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Stichwort
Afrika
Rubrik: Feuilletons - 185 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 13
Feuilletons
05.08.2011
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europäischen Zusammengehörigkeit keine Aufmerksamkeit gewidmet." Weitere Artikel: Anhand historischer Beispiele beschreibt Tim Neshitov die kulturvernichtende Dimension des massenhaften Landkaufs in
Afrika
durch ausländische Investoren. Jürgen Berger befasst sich mit den Verbindungen zwischen den deutschen Stadttheatern und dem allgemeinen Festspielbetrieb. Wolfgang Jean Stock war auf Hausbesuch in Taliesin
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Feuilletons
29.07.2011
[…]
nde Auseinandersetzung habe noch gar nicht stattgefunden, wobei er als einzigen Namen Anders Breivink nennt. Christian Thomas reist durch den Harz. Besprochen wird Hans Christoph Buchs "Apokalypse
Afrika
oder Schiffbruch".
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Feuilletons
16.06.2011
[…]
"ohne Übertreibung eine der spektakulärsten und aufwendigsten Ausstellungen zur indischen Malerei" zu sehen sei. Rüdiger Suchsland unterhält sich mit dem Regisseur Ulrich Köhler über dessen neuen, in
Afrika
im Entwicklungshelfermilieu spielenden Film "Schlafkrankheit" (unsere Berlinale-Kritik hier), der in einer Woche in den Kinos startet. Besprochen werden neue Schallplatten von Emmylou Harris und Bill
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Feuilletons
19.04.2011
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Oliver Jungen berichtet vom Frauenfilmfestival in Dortmund, das in diesem Jahr offenbar das ganze Elend dieser Welt umarmte: "Energiewende, Antirassismus, Pazifismus, Auflehnung gegen Unterdrückung in
Afrika
oder Südamerika, Hausbesetzungen, Aktionen gegen ein inhumanes Finanzsystem, Korrekturen am europäischen Islambild..." Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken von Odilon Redon im Grand Palais
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Feuilletons
23.03.2011
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Granzin meldet die Ausstattung der Komischen Oper mit einer mehrsprachigen Übertitelungsanlage. Besprochen werden zwei Fotobände von Pieter Hugo und Nyaba Leon Ouedraogo, die dokumentieren, wie in
Afrika
Müllhalden das Leben von Menschen vergiften (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Und Tom.
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Feuilletons
11.03.2011
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record stores to film in." Henryk Broder empfiehlt in der Weltwoche Eugen Sorgs schwer zu verkraftendes Reportagebuch "Die Lust am Bösen": "Sorg war lange Jahre im Ausland unterwegs, auf dem Balkan, in
Afrika
und in Asien. Es gibt kaum einen Krisenort, den er nicht besucht hätte, immer auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, warum Menschen, die gestern noch friedlich zusammen lebten, heute übereinander
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Feuilletons
05.03.2011
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wird - aber wir werden von diesen Büchern eben auch die elektronische Version verkaufen." Auf zwei Seiten wird die Frage sondiert, wie real die Gefahr eines stark anwachsenden Flüchtlingsstroms von
Afrika
nach Europa ist. Joachim Käppner hat eine "kleine Kulturgeschichte deutscher Rücktritte" verfasst. Hilmar Klute unterhält sich mit dem Empörer Stephane Hessel über "Gelassenheit". Besprochen werden
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Feuilletons
23.02.2011
[…]
Auch im subsaharischen
Afrika
herrschen greise Autokraten. Arne Perras erklärt, warum es seiner Meinung nach trotzdem unwahrscheinlich ist, dass sich die arabischen Aufstände nach Süden fortpflanzen - einer der Gründe: "Die meisten Afrikaner leben in Dörfern auf dem Land, Twitter und Facebook sind hier Fremde von einem anderen Stern, Debatten über Bürgerrechte oder freiheitliche Demokratie werden nicht
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Feuilletons
14.02.2011
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n Fragen noch einmal neu stellen." Cristina Nord unterhält sich mit Regisseur Ulrich Köhler über seinen Film "Schlafkrankheit": "Es war mein bei Weitem anstrengendster Dreh. Das hatte weniger mit
Afrika
und mehr mit dem Drehbuch zu tun. Denn das war kompliziert, es gab viele Drehorte und 47 Sprechrollen, ich hatte den Aufwand unterschätzt. Und es gab diverse Widrigkeiten wie die, dass es trotz der
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Feuilletons
08.01.2011
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Sonst wäre die Sklaverei nie abgeschafft worden. Und es waren europäische und amerikanische Abolitionisten, die die Abschaffung der Sklaverei in allen Ländern forderten - auch in den islamischen. "In
Afrika
musste die Abolition den Eliten politisch und militärisch aufgezwungen werden. Es war höchste Zeit. Eine stattliche Anzahl von muslimischen Warlords führte zwischen 1880 und 1910 vom Niger bis zum
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Feuilletons
08.12.2010
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Angreifer schneller und mutiger abzuwehren. Dafür spricht, dass diese Genvariante erst vor etwa zwanzigtausend bis vierzigtausend Jahren entstand - also ungefähr zu der Zeit, als 'moderne' Menschen
Afrika
verließen und nach Nordeuropa vordrangen - und dass sie sich seither in unserer Population behauptet hat. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass ihre Träger ungewöhnlich bereitwillig sind, asoziale
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Feuilletons
04.12.2010
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Racks Roman "Menschliches Versagen". Und Jan Wiele unterhält sich mit dem Aktivisten Rüdiger Nehberg, der mit seinr Organisation Target seit 2000 gegen weibliche Genitalverstümmelung in Arabien und
Afrika
kämpft. In der Frankfurter Anthologie stellt Hans-Ulrich Treichel das Gedicht "An Wagner" von Friedrich Nietzsche vor. Das Layout der nicht mal in den zahlbaren Bereich des Internets gestellten Ausgabe
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Feuilletons
30.09.2010
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noch nicht eingeführt. 'Stark' sagte man damals immer, wenn man etwas besonders toll fand." Außerdem: Ulrich Schacht berichtet über die Göteborger Buchmesse, auf der vom diesjährigen Schwerpunktland
Afrika
kaum etwas zu sehen war. Besprochen werden der Animationsfilm "Despicable Me", eine Ausstellung über die Rekonstruktion von Altbauten im Architekturmuseum der Münchner Pinakothek der Moderne, Zambulat
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Feuilletons
28.08.2010
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Unterschicht - das sind in Wahrheit auch keine Deutschen. Es ist unklar, was er mit ihr vorhat. Umso deutlicher ist dafür sein Plädoyer, Schluss zu machen mit der Einwanderung von Türken und Menschen aus
Afrika
und Nahost." Weitere Artikel: Sehr enttäuschend findet Christian Thomas den Deutschen Pavillon (Website) auf der Architekturbiennale in Venedig. Auch Nikolaus Bernau ist nach Venedig gereist, des
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Feuilletons
23.08.2010
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ab, er könnte etwas bewirken. Der Traum des Operndorfes, er lebte zwar in der Aufführung, und er lebt weiter, auch nach Schlingensiefs Tod. Aber man darf nichts erwarten. Immer hat Europa etwas von
Afrika
erwartet und hat es nur bekommen, wenn es sich dieses Etwas mit Gewalt nahm." Weitere Artikel: Im Aufmacher freut sich Jens Bisky über die neue Kleist-Ausgabe bei Hanser, die übrigens von dem "Ra
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