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Suchwort: "Calvino"
15 Artikel - Seite 1 von 2
Du sollst dir (k)ein Bildnis machen
Vorworte
19.02.2024
[…]
Kapitel mit ganz anderen Mitteln. Hier ersteht die Metropole im Licht und Geist eines schon zu Beginn von "Tremor" wie nebenbei erwähnten Buches: als Variation auf die "Unsichtbaren Städte", die Italo
Calvino
im gleichnamigen Werk entworfen hat. Bestechend facettenreich, immer neue Schlaglichter einfangend und werfend, dreht und wendet sich dieses Vexierbild von Lagos vor den Augen des Lesers - bald als
[…]
Von
Angela Schader
Sag Wahrheit ganz, doch sag sie schief
Vorworte
02.02.2022
[…]
Werk, lässt sich - unter anderem - auch als ein Dokument dieses Glaubensbekenntnisses lesen. Zunächst aber versetzt das Buch den Leser in ein "echtes" Romanszenario, das zudem - mit Gruß an Italo
Calvino
- virtuos auf der Klaviatur der literarischen Postmoderne spielt. Der notorisch reisescheue Murnane, der die Grenzen Victorias nach Möglichkeit nicht überschreitet und zeitlebens kein Flugzeug bestiegen
[…]
Von
Angela Schader
Ithaka gab dir die schöne Reise
Essay
02.12.2021
[…]
it "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" wie Marcel Proust, in die Gegenwart Amerika wie Kafka, oder in die Zukunft, wie H.G. Wells in "Die Zeitmaschine" oder in "Unsichtbare Städte" wie Italo
Calvino
, oder gen Übersee auf dem Deck eines großen Schiffes, um den legendären Fisch namens Moby-Dick zu fangen, oder er erklimmt den höchsten Berg Afrikas, den verschneiten Kilimanjaro. Und wer aus Bitterkeit
[…]
Von
Najem Wali
Quintessenz-Kaskaden
Bücherbrief
06.09.2021
[…]
Literaturgruppe Oulipo ist. Er versteht den Roman nicht nur als psychologisch tiefgründige, urkomische Erzählung, sondern auch als Reflexion über die Fiktionalität sowie als Hommage auf Jarry, Perec und
Calvino
. Auch Dlf-Rezensent Christoph Vormweg verspricht uns Riesen-Lesenspaß mit diesem spannenden, vielstimmigen, dynamischen und intelligenten Roman über die Lebensrealitäten der Passagiere und ihre Ve
[…]
Zärtlich und schonungslos
Bücherbrief
08.06.2020
[…]
gründeten. Nach dem Tod ihres Mannes 1963 verlegte sie bis 1981 die Reihe "Kurt and Helen Wolff Books" bei Harcourt, Brace & World: mit Autoren wie Günter Grass, Max Frisch und Uwe Johnson, Italo
Calvino
und Georges Simenon. Dass sie selbst schrieb, wusste kaum jemand. Wolff hatte offenbar auch nie vor, ihren Roman "Hintergrund für Liebe" zu veröffentlichen. Jetzt ist es doch geschehen, und die Rezensenten
[…]
Bei der Spitze dieses blutigen Dolches
Mord und Ratschlag
16.07.2018
[…]
gibt dieses Verhör als protokollarische Abschrift wider, Frage und Antwort im stetigen Wechsel, auf fast über hundert Seiten. Er benutzt dafür jene distanziert-offiziöse Antisprache, über die Italo
Calvino
einst schrieb, dass sie nichts mit den Bedeutungen der Lebens gemein habe: "Das Hauptmerkmal der Anti-Sprache ist, was ich als 'semantischen Terror' definieren würde, das heißt die Flucht vor jedem
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Kinder- und Jugendbücher
Bücher der Saison
06.11.2017
[…]
Calvinos "Das schwarze Schaf" sollte man Kindern hingegen lieber nicht zur Nacht vorlesen, rät FAZ-Kritikerin Ursula Scheer - zu viele Diebe und Ganoven tummeln sich in der grimmigen Geschichte, in der
Calvino
