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Giorgio Agamben
Rubrik: Feuilletons - 72 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
22.07.2011
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Manuel Brug scheint ein Bewunderer des Regisseurs Sebastian Baumgarten zu sein, der in Bayreuth einen neuen "Tannhäuser" vorbereitet: "Er argumentiert mit Philosophen wie
Giorgio Agamben
und Slavoj Zizek, wenn er inszeniert, ist aber auch ein Fitness-Studioabo Bestandteil des Vertrags." Und Baumgarten ist ein Bewunderer Bayreuths: "Die Welt will ein Wagnerwunder. Dafür gibt es aber zu wenig Zeit und
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Feuilletons
04.06.2011
[…]
mit Hunderten namenloser Teilnehmer. Diese rekrutieren sich, raffinierterweise, aus Vorschlägen, die Prominente unterbreiten durften, und man kann sich nur wundern, dass sich Intellektuelle wie
Giorgio Agamben
oder Dario Fo vor den Karren dieser Bizarrerie spannen ließen." Weitere Artikel: Christian Thomas erlebt den Vatertag in Berlin Kreuzberg. Jürgen Otten feiert zu ihrem siebzigsten Geburtstag die
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Feuilletons
21.05.2011
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Jürgen Ritte vernimmt schaudernd, dass die französischen Medien im Zuge der Affäre um Dominique Strauss-Kahn ihre bisherige Zurückhaltung aufgeben wollen, was das Sexleben ihrer Politiker betrifft: "D
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Feuilletons
22.10.2010
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Das nun vorgestellte Sparprogramm der britischen Regierung für den Kulturbereich bedeutet, wie Alexander Menden berichtet, einen Schlag ins Kontor vor allem für alle unabhängigen, dezentralen, nichtre
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Feuilletons
24.08.2010
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a common ancestor with apes?', the answer is, to all intents and purposes, 'yes'." Clemens Heni denkt in seinem Blog über den Gebrauch des Worts "Muselmane" bei dem italienischen Philosophen
Giorgio Agamben
nach: "Dieses Wort bezeichnete diejenigen KZ-Häftlinge, die so abgemagert und körperlich wie psychisch am Ende waren, dass der Tod unmittelbar bevor stand. Agamben kommt zu dem unsagbaren Satz:
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Feuilletons
21.08.2010
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Die in Venedig geborene, in Berlin lebende Künstlerin Monica Bonvicini bekommt im Kasseler Fridericianum eine große Einzelausstellung. Gesine Borchardt hat die Künstlerin getroffen und porträtiert sie
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Feuilletons
20.05.2010
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Florian Schmid zitiert aus einem millenaristischen Text, der sich in der extremen Linken zum Bestseller entwickelt hat, dem Manifest "The Coming Insurrection", dessen Original zunächst in Frankreich e
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Feuilletons
10.03.2010
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Mit zweiundvierzig Jahren hat Miriam Meckel schon drei Karrieren hinter sich, außerdem ein Buch über ihren Burnout, und die Vorstellung ihres Buchs über den Burnout. Sandra Kegel hat sie besucht und s
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Feuilletons
25.10.2008
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es Tobias Kniebe, die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain in die Geschichte des Hollywood-Heldentums einzusortieren. Bernd Graff nähert sich dem Phänomen ebay mit
Giorgio Agamben
und Georg Simmel. Dem Künstler Erwin Wurm ist Rebecca Casati in Wien begegnet. Marisa Buovolo blickt zurück auf die Maßanzüge, die James Bond in seinem Filmleben trug. Abgedruckt wird die Erzählung
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Feuilletons
21.06.2008
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besucht, das er als "eine begehbare Schraube" beschreibt, "die sich in der Landschaft verankert". In einer Times Mager muss Harry Nutt beim Anblick Jogi Löws in seinem "Baseler Luxusverschlag" an
Giorgio Agamben
und den Homo Sacer denken. Einen Friedensvorschlag bietet unter dem Namen "Obamabananabonanza" Marcia Pally in ihrer USA-Kolumne. Christoph Schröder war dabei, als in Frankfurt der israelische
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Feuilletons
19.06.2008
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"Rockstar" studieren kann - genauer gesagt: Popmusikdesign und Musikbusiness. Thomas Assheuer nimmt erleichtert zur Kenntnis, dass der amerikanische Supreme Court gegen Guantanamo geurteilt und damit
Giorgio Agamben
widerlegt, wonach das Lager das Wesen der Moderne sei. Eva Schweitzer unterhält sich mit dem britisch-sudanesischen Schauspieler Alexander Siddig, der den Antihelden in der neuesten "24"-Staffel
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Feuilletons
17.06.2008
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In seiner Besprechung von Giorgio Agambens Buch "Die Sprache und der Tod" hält Jochen Hörisch noch einmal fest: "Dass Sein zeitlich verfasst ist und deshalb alles Seiende, menschliches Dasein ausdrück
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Feuilletons
22.03.2008
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sondern auch in den konfusen und defätistischen Haltung der Intellektuellen, die kaum noch etwas zum baldigen dritten Wahlsieg Berlusconis zu sagen wissen, berichtet Franz Haas. Ein Beispiel: "
Giorgio Agamben
kennt keine Parteien mehr und erklärt unter krausen philosophischen Verrenkungen, was 'meine und übrigens auch Foucaults Untersuchungen beweisen', dass heutzutage sowieso 'nicht mehr die Herrschaft
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Feuilletons
19.12.2007
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Wilhelm Reich im Jüdischen Museum Wien und Constanza Macras' sportliche Choreografie "Brickland". Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Hans-Peter Kunisch Engelbücher von Andrei Plesu und
Giorgio Agamben
. Im Dossier plädiert Iris Radisch dafür, die Zeit sinnvoller zu nutzen.
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Feuilletons
10.11.2007
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Auf der Meinungsseite plädiert Sonja Eismann für einen Feminismus, der die alten radikalen Ziele wie in den USA mit Popbewusstsein verbindet. "Die Amerikanerinnen sind da eben mal wieder weiter als w
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