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Stichwort
Amerikanische Literatur
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.12.2013
[…]
einigen Monaten keine Antwort bekamen, über ihre Aktion und widersprechen dem Eindruck, dass sich vor allem Deutsche über die Affäre aufregen: "Da hat man sich wirklich getäuscht. Gerade die
amerikanische Literatur
beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Überwachung. Deswegen haben wir uns sehr gefreut, dass zum Beispiel Don DeLillo dabei ist. Weil er als einer der ersten Zeitgenossen über Paranoia, Kontrolle
[…]
Feuilletons
21.09.2013
[…]
Eine Sensation, jubelt Christopher Schmidt auf der ersten Seite des Feuilletons über den neuen Roman von James Salter, seinem ersten seit 30 Jahren. "Der Großemphatiker der amerikanischen Literatur in
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Feuilletons
08.12.2012
[…]
Literatur ein Denkmal setzen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Mo Yan spricht keine Fremdsprachen, er ist wenig gereist - aber er hat eine umfangreiche Bibliothek und kennt die europäische und
amerikanische Literatur
gut genug, um ihr mit großer Souveränität Romane entgegenzusetzen, die in einer Zeit der globalisierten Literatur ungeheuerlich chinesisch anmuten." Weiteres: Heute berichtet auch Sandra Kegel
[…]
Feuilletons
17.03.2012
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wird eine Ausstellung des Schweizer Künstlers Thomas Huber im Genfer Musée d'art moderne et contemporain. In Literatur und Kunst erklärt Martin Zähringer, wie Immigranten in New York die
amerikanische Literatur
verändert haben. Die Architekten Matthias Sauerbruch und Louisa Hutton erläutern im Interview ihr Verständnis vom Bauen. Besprochen werden Bücher, darunter Péter Nádas' Roman "Parallelgeschichten"
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Feuilletons
02.10.2008
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Andreas Breitenstein kritisiert scharf die abschätzigen Aussagen Horace Engdahls zur amerikanischen Literatur. In einem AP-Gespräch mit dem ständigen Sekretär des Nobelpreiskomitees las er staunend,
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Feuilletons
02.10.2008
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Christopher Schmidt macht sich Gedanken zu den überhand nehmenden Roman-Adaptionen auf deutschen Bühnen und meint: "Das Verhältnis von Theater und Literatur nimmt dabei eine paradoxe Wendung. Zum eine
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Feuilletons
02.10.2008
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Hubert Spiegel deutet das fatale Interview (die FAZ nennt die Quelle nicht, aber wofür gibt's den Perlentaucher?) des Nobelpreisrichters Horace Engdahl, der die
amerikanische Literatur
als "zu isoliert und unwissend" ansieht: " Vielleicht droht ja tatsächlich, dass einer der ewigen Kandidaten Roth, Updike oder Pynchon den Preis erhält. Dann wäre das Interview vor allem eine Botschaft an die eigenen
[…]
Feuilletons
06.10.2007
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oft "um Personenkult, um eine sentimentale Massenliebesaffäre mit einem Schriftsteller, der ein europafreundliches Produkt verkauft, das von seinen inbrünstigen Anhängern als die wirkliche
amerikanische Literatur
verstanden wird. Viele dieser Leser sind ansonsten leidenschaftliche Antiamerikaner, die sich bestens auskennen mit unserem Mangel an Kultur und unserer politischen Unkorrektheit." Der Romanist
[…]
Feuilletons
08.05.2007
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Hubertus Adam beschreibt, wie das Rotterdamer Architekturbüro MVRDV den angesagten Musikclub "De Effenaar" in Eindhoven umgestaltet hat: "Man habe ein Gebäude gewollt, das nach Bier und Zigarettenrauc
[…]
Feuilletons
22.05.2006
[…]
Die New York Times hat mal wieder eine dieser beliebten literarischen Umfragen durchgeführt. A. O. Scott schreibt: "Anfang des Jahres sandte Sam Tenenhaus, Redakteur der Book Review einen kurzen Brief
[…]
Feuilletons
09.02.2006
[…]
Der Kulturanthropologe Werner Schiffauer schaltet sich in den Streit um die Migrationsforscherin Necla Kelek ("Die fremde Braut") ein. "Ein Grundproblem liegt darin, dass Necla Kelek nicht zwischen a
[…]
Feuilletons
17.08.2004
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Unter der Überschrift "Ratsch und Tratsch aus der Terrorbuchhaltung" zitiert Petra Steinberger einige aufschlussreiche E-Mails, die Alan Cullison, ein Journalist des Wall Street Journal auf zwei Compu
[…]
Feuilletons
01.07.2003
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Am Beispiel Hamburgs und den Debatten um die Intendanz des Schauspielhauses zeigt Simone Kaempf den zunehmenden "Spielraumverlust" der Kulturpolitik. "In der wachsenden Finanzmisere offenbart sich übe
[…]
Feuilletons
21.06.2003
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Viel geboten heute: Die Torwächterin der amerikanischen Literatur ist 33 Jahre alt und heißt Deborah Treisman, verrät uns Tobias Rapp in seinem Porträt der Leiterin des Literaturressorts des New Yorke
[…]
Feuilletons
24.05.2003
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Thomas Leuchtenmüller feiert die Geburtstage von Ralph Waldo Emerson (mehr hier) und Countee Cullen (mehr hier), "dem weißen König und dem schwarzen Prinzen" der amerikanischen Literatur, die aber abg
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