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Suchwort: "Maxim Biller"
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Essay 19.07.2016 […] wenn dann höchstens im Sinne eines ausgleichenden, beschwichtigenden oder beleidigt aggressiven Konters. Sogar die Juroren selbst haben sich zuweilen schon enttäuscht über die Beiträge geäußert. Maxim Biller beispielsweise beschwerte sich 2006 über das mittelmäßige Niveau der Texte. "Es gab keine Geschichte, von der ich hätte wissen wollen, wie sie ausgeht." (Welt) Es würden keine Konflikte verhandelt […] womit sie sich auskennen - sich selbst, dem eigenen Umfeld, den eigenen Erfahrungen, der eigenen Generation? Und wenn ja - warum tun sie das? Woher rührt die Annahme, Schriftsteller sollten, wie Maxim Biller es in seinen "33 Gründen, warum Sie Schriftsteller werden und auch bleiben sollten" ausdrückt, lediglich "über das schreiben, was sie selbst erlebt, gesehen und erfahren haben" und sich nicht mit […] Von
Charlotte Krafft
Redaktionsblog - Im Ententeich 18.03.2010 […] aufgesogen, gebündelt und in etwas ganz Neues, Unerhörtes verwandelt, in den Ansatz zu einer Literatur, die nicht trotz, sondern wegen ihrer Härte, Brutalität und Vulgarität schön ist."
24.1.2010
Maxim Biller rühmt in der FAS das "ungeheure literarische Talent" der Helene Hegemann: "Sie zaubert Dialoge wie Mamet, schwärmt von einer Welt jenseits dieser Welt wie Kerouac, halluziniert so sadistisch wie […] neben Jan Faktor, Georg Klein, Lutz Seiler und Anne Weber für den Leipziger Buchpreis nominiert worden, meldet die FAZ.
Matthias Dell fragt sich im Freitag, warum es für die Kritiker - vor allem Maxim Biller - okay ist, sich bei de Sade zu bedienen, aber nicht okay, sich bei Airen zu bedienen: "Dieses hierarchische Denken (nach oben wird zitiert, nach unten abgeschrieben) ist in gewisser Weise genauso […] Von
Anna Steinbauer