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Michelangelo Antonioni
42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
26.03.2012
[…]
Abgedruckt ist ein Interview mit dem letzte Woche gestorbenen Drehbuchautor Tonino Guerra, der für
Michelangelo Antonioni
, Frederico Fellini, Vittorio de Sica, Andrej Tarkowski und Theo Angelopoulos gearbeitet hatte. Guerra sprach über seine Zusammenarbeit mit Antonioni, seinen Vater und den Krieg, bei dem er in deutsche Gefangenschaft geraten war: "Viele Male erfuhr ich Glück in meinem Leben. Den
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Feuilletons
20.06.2009
[…]
deutschen Reichsfilmarchivs. Besprochen werden Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Gräfin Dönhoff und Carl J. Burckhardt, ein in Buchform erschienenes Drehbuch von Alain Robbe-Grillet für
Michelangelo Antonioni
und Ralf Rothmanns Roman "Feuer brennt nicht" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Das Feuilleton druckt Luc Bondys Laudatio auf Peter Stein, der den diesjährigen Zürcher Festspielpreis
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Feuilletons
27.05.2009
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Wolfgang Kraushaar geht mit den Altachtundsechzigern Oskar Negt, Peter Schneider und Uwe Timm ins Gericht, die auch nach der Enttarnung des Karl-Heinz Kurras keinen wesentlich anderen Blick auf die V
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Feuilletons
19.11.2008
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Dietrich Kuhlbrodt in Wim Wenders? neuem Film "Palermo Shooting" aus, erkannte aber auch, wo sich einer wie Wenders verortet: "Zwischen der Pathetik des deutschen Stummfilms und dem Doppel
Michelangelo Antonioni
und Ingmar Bergman". "Im Ergebnis wohnen wir einem Weihespiel bei. (...) Sein Dauerthema, die Befindlichkeit des Fotografierenden, hat er schon vor dreißig Jahren angeschlagen. Mit 'Alice in
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Feuilletons
27.12.2007
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verstorbenen Jazz-Pianisten Oscar Peterson. Auf der Kinoseite meint Verena Lueken, dass wir das Jahr 2007 vor allem als das Jahr in Erinnerung behalten werden, in dem Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
starben. Außerdem gibt es eine Liste der RedakteurInnen mit unvergesslichen Momenten des Kinojahrs - wie zum Beispiel diesem: "Der jetzt schon legendäre Satz aus 'Prinzessinnenbad': 'Ich komm
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Feuilletons
13.09.2007
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Formen der Existenz treten an die Stelle von Verortung und Heimat und wie stellen sich diese neuen Formen in Bildern des Kinos dar? Man kann diese Fragen im Kino nicht ohne den Verweis auf
Michelangelo Antonioni
beantworten, der die Dissoziation von Figur und Raum in einer oft geradezu euphorisch modernistischen Geste zum Kern seiner filmischen Ästhetik machte. Wo im Waldesrauschen früher ein Rätsel
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Magazinrundschau
27.08.2007
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"The Most Noble Adventure". Adam Kirsch stellt eine Biografie der britischen Autorin Anne Wroe über den englischen Dichter Percy Shelley. Und Anthony Lane würdigt das filmische Vermächtnis von
Michelangelo Antonioni
. Zu lesen sind außerdem die Erzählung "Nawabdin Electrician" von Daniyal Mueenuddin und Lyrik von Kimiko Hahn und Philip Schultz. Nur im Print: Alex Ross über Auswirkungen des Kalten
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Magazinrundschau
09.08.2007
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das Kopftuch angelegt und aufgehört, Männern die Hände zu schütteln, würde sie dann so viel über Moussa zu sagen haben?" Und: Mohamed El-Assyouti schreibt den Nachruf auf Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
.
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Magazinrundschau
04.08.2007
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bewundert das Verhandlungsgeschick von Rupert Murdoch und bespricht eine Studie von William Naphy über die protestantische Revolution. Einen Nachruf gibt es auf Ingmar Bergman, aber nicht auf
Michelangelo Antonioni
.
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Magazinrundschau
04.08.2007
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zweimal und ein dritter dreimal vorkommt. Oh Gott, ich brauche eine Frau. Einundvierzig Jahre, Postfach 4290." Weiteres: Adriano Sofri verabschiedet erstaunlicherweise Ingmar Bergman und nicht
Michelangelo Antonioni
. Ugo Bertone porträtiert hier und hier große Zeitungsdynastien. Rolla Scolari erlebt eine Beduinenhochzeit in der israelischen Negev-Wüste.
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Feuilletons
07.08.2007
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Ende des 20. Jahrhunderts. Nach George Tabori, Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
ist jetzt Raul Hilberg gestorben. Lorenz Jäger schreibt im Nachruf: "Unendlich viel muss Raul Hilberg, dieser beste Kenner der Quellen, der bis in seine späten Jahre auf der Suche nach neuen Dokumenten war, stets beklagend, wie wenig er noch wisse, in sich verschlossen haben. Was davon nach außen drang, war geprägt
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Feuilletons
04.08.2007
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Nicolas Sarkozy ist ein Produkt des französischen Bonapartismus und die derzeit am weitesten entwickelte Version des Starpolitikers, schreibt der Politologe Olivier Duhamel in einem interessanten Ess
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Feuilletons
02.08.2007
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Die Zeit verabschiedet die beiden Helden des europäischen Kinos, Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
. Jens Jessen fasst den "epochalen Zufall", der die beiden grundverschiedenen Regisseure am gleichen Tag sterben ließ. "Auf jeden Fall stehen sich der katholische Süden und der protestantische Norden in dem Italiener und dem Schweden prototypisch gegenüber. Beide waren auf ihre Weise Erforscher
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Feuilletons
02.08.2007
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Auf der Kinoseite erinnert sich der Regisseur Martin Scorsese an
Michelangelo Antonioni
, besonders an seinen Film "L'Avventura": "Mich faszinierten die neuen Filme, die aus Frankreich und Italien zu jener Zeit, aber 'L'avventura' beeinflusste mein Verständnis des Kinos unauslöschlich, und zwar als Zuschauer ebenso wie als Filmstudent. Der Film verlangte ein solches Ausmaß an Konzentration und Teilnahme
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Feuilletons
01.08.2007
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"Alles, was wir als modern empfinden, verdanken wir ihm", beginnt Michael Althen seinen Nachruf auf den Regisseur
Michelangelo Antonioni
, und er kommt später auf zwei der erhabensten Momente der Filmgeschichte zu sprechen: das Verschwinden Lea Massaris in "L'Avventura" und das Ende von "L'Eclisse". "Es gehörte eben genauso viel Mut dazu, eine Frau nach einer halben Stunde aus der Geschichte verschwinden
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