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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Besitz"
Stichwort: Geld - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
03.05.2014
[…]
Disziplin, das sogenannte Easterlin-Paradox zu erklären, das sich kurz gesagt im Bonmot "Geld macht nicht glücklich" zusammenfassen lässt. Abgesehen von Erkenntnissen zu Glücksgefühlen, die durch den
Besitz
von Statussymbolen ausgelöst werden, fanden sie unter anderem heraus, dass gerade die Bedingungen ihres Erwerbs und der damit verbundene soziale Status unerwünschte Folgen insbesondere für die Gesundheit
[…]
Feuilletons
22.01.2013
[…]
unapologetically wise beyond his years, a man to keep on our radar. What do you think he was wearing?" Tja, da gibt die New York Times diesmal keine Auskunft. Es gibt zwar immer mehr Gründe, die gegen den
Besitz
kultureller Güter sprechen, aber ganz ohne Hilfestellung eht's auch nicht, meint Kathrin Passig im Interview mit irights.info: "Mein Freund lebt in Irland, wo es Netflix (US-Streamingportal für Filme
[…]
Feuilletons
29.08.2012
[…]
besitzen, sie wollen nur ein ehrenvolles Leben führen". Auch Belgiens François Emmanuel plädiert dafür, "dass wir uns freimachen vom rein ökonomischen Denken". Zyperns Nikolas Panayi stimmt zu: "Geld und
Besitz
sind nicht alles." Ramsey Nasr aus den Niederlanden hält die kulturelle Krise für noch größer als die finanzielle: "Dies ist vor allem so, weil unsere politischen Führer ... sämtliche Intellektuelle
[…]
Feuilletons
19.12.2011
[…]
Ausbildung, zwang ihn zu Umwegen und erniedrigenden Tätigkeiten [...] das war es - teils nur in Kauf genommen, teils ausdrücklich gewollt -, was der Kommunismus bewirkte: Kappen der Wurzeln, Entwertung von
Besitz
und Leistung, Entchristlichung und insgesamt die Zerstörung jenes feinen und dennoch festen Netzes aus Rechten, Pflichten und Kommunikation, das wir bürgerliche Gesellschaft nennen." Im Feuilleton
[…]
Feuilletons
07.03.2008
[…]
Otto Depenheuer über sein umstrittenes Buch "Selbstbehauptung des Rechtsstaats". Regina Mönch schreibt im Aufmacher über neue strittige Fälle von Kunstwerken Berliner Museen, die einst in jüdischem
Besitz
waren - es geht unter anderem um die Plakatsammlung Sachs im Deutschen Historischen Museum. Gerhard Stadelmaier zieht in der Leitglosse Parallelen zwischen Wagner, Verdi, Shakespeare und Protagonisten
[…]
Feuilletons
23.05.2007
[…]
Hamburger Minderheitengesellschafter ausgestiegen. So sind aus dem einstigen, seinerzeit gern auf Fotos posierenden Anti-Berkewicz-Quartett nur noch zwei übrig: Hans Barlach und Joachim Unseld, der im
Besitz
von zwanzig Prozent der Suhrkamp-Gruppe ist."
[…]
Magazinrundschau
16.11.2006
[…]
die Weltwoche den neuen Kodex für die Taliban, der offenbar den allzu lockeren Sitten unter den Gotteskrieger Einhalt gebieten soll: "...17) Mudschaheddin haben kein Recht, Geld oder persönlichen
Besitz
von Zivilisten zu konfiszieren. 18) Mudschaheddin sollten das Rauchen von Zigaretten unterlassen. 19) Mudschaheddin ist es nicht erlaubt, Jünglinge ohne Bartwuchs auf das Schlachtfeld oder in ihre
[…]
Magazinrundschau
28.09.2006
[…]
Kunstdenkmäler zurückfordert. Zum Glück geht es vielen nicht um das Geld, sondern um die Erinnerung. Sie wollen nur, das Museumsbesucher wissen, dass die ausgestellten Sammlungen über Jahrhunderte im
Besitz
der Potockis, Czartoryskis oder Tarnowskis waren."
[…]
Magazinrundschau
11.06.2006
[…]
die Hände werden feucht, der Mund trocken. Zeit wird zu reiner Gegenwart ... Gewinn und Verlust ununterscheidbar ... Überwiegt das Verlangen nach dem Kick des Setzens das Bewusstsein für den eigenen
Besitz
, 'kippt' der Spieler - er setzt zu viel, ist die Gewinnchance auch noch so gering." Außerdem: In der zahlengesättigten Titelgeschichte über die amerikanische Staatsverschuldung prognostiziert der
[…]
Feuilletons
27.12.2003
[…]
über weite Strecken zusehends zu einem Ruinenquartier für Ratten, arme Zuwanderer und lichtscheues Gesindel, bis sich die Bürger vor etwa zwanzig Jahren langsam wieder daranmachten, von ihrer Stadt
Besitz
zu ergreifen." Die letzte, grauenhaft langweilige Harald-Schmidt-Show am Dienstag lässt Jochen Hörisch zwei Dinge festhalten: "So gut war er nun wiederum auch nicht." Und: "Es gibt kein richtiges
[…]
Feuilletons
08.09.2003
[…]
zenierung der Berliner Volksbühne im November: "In einer Welt, wo Bilder so allgegenwärtig sind, mehren sich unsichtbare Phänomene, deren Prüfung eine technische Apparatur benötigt, welche sich im
Besitz
von Interessengruppen befindet, die somit ein Deutungsmonopol haben. Ob man den daraus resultierenden Informationen traut, ist Glaubenssache" (Der zweite Teil folgt morgen). Weiteres: Zum Abschluss
[…]
Feuilletons
02.05.2003
[…]
einstudieren lassen, die sie selbst als Kinder schon nicht mochten. Vielleicht ist es das; und ich erkläre es mir so: die Sozialdemokratie ist gebunden an den historischen Antagonismus von Arbeit und
Besitz
. Der Bürger ist flexibel. Ob er mit schwerem Stahl oder weichen Chips sein Geld verdient, ist ihm Hekuba, und abends geht er in die Oper. Aber die Sozialdemokratie ist ohne Maschinenpark und Ölgeruch
[…]
Feuilletons
09.10.2002
[…]
zur Leichtigkeit" deutscher Autoren, um dann im drittletzten Absatz Sander L. Gilmans Biografie über Jurek Becker vorzustellen. Stefan Koldehoff erzählt die Geschichte der Bilder aus jüdischem
Besitz
, die demnächst bei Sotheby's in London versteigert werden. Henning Klüver berichtet, dass italienischen Zeitungen jetzt Bücher als Beilagen verkaufen. Auf der Medien-Seite erklärt Detlef Esslinger
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