangsumsiedlung' bezeichnet. Nach internationalem Recht sind Zwangsumsiedlungen oder Deportationen - ersteres meint die Bewegung von Menschen innerhalb der Staatsgrenzen
[…]
9punkt
30.05.2023
[…]
ausgerechnet einen Artikel von Kenneth Roth unter dem Titel "Reasseessing the approach to Israel" (Die Betrachtungsweise Israels überdenken) veröffentlicht: Dort "führt der frühere Direktor von Human
Rights
Watch aus, warum er den Begriff der 'Apartheid' für die Lebensrealitäten in Israel angemessen findet. Den Begriff möchte Kenneth Roth nicht als 'historische Analogie zu Südafrika' verstanden wissen
[…]
Efeu
25.05.2023
[…]
demnach ein, in dem Gedicht "indirekte Hassbotschaften" ausgemacht zu haben. "Das scheint verrückt angesichts der Gedichtzeile 'We seek harm to none and harmony for all'. Aber die umstrittene 'Parental
Rights
in Education'-Regelung in Florida, die dessen republikanischer Gouverneur Ron DeSantis vor Kurzem verabschiedet hat, macht solches Canceln möglich." Gorman "zeigte sich 'erschüttert'" und "sieht das
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9punkt
16.05.2023
[…]
en' gefällt werden. Sie sind also auf den ersten Blick 'nicht politisch'. Das sind sie aber sehr wohl: Sie dienen der 'Verbreitung von Angst', so schreibt die Menschenrechtsorganisation Iran Human
Rights
in einem kürzlich erschienenen Bericht. Soziale Kontrolle durch Hinrichtungen: Das ist die klandestine 'Politik' des iranischen Regimes." Man muss nicht jede Diplomatie aufgeben, um Druck zu machen
[…]
9punkt
07.03.2023
[…]
wird. "Homosexualität gilt nicht nur im Osten Afrikas als Verbrechen. Von den 69 Ländern, die gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe stellen, befinden sich nach Angaben der Organisation 'Human
Rights
Watch' 33 in Afrika. Nur in einem afrikanischen Staat, in Südafrika, sind gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt. ... Zur Rechtfertigung verweisen Befürworter regelmäßig auf die Bibel, den Koran und den
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Magazinrundschau
21.02.2023
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getötet und hundert weitere verletzt, als eine Streumonitionsrakete über dem Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine explodierte, an dem mehr als 500 Menschen auf ihre Evakuierung warteten. Human
Rights
Watch hat zusammen mit SITU Research Investigation neue Hinweise gefunden, dass es sich bei dem Raketenangriff um ein Kriegsverbrechen von russischer Seite handelt. Anhand von Satellitenbildern, u
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Konvention, so der Bericht: Er war "rechtswidrig und wahllos. Bahngleise und Bahnhöfe werden von Streitkräften für militärische Zwecke genutzt und können daher rechtmäßige militärische Ziele sein. Human
Rights
Watch fand jedoch keine Beweise dafür, dass der Bahnhof von Kramatorsk zum Zeitpunkt des Angriffs für militärische Zwecke genutzt wurde oder dass sich ukrainische Streitkräfte in dem Gebiet befanden
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Efeu
03.02.2023
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Niki de Saint Phalle, King-Kong, 1962, Schießbild. Albin Dahlström / Moderna Museet, © 2022 Niki Charitable Art Foundation, All
rights
reserved / ADAGP, ParisWem die Kunst Niki de Saint Phalles zu bunt und poppig ist, dem empfiehlt FAZ-Kritiker Stefan Trinks einen zweiten Blick auf ihr Werk, den man derzeit in der Frankfurter Schirn werfen kann. Zwischen all den fröhlichen Nanas erkennt er dann vielleicht
[…]
9punkt
11.01.2023
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Israel scheint nach Ansicht dieses Nachwuchsschriftstellers indirekt an der Randale schuld zu sein: "Die deutsche Begeisterung und Unterstützung für jenen Staat, der von Amnesty International und Human
Rights
Watch als Staat bezeichnet wird, der in den von ihm besetzten Gebieten Apartheid ausübt, nimmt auch in deutschen Redaktionen immer ideologischere Züge an. Offenbar proportional dazu, je rechtsradikaler
[…]
9punkt
29.12.2022
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im eigenen Kontext geleitet. Für die Iraner:innen selbst bedeutet Stabilität ein Leben in Unfreiheit. Ein Ende der Proteste würde für die aktuell 18.500 politischen Gefangenen, die laut der Human
Rights
Activists News Agency seit Beginn der diesjährigen Proteste inhaftiert wurden, und ihre Familien keine Stabilität und Sicherheit bedeuten, sondern vielmehr eine massive Gefährdung ihrer Leben."
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