zuletzt aktualisiert 14.06.2024, 14.17 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gras"
117 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Efeu
30.03.2024
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Kuangs "Yellowface" (Standard), eine vom Kafka-Biografen Reiner Stach kommentierte Neuausgabe von Franz Kafkas "Der Process" (Standard), Kerstin Hensels "Die Glückshaut" (taz), Stefanie de Velascos "Das
Gras
auf unserer Seite" (FR), Pedro Almodóvars Storyband "Der letzte Traum" (NZZ), Delafs nach Franquin gestalteter Comic "Gaston. Die Rückkehr eines Chaoten" (Welt), eine Arte-Doku über Art Spiegelmans
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Efeu
23.02.2024
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Besprochen werden unter anderem "Du bist mir Kunst" - Der Briefwechsel Alma Mahler - Walter Gropius 1910 bis 1914 (FAZ), Vittorio Magnago Lampugnanis "Gegen Wegwerfarchitektur" (FAZ) und Brubaker Bradleys "
Gras
unter meinen Füßen (SZ).
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Efeu
16.10.2023
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und seine Ehefrau ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wurden. Gunda Bartels resümiert im Tagesspiegel das Festival DOK.Leipzig, dessen internationalen Wettbewerb Peter Mettler für "While the Green
Gras
grows" gewann. Zum 100-jährigen Bestehen der Disney Company (hier dazu mehr) lässt Standard-Kritikerin Valerie Dirk noch einmal die Zeichentrickheldinnen des Konzerns Revue passieren, ihr Kollege Michael
[…]
Magazinrundschau
10.10.2023
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die vielen Kleinbauern ein Einkommen sichern könnte. Aber Nepal ist spät dran, bemerkt Williams, während er am frühen Abend in Kathmandu über die fast ausgestorbene Freak Street schlendert. "Legales
Gras
könnte die Hippies zurücklocken - oder zumindest ihre Enkelkinder. In der Karibik werden inzwischen Cannabis-Touren angeboten, und Thailand hat seinen eigenen traditionsreichen Freizeitmarkt legalisiert
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9punkt
28.08.2023
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Strafverfahren mangels Tatverdachts eingestellt worden oder hätte es gar keines gegeben, wäre die Tat nach 20 Jahren verjährt. Selbst bei einer besonders schweren Straftat wäre also juristisch längst
Gras
über die Sache gewachsen."
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9punkt
24.08.2023
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wenn etwa Bücher nicht mehr klingen dürfen, wie es in ihrer Entstehungszeit oder in der Zeit, in der sie spielen, üblich war. Ein eindringliches Beispiel hierfür ist die Diskussion über 'Tauben im
Gras
' von Wolfgang Koeppen. Für Marcel Reich-Ranicki war der 1951 erschienene Roman große Literatur, künstlerisch der beste deutsche Roman seiner Zeit und seiner Generation. Nun, mehr als siebzig Jahre später
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Efeu
17.08.2023
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damit zu tun, erklärt Lothar Müller: Er ist "aus der inneren Notwehr gegen die Verhöre hervorgegangen: 'Es schneite zerrissene Taschentücher, der Vogel an der Bushaltestelle ging auf den Händen ins
Gras
, der Stoppelbart des Vernehmers war aus Erde, das Holz der Erde Möbel im Wind, die Frau im Park aß einen Pfirsich aus ihrer eigenen Gesichtshaut. So fing ich an zu schreiben.' Als eine Miniatur-Poetik
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Efeu
08.07.2023
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Ab 2025 können Lehrkräfte in Baden-Württemberg entscheiden, ob sie statt Wolfgang Koeppens "Tauben im
Gras
" lieber Anna Seghers' "Transit" als Schullektüre aufgreifen - so lautet das Fazit aus der Kontroverse, die vor einigen Monaten um Koeppens Roman entbrannt ist, weil eine Ulmer Lehrerin sich über den häufigen Gebrauch des N-Wortes im Text beschwert hatte. "Transit" ist fraglos ein "Klassiker der
[…]
Efeu
06.07.2023
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Lothar Quinkenstein, den Übersetzer von Olga Tokarczuk. Ab 2025 können Lehrkräfte in Baden-Würtemmberg darüber entscheiden, ob sie statt Wolfgang Koeppens vor ein paar Monaten arg kritisiertem "Tauben im
Gras
" lieber Anna Seghers' "Transit" als Abiturlektüre vorbereiten, meldet der SWR. Besprochen werden unter anderem Gertraud Klemms "Einzeller" (online nachgereicht von der FAZ), Esther Kinskys "Weiter
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Efeu
19.04.2023
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Ja, Wolfgang Koeppens zuletzt sehr in die Kritik geratener Roman "Tauben im
Gras
" ist tatsächlich "eine Zumutung", findet Mathias Greffrath, Mitglied der Wolfgang-Koeppen-Stiftung, in der taz: Der Roman entfaltet ein Panorama der Trostlosigkeit und gesellschaftlichen Verrottung der deutschen Nachkriegsgesellschaft - und das "mit seiner aus der Wirklichkeit jener Jahre destillierten und deshalb mit
[…]
Efeu
04.04.2023
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Wolfgang Koeppens 1951 erschienener Roman "Tauben im
Gras
", um den sich wegen seiner drastischen Offenlegung der Mentalität der Nachkriegsdeutschen zuletzt eine ziemliche Kontroverse gebildet hat (unsere Resümees), soll im Schulunterricht komparativ mit Katharina Hackers 2007 erschienenen Roman "Die Habenichtse" und der darin festgehaltenen Darstellung der westlichen Gesellschaften nach 9/11 gelesen
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Efeu
01.04.2023
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Bewusstsein für die eigene Klassenzugehörigkeit gebe, in westdeutschen Romanen oft rätselhaft abwesend". Hilmar Klute hält in der SZ wenig von dem Vorschlag, Wolfgang Koeppens Nachkriegsroman "Tauben im
Gras
" wegen seiner zweifellos (aber auch in direkter und indirekter Rede gefassten) rassistischen Sprache aus den Lehrplänen zu nehmen, wie dies Sigrid Köhler vorgeschlagen hatte (hier unsere Resümees zur
[…]
Efeu
29.03.2023
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Sigrid Köhler, Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen, findet in der taz, dass Wolfgang Koeppens Roman "Tauben im
Gras
" (unsere Resümees zur Debatte) nicht als Pflichtlektüre "an beruflichen Gymnasien" geeignet sei. Sie wirft ihm stilistische Mittel vor: "Die rassistischen Einstellungen der Figuren sollen durch diese Zuspitzung im Roman sicherlich kritisch
[…]
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