von einem fiktional existierenden Turbokommunismus erzählt. Ohnehin bewundert Scheer vor allem Lena Schalls hinreißende Bilder: Wie die Zeichnerin aus Müll Figuren schafft und mit ihnen den gemalten
[…]
Ehre und Familie
Mord und Ratschlag
08.03.2013
[…]
nur der Altersunterschied von Cesare Pavese, Italo
Calvino
oder Leone und Natalia Ginzburg. Fruttero war weder Antifaschist - die Kriegsjahre hatte er unter dem Schutz eines piemontesischen Aristokraten in vornehmer Distanz zu allen Beteiligten verbracht - noch wurde er später Kommunist. Mit spürbarem Unbehagen schildert er sogar, wie ihn
Calvino
mehrmals für die KPI anzuwerben versuchte. Deutlich
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Jacques Roubaud: Der verlorene letzte Ball
Vorgeblättert
20.07.2009
[…]
Caluire (Rhone) geboren, lebt als Mathematiker, Dichter und Übersetzer in Paris. Mitglied der Gruppe OULIPO (Werkstatt für potentielle Literatur), der u.a. Raymond Queneau, Georges Perec und Italo
Calvino
angehörten. 1990 erhielt er den Grand Prix National de Poesie. Leseprobe
[…]
Zum sogenannten neuen Übersetzerstreit
Essay
02.02.2007
[…]
Verhandlungen auf. * Burkhart Kroeber, geboren 1940, übersetzt seit über dreißig Jahren literarische und andere Bücher vorwiegend aus dem Italienischen, namentlich die Werke von Umberto Eco und Italo
Calvino
.
[…]
Von
Burkhart Kroeber
Eine Kriegsmaschine
Vom Nachttisch geräumt
01.08.2005
[…]
"Paradies verloren", sein neuester Roman, großartig übersetzt von Helga van Beuningen, beginnt derartig fulminant, dass es danach - so denkt der ahnungslose Leser, der ahnungsreiche denkt an Italo
Calvino
- nur schwächer werden kann. Der Erzähler sitzt im Flugzeug, beobachtet eine schöne Mitreisende, die in einem Buch mehr blättert als liest. Es stellt sich heraus, es ist das Buch, das der Leser gerade
[…]
Von
Arno Widmann
"Der Widerstand wird nicht angerührt!"
Post aus Neapel
19.04.2005
[…]
auf ein Zitat von Italo
Calvino
zurück. Der bekannte italienische Schriftsteller war einst selbst Lektor in dem berühmten Turiner Verlag, den Giulio Einaudi 1933 gegründet hatte. In der Nachkriegszeit zählte Einaudi Schriftsteller wie Cesare Pavese, Natalia Ginzburg, Primo Levi (hier sein Essay "La zona grigia" und hier Interview-Ausschnitte mit Levi in der Rai) und eben
Calvino
zu seinen Autoren und
[…]
und war damit über Jahrzehnte hinweg ein intellektuelles Zentrum Italiens. Was Salis entdeckte, erinnert an eine Parodie auf den Literaturbetrieb, wie sie vielleicht nur Italo
Calvino
hätte schreiben können (hier ein
Calvino
-Special zum Hören). Auf dem Schreibtisch des Literaturredakteurs war eine Pressemittelung aus dem neapolitanischen Verlag l'ancora del mediterraneo gelandet, der ebenfalls auf eine
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Frühjahr 2005
Bücher der Saison
06.04.2005
[…]
kann sich ganz auf die überbordenden "literarischen (und anderen) Anspielungen" konzentrieren. Kollege Hubert Spiegel widmet dem Buch die Aufmacherseite der FAZ-Frühlingsbeilage, fühlt sich an Italo
Calvino
und Bram Stoker und deren "magischen Realismus" erinnert und beobachtet ansonsten fasziniert aus dem Lesesessel, wie Andruchowytsch seine Figuren tanzen lässt. Scheinbar mühelos schüttelt Martina
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Anja Seeliger
⊳