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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Snobs"
23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
24.01.2006
[…]
Alisankas Gedichtband "aus ungeschriebenen geschichten", Muriel Sparks "vergnügtes vademecum" für angehende Autoren und Roman "Der letzte Schliff" sowie Gert Hofmanns Erzählband "Zur Phänomenologie des
Snobs
" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
08.12.2005
[…]
"Was treibt die Regisseure zu den 'Bakchen'? Ist es die alte Antikensehnsucht, die in mäßigen Abständen das deutsche Gemüt umweht? Oder eine 'Ästhetik des Bösen', die Kunstlehre rechtsintellektueller
Snobs
? Vermutlich verhält es sich ganz anders. Wer heute die Tragödie der 'Bakchen' aufführt, der inszeniert zugleich eine Zeitdiagnose, die düsterer nicht sein könnte. Es ist die Gewissheit, dass die größte
[…]
Magazinrundschau
28.10.2005
[…]
Davenport-Hines feststellen muss, sein einst so aristokratisches Wesen zerstört. Letzte Zweifel darüber beseitigen die "dringenden, wichtigen, nahezu essenziellen" Essays "Our Culture" des britischen Ober-
Snobs
Theodore Dalrymple (den die englischen Proleten fast ins französische Exil getrieben hätten). Davenport-Hines kann Dalrymples moralischem Befund nur zustimmen: "Die bürgerlichen Tugenden, gute Manieren
[…]
Magazinrundschau
13.03.2005
[…]
Kapitel) den "Schulen-Komiker-Preis", Peter Lefcourt darf sich für "The Manhattan Beach Project" (erstes Kapitel) über den "Koyotenkot-Preis" freuen. Jonathan Ames liest Julian Fellowes' ersten Roman "
Snobs
" als Führer durch die aussterbende englische Oberschicht: "Ein gutes, kein großes Buch, aber mit vielen großartigen Passagen". Fellowes kennt sich in seinem Sujet aus, er hat das Drehbuch zu Gosford
[…]
Magazinrundschau
13.01.2005
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Hellauf begeistert feiert Colm Toibin Alan Hollinghursts bereits mit dem Man-Booker-Preis ausgezeichneten Roman "The Line of Beauty". Nur mit dem Plot - die Abenteuer eines Provinz-
Snobs
in London - hat er seine Schwierigkeiten, aber was macht das schon: "Satz für Satz ist der Roman mit so viel Bedacht, mit so viel süßer Sorge für Details, Nuancen, Rhythmus und der blanken Komödie der Dinge geschrieben
[…]
Magazinrundschau
01.10.2003
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Krüger zum Sechzigsten und druckt in der aktuellen Ausgabe einen ins Russische übersetzten Auszug aus dessen 2000 erschienenem Roman "Die Cellospielerin" ab. Der "Feldherr der Wörter" verlegt, "was
Snobs
gerne lesen, nämlich Eco, Gombrowicz, Kundera und Canetti" und kann mit den "sinnentleerten Vertretern der russischen Postmoderne" so gar nichts anfangen, lesen wir.
[…]
Magazinrundschau
22.04.2003
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Kuwait" schreibt er über falsche Freunde und falschen Frieden. Christopher Hitchens hat im Werk von Evelyn Waugh (mehr hier)eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: Reaktionäre können mutig sein und
Snobs
wunderbare Prosa schreiben. Geoffrey Wheatcroft hat bei neuerlicher Lektüre des "Bildnis des Dorian Gray" in einer bisher vernachlässigten Figur Oscar Wilde erkannt und zwar in Lord Henry Wotton
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Magazinrundschau
17.04.2003
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Militär begonnen hat, ohne vorher die Universitäten zu befragen, aus einem alten Misstrauem der rechten Amerikaner gegenüber den 'Eierköpfen' heraus, oder wie es Spiro Agnew ausdrückte, den 'affektierten
Snobs
'. Es ist wirklich ein Jammer, dass das mächtigste Land der Erde so viel Geld für das Studium seiner besten Geister ausgibt, um ihnen nachher nicht zuzuhören." Ansonsten kündigt Roberto Gatti die
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Feuilletons
22.08.2001
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aber positive Bilanz der zehnjährigen Amtszeit Gerard Mortiers in Salzburg. Allerdings: "Mortiers Reform zielte unbedingt auch auf ein verändertes, verjüngtes Publikum, ausdrücklich nicht bloß auf
Snobs
, sondern auch auf der 'Hochkultur' und der Oper Fernstehende. Diese Absicht ließ sich, auch angesichts durchschnittlich sehr hoher Eintrittspreise, kaum befriedigend verwirklichen." Micha Brumlik fragt
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Feuilletons
08.05.2001
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Melancholie: "Wie es bei den Kollegen aus der Boulevard-Branche ist, kann ich nicht sagen, aber wir vom Feuilleton leiden grundsätzlich sehr häufig an Deutschland. Denn ist es etwa nicht so, dass die
Snobs
der täglichen deutschen Online-Feuilletonauslese Perlentaucher nicht wissen, dass es neben der NZZ auch noch andere Schweizer Zeitungen gibt? Schlingensief hat uns - wenn auch noch nicht in der Wahrnehmung
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