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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Stichwort: Schauspiel Stuttgart - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
24.04.2023
[…]
Tolkien muss sich nicht nur Rassismus, sondern auch üble Misogynie vorwerfen lassen. Also gibt es hellhäutige Bösewichte, Männer, die Frauen spielen und umgekehrt. Sogar von Ork-Awareness-Teams ist die
Rede
- so viel Schauspielhaus-Selbstironie darf sein." In der NZZ fühlt sich Ueli Bernay von dieser Tolkien-Parodie zwar belustigt, aber nicht belehrt: "Damit fehlt es an kritischem Biss und gesellschaftlicher
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Efeu
08.04.2022
[…]
auch "Komponisten wie César Franck oder Ernest Chausson, Alexander Skrjabin oder Sergej Rachmaninow" beeinflusste - "lauter Vertreter von Nationen, deren Musik im Grunde noch Thomas Mann 1945 in seiner
Rede
'Deutschland und die Deutschen' Innerlichkeit und Tiefe absprach." Im Tagesspiegel empfiehlt Bernhard Schulz den Katalog zur Ausstellung mit seinen Essays von Laurenz Lütteken, Stephan Mösch oder Herfried
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Efeu
02.11.2017
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Die Nachtkritik hat die
Rede
online nachgereicht, die der Autor und Dramaturg Necati Öziri bei den 45. Römerberggesprächen in Frankfurt hielt. Necati plädiert hier für ein politisches Theater neuen Typus, das den gesellschaftlichen Pluralismus jenseits "weißer Denksysteme" abbilde. Das Schauspielhaus Frankfurt zum Beispiel habe Nachholbedarf, meint er: Auf der großen Bühne inszeniere "keine einzige
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Feuilletons
27.10.2008
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scheint dem Soziologen Sighard Neckel Interview wenig hilfreich zu sein. "Ich glaube, dass alt oder neu für die Frage der Werte keine hilfreichen Kategorien sind. Überhaupt enthält die öffentliche
Rede
von der Rückkehr zu den Werten die ungewollte Unterstellung, dass sich der enthemmte Marktkapitalismus selbst als ganz und gar a-moralisch verstanden hätte. Das ist überhaupt nicht der Fall. Vielmehr
[…]
Feuilletons
15.10.2007
[…]
moderne Gestaltung erfolgen. Das ist der Rahmen, der gesetzt ist." Weitere Artikel: Uwe Wittstock kommentiert die Friedenspreisrede (Auszug) Saul Friedländers als indirekte Antwort auf Martin Walsers
Rede
an gleicher Stelle vor neun Jahren, in der der Autor eine Ritualisierung des Gedenkens beklagte. In der Leitglosse empfiehlt Hendrik Werner allen, die streikbedingt auf den Zug warten, Andrea Köhlers
[…]