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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
300 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 24
Efeu
01.12.2015
[…]
Darf sich Jan Böhmermann für seine aktuelle Musikvideo-Parodie im stilistischen und ästhetischen Repertoire des Straßenraps bedienen? Oder handelt es sich dabei um eine politisch unzulässige Aneignung
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Efeu
28.11.2015
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(taz), neue Hörbücher (taz), Richard Yates' "Cold Spring Harbour" (SZ) und Annette Pehnts "Briefe an Charley" (FAZ). Außerdem bringt die FAZ heute noch eine Literaturbeilage. Den Aufmacher widmet
Martin Mosebach
Michail Ossorgins wiederentdecktem Roman "Eine Straße in Moskau".
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Efeu
14.11.2015
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dessen neues Werk "Pornstory". In Italien erfreut sich die Geschichte Pinocchios ungebrochener Popularität, berichtet Thomas Steinfeld in der SZ. Die NZZ druckt die Laudatio des Schriftstellers
Martin Mosebach
auf seinen Kollegen Hans Magnus Enzensberger zur Verleihung des ersten Frank-Schirrmacher-Preises. Und das Verlagsblog Hundertvierzehn bringt den dritten Teil des Webcomics "Der Sommer ihres Lebens"
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9punkt
03.09.2015
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man sich gegen eventuelle Positionsänderungen der katholischen Kirche in Fragen der Familienpolitik in Stellung brachte. Georg Ratzinger (der Bruder!) war im elektrischen Rollstuhl angereist.
Martin Mosebach
redete. Und auch der als papabile geltende Kardinal Robert Sarah: "Das Sakrament der Ehe bleibe unauflöslich - alles oder nichts. Es folgen Dankesworte der Fürstin, die mehrmals erregt "Eminence
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Efeu
19.06.2015
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Intellektualität heute zu leisten hat und was sie bewirken kann." Im Tagesspiegel schreibt Gerrit Bartels. 2007 dokumentierte der Perlentaucher Kermanis Laudatio auf den Schriftstellerkollegen
Martin Mosebach
. Weitere Artikel: Der Tagesspiegel bringt drei Gedichte des chinesischen Lyrikers Zang Di, der heute das Poesiefestival in Berlin (mehr dazu von Gregor Dotzauer) eröffnet. Christina Lenz (FR)
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Efeu
10.01.2015
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Jörg Altwegg in der FAZ: Vielmehr trauere der Autor um den bei dem Massaker ermordeten Freund Bernard Maris. Außerdem hat die FAZ neun Schriftstellerinnen und Schriftsteller, darunter Juli Zeh,
Martin Mosebach
und Sibylle Lewitscharoff, nach Notizen darüber gefragt, was sie derzeit beschäftigt. Besprochen werden unter anderem Claude Lévi-Strauss" "Wir sind alle Kannibalen" (Welt), Szilárd Rubins Re
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9punkt
08.09.2014
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In der NZZ ist eine gekürzte Version von Martin Mosebachs Vortrag über die Seele abgedruckt, den er für das Lucerne Festival erarbeitet hatte. In der Presse erklärt der Philosoph Peter Bieri im Interv
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Efeu
02.04.2014
[…]
Die anachronistischen Handys lässt sich Wolfgang Schneider im Tagesspiegel in Martin Mosebachs Roman "Blutbuchenfest" ja noch gefallen, aber die Geschichtsklitterung macht ihn doch stutzig: "Bei ihm b
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Efeu
01.04.2014
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Sibylle Lewitscharoff beschäftigt jetzt auch den Guardian: Philip Oltermann sieht in ihrem Plädoyer für einen neuen Puritanismus "die dekadente Klage einer gepuderten Intelligenzija". Im Tagesspiegel
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Efeu
25.02.2014
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In der Literaturdebatte pickt sich SZ-Autor Lothar Müller den einen Gedanken aus Maxim Billers Tirade heraus, den er für produktiv hält: die Kritik am "Präsensstil" heutiger Autoren. Dazu fällt Müller
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Efeu
08.02.2014
[…]
In der Debatte um den bildungsbürgerlichen Konformismus der deutschen Gegenwartsliteratur bekräftigt Enno Stahl in der Jungle World die von Florian Kessler in der Zeit vorgebrachte Einschätzung: "Der
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Efeu
04.02.2014
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Das musste ja passieren: Katholik und Schriftsteller Matthias Matussek feiert seinen Springer-Einstand mit einem Porträt über Schriftsteller und Katholik
Martin Mosebach
. Gemeinsam leert man zwei Flaschen Wein, kommt auf katholische Sexualmoral zu sprechen und gibt einander Tipps für die Schreibstube. Wegen der Demonstrationen hessischer Dialektdetails verpasst Matussek schließlich seinen Zug. Außerdem:
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Feuilletons
05.09.2013
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Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie
Martin Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt,
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