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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tellkamp"
Rubrik: Feuilletons - 52 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
10.09.2009
[…]
dagegen die CDU vom Star-Wars-Imperium (aber ohne Darth Vader) in die Lindenstraße verwandelt: "In diesem Kosmos darf jeder sein, wie er ist." Des weiteren schreiben Andreas Maier, Georg M. Oswald, Uwe
Tellkamp
, Sighard Neckel und Ulla Hahn. Weitere Artikel: Zum bisher irrsinnigsten aller Filme von Venedig, weil im Gewand der Normalität auftretend, kürt Katja Nicodemus Jessica Hausners "Lourdes". Michael
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Feuilletons
18.08.2009
[…]
Schein hat sich Dorothea Dieckmann bei ihrem Besuch der Stadt an der Elbe nicht blenden lassen: "'Barockwrack an der Elbe', 'Restestadt' und 'Festsaal von gestern' nannte sie Durs Grünbein, und Uwe
Tellkamp
erhebt in seinem Roman 'Der Turm' die Melodie des Verfalls zum Leitmotiv der sozialistischen Jahrzehnte: 'Dresden... in den Musennestern / wohnt die süße Krankheit Gestern'. Wattig umhüllen Dresdens
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Feuilletons
01.08.2009
[…]
Claus Guth inszenierte und von Adam Fischer dirigierte Inszenierung von Mozarts "Cosi Fan Tutte" in Salzburg, Kim Ji-woons Kimchi-Western "The Good, the Bad, the Ugly" und Bücher, darunter die von Uwe
Tellkamp
wenig erfreut zur Kenntnis genommene Wiederauflage seines Debütromans "Der Hecht, die Träume und das Portugiesische Cafe" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.05.2009
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e über die neuen Filme von Pedro Almodovar (Trailer auf Youtube) und Marco Bellocchio (Trailer). Heribert Prantl gratuliert dem Zeichner Hans Traxler zum Achtzigsten. Gemeldet wird, dass sich Uwe
Tellkamp
in einem Rundschreiben an Medien gegen die Wiederveröffentlichung seines Erstlingsromans "Der Hecht, die Träume und das Portugiesische Cafe" durch den Verlag Faber und Faber wehrt. Gerhard Matzig
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Feuilletons
30.04.2009
[…]
Zum Tag der Arbeit hat das Feuilleton rund fünfzig Werktätige aus Kunst und Kultur befragt, woran sie gerade arbeiten. In einem gemeinsamen Gespräch mit Schriftsteller Uwe
Tellkamp
erzählt etwa der Maler Neo Rauch, wie er gerade das Gute und die Zuversicht in seine Bildmaterialien einmassiert: "Es ist jedenfalls nicht zu der entspannten Frühjahrskollektion gekommen, die ich in Aussicht gestellt habe
[…]
und Feen hereinlassen, damit die Bilder etwas mehr Heilkraftkapazität entwickeln. Darum geht es ja eigentlich: dass etwas von der Leinwand abstrahlt, dass etwas Halt vermitteln kann in dieser Welt."
Tellkamp
: "Manche Ihrer Bilder hätte ich sehr gerne geschrieben." Woran sie gerade arbeiten, verraten mehr oder weniger knapp Einblicke auch Roland Emmerich (am Weltuntergang), Rainer Forst (an einer Theorie
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Feuilletons
25.04.2009
[…]
Fest steht, dass sie mit 27 Jahren eine erwachsene Autorin ist. Zwischen Pop und Provokation sollte für eine solche immer Platz sein in der weiblichen deutschen Literaturlandschaft." (So wie für Uwe
Tellkamp
stets ein Platz sein sollte in der männlichen Literaturlandschaft?) Weitere Artikel: Waltraud Schwab und Paul Wrusch interviewen den Österreicher Michael Zeltner, der mit Lampen Graffiti in die Luft
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Feuilletons
13.03.2009
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Martin Jehle unterhält sich mit Uwe
Tellkamp
, der tatsächlich eine "Fortschreibung" des "Turms" plant, die dann in Berlin spielen soll: "Nach Berlin - das ist tatsächlich geplant, aber wahrscheinlich nicht mit dem Christian, sondern mit einer anderen Figur, die im 'Turm' nur in einer Nebenstelle vorkommt und die eigentlich aus einem anderen Projekt ist. Also Berlin wird vorkommen, sehr wahrscheinlich
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Feuilletons
27.11.2008
[…]
nur durch einige nicht eingeplante Anzeige - aber in heutigen Zeiten ist das ja besser als umgekehrt. Außerdem erscheint heute das zweite Literatur-Magazin mit Besprechungen zu John Le Carre, Uwe
Tellkamp
und Julia Franck. In einem Extra-Musikteil erinnert Claus Spahn an Olivier Messiaen, der vor hundert Jahren geboren wurde. Das Dossier fragt, wo eigentlich das viele Geld geblieben ist. Im Politikteil
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Feuilletons
18.10.2008
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Auf der Schallplatten- und Phonoseite geht's um den Musikpreis Echo. Jürgen Kesting feiert eine Aufnahme von Bellinis "Sonnambula" mit Cecilia Bartoli als Amina. In Bilder und Zeiten erzählt Uwe
Tellkamp
, wie er zu DDR-Zeiten in einer Dresdner Buchhandlung auf Joachims Fests Hitler-Biografie aufmerksam gemacht wurde, und versichert: "Joachim Fest war bekannt, man sprach respektvoll von ihm. Man kannte
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Feuilletons
15.10.2008
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digitalen Lesegeräten vorstellen können, schreiben A.L. Kennedy, Charles Simic, Hans Magnus Enzensberger, Walter Moers und Javier Marias. Für würdiges Verhalten bei der Buchpreisverleihung wird Uwe
Tellkamp
in der Glosse von Hubert Spiegel belobigt. Ausführlich blättert Kerstin Holm durch die russische Ausgabe des Esquire, in der nicht nur der Ex-Oligarch Michail Chodorkowski in einem ausführlichen Interview
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Feuilletons
15.10.2008
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Matthias Koch. Stephan Speicher stellt die Pläne Kochs vor, der will, dass Aufbau in das ehemalige Bechstein-Gebäude in Berlin-Kreuzberg umzieht. Volker Breidecker trägt die Meldung vom Buchpreis für Uwe
Tellkamp
nach, die er im übrigen mit Freuden begrüßt. Auf der Medienseite liest Gustav Seibt die Memoiren des Bertelsmann-Prinzipals Reinhard Mohn ("Seine Sprache ist so trocken und lakonisch wie jenes von
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Feuilletons
15.10.2008
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Auf der Meinungsseite feiert Tilman Krause den Buchpreisträger 2008, Uwe
Tellkamp
: "So klar antikommunistisch, so voller schneidender Verachtung für das Proleten- und Kleinbürgertum, das 40 Jahre lang im Ostteil dieses Landes sein Gift verspritzen durfte, hat noch keiner, der aus diesen Breiten kommt, den Stab gebrochen." Die Bildungsbürger dagegen "machen sich nichts vor. Sie gucken hin und erkennen
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Feuilletons
14.10.2008
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Freundlich nimmt Dirk Knipphals den Buchpreis für Uwe
Tellkamp
und seinen DDR-Roman "Der Turm" auf, den "gewichtigsten, vielseitigsten und schillerndsten Roman dieses Herbstes": "Kunst und Kultur ist Tellkamps Figuren lebenswichtig. Aber es wäre ein Fehler, darin einen reinen Konservatismus zu erkennen. Von der Erzählanlage her ist das Buch sehr modern, allein schon in den vielfältigen Erzählperspektiven
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