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Bücher
Stichwort
Antikommunismus
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.12.2012
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Suhrkamp zusammen, der mit dem Einstieg des Immobilen- und Medienmaklers Ernst Barlach beim verlag 2006 begonnen hat. Aram Lintzel entsetzt sich über eine neue eiserne Marktrhetorik: "Das ist ein
Antikommunismus
ohne Kommunisten." Jan Zier begrüßt Samir Akika als neuen Leiter des Bremer Tanztheaters. Besprochen werden das Festival "Krass" auf Kampnagel in Hamburg und Owen Hatherleys Essay "These Glory
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Feuilletons
08.11.2011
[…]
ging. Und noch mehr Nazis: Christian Werthschulte war auf einer Pop-Konferenz, die im Rock'n'Roll das Gegengift zum Nationalsozialismus erkannte. Boris Spernol resümiert eine Bonner Tagung zu
Antikommunismus
in der Bundesrepublik. In seiner Kolumne ruft der Grünen-Mitarbeiter Aram Lintzel angesichts der Occupy-Bewegung dazu auf, wieder das "Kind in uns" zu entdecken. Und Tom.
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Feuilletons
01.07.2011
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Arno Widmann berichtet über eine Tagung zu Antisemitismus und
Antikommunismus
in den Sechzigern. Nichts als Negativwerbung für das Berliner Schloss sieht Nikolaus Bernau in der Humboldt-Box auf dem Schlossplatz. Besprochen werden die Uraufführung von Miroslav Srnkas "Make No Noise" bei den Münchner Opernfestspielen, Herbert Fritschs Inszenierung der Komödie "Die spanische Fliege" an der Berliner
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Feuilletons
05.03.2011
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denunziert und pauschal mit populistischen rechtsextremen Fremdenfeinden in Verbindung gebracht. Dies erinnert an die Art, wie Linke und Linksliberale in den 70er- und 80er-Jahren den Begriff '
Antikommunismus
' in eine Stigmatisierungsvokabel umgemünzt haben." In der Literarischen Welt bekennt Walter Laqueur seine Skepsis über die ägyptische Revolution: "Ist das Regime wirklich abgelöst worden? Geht
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Feuilletons
29.01.2011
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in den Strudel einiger Tage eines zu Ende gehenden Krieges geriet, in denen die deutsche Armee am Boden war, der tschechische Widerstand sich ungeschickt suchte und die Russen kamen. Keinerlei
Antikommunismus
, aber eine zutiefst unpolitische Haltung; frei; leicht; unmanierlich nichtideologisch." Außerdem: Alena Wagnerova stellt die tschechische Schriftstellerin Milada Souckova (1899-1983) vor, deren
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Feuilletons
17.12.2010
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Perlentaucher-Artikel über die "Erfindung der Islamophobie" - und er zieht eine Parallele aus dem Kalten Krieg: "Gegen den Kommunismus zu sein war in den 1950er Jahren nicht nur ehrenhaft; der
Antikommunismus
war als Ergänzung des Antifaschismus die einzig mögliche aufrechte Haltung für kritische Intellektuelle. McCarthy und seinesgleichen machten aber daraus eine Hysterie und die Begründung für eine
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Feuilletons
02.12.2010
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etabliert hatten oder gerade etablierten. Diese Intellektuellen hatten keine andere Wahl, als über den Nationalsozialismus zu reden ohne über den Kommunismus zu schweigen. Dieser antitotalitäre
Antikommunismus
ist Teil der besten Traditionen des Westens, er ist freiheitlich und anti-autoritär, nichts spricht dafür, ihn aufzugeben." Der Schriftsteller Falko Henning hat Passagen für die Auftragsarbeit
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Feuilletons
03.11.2010
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Öffnung für breite Kundenkreise verdient gemacht hat, aber auch anarchosyndikalistische Ansichten vertrat: "Ein Gespenst geht um in Ungarn - das Gespenst des nachträglichen und deshalb risikofreien
Antikommunismus
. Offensichtlich ist dies ein gesamtosteuropäisches Phänomen, wenn man die sarkastische Bemerkung des rumäniendeutschen Schriftstellers Richard Wagners in Betracht zieht, der entsprechend es in
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Feuilletons
08.10.2010
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des Neoliberalen, über die Knut Henkel etwas ausführlicher schreibt, kann auch Ralf Leonhard wenig anfangen, lobt aber das Frühwerk und die Tatsache, dass aus den Romanen generell "der schroffe
Antikommunismus
, der seine Zeitungskommentare durchzieht, nicht herauszulesen ist." Valentin Schönherr hält fest, dass die große Zeit des Autors schon lange vorbei ist: "Das lateinamerikanische Erzählen hat sich
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Feuilletons
31.10.2008
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lerie. Auf der Meinungsseite stellt der in Princeton lehrende Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller fest, dass von den drei in den 70er Jahren aufgekommenen Strömungen - Neoliberalismus,
Antikommunismus
und politischem Islam -, nur die ersten beiden deutlich an Attraktivität verloren haben. Und Tom.
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Feuilletons
23.07.2007
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die Ergebenheit der Deutschen gegen immer neue Einschränkungen der Freiheit zu erklären versucht: "Nun gibt es etwas, was in Deutschland fehlt: ein antitotalitäres Bewusstsein. Wir hatten den
Antikommunismus
, wir hatten den verordneten Antifaschismus, aber wir haben keinen Antitotalitarismus, der auf beiden Augen scharf sieht. Obwohl auf deutschem Boden beide totalitären Regimes zu Hause waren, gibt
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Feuilletons
26.05.2007
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nicht alles bedeuten. Der ehrliche Wunsch nach Demokratie und liberalen Werten hat in Amerika Tradition; die Amerikaner haben immer geglaubt, dass die Welt so zu einem besseren Ort werde. Auch ihr
Antikommunismus
im Kalten Krieg rührte zu Teilen aus diesen Beweggründen (welchem unmittelbaren nationalen Interesse Amerikas war mit dem Krieg in Vietnam schon gedient?). Das gleiche gilt für die amerikanisc
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