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Stichwort
Attila
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.07.2013
[…]
("eine Symphonie der heruntergezogenen Mundwinkel", stellt Maximilian Probst ein wenig überzeugt fest online findet sich ein Interview mit der Regisseurin), Peter Konwitschnys Inszenierung von Verdis "
Attila
" am Theater an der Wien (der Christine Lemke-Matwey einen "abgründigen, bösen Humor" attestiert) sowie Bücher, darunter Goce Smilevskis Roman "Freuds Schwester" (mehr in unserer Bücherschau heute um
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Feuilletons
09.07.2013
[…]
Der Autor und Neurologe Oliver Sacks gratuliert sich selbst zum Geburtstag: "Achtzig! Ich kann es kaum glauben." Besprochen werden Peter Konwitschnys Inszenierung von Verdis Oper "
Attila
" als Farce am Theater an der Wien, Martin Schläpfers Choreografie "b .16" an der Deutschen Oper am Rhein und ein "Macbeth" in Manchester mit Kenneth Branagh in der Hauptrolle.
[…]
Feuilletons
09.07.2013
[…]
sind, von denen der SPD-Vorsitzende Gabriel in dieser Zeitung schrieb." Weitere Artikel: Endlich wieder ein Opernskandal, so Eleonore Büning erfreut über Peter Konwitschnys Inszenierung von Verdis "
Attila
" im Theater an der Wien, die das lokale Publikum in leider unverständlichem Wienerisch protestieren ließ. Kiwi-Verleger Helge Malchow verteidigt das Weltwunder des deutschen Literaturbetriebs mitsamt
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Feuilletons
24.06.2013
[…]
religiös indoktriniert. Besprochen werden Inszenierungen von Calderóns "Welttheater" in Einsiedeln (die Beatrice Eichmann-Leutenegger "sich beherzter, kühner gewünscht" hätte) und Giuseppe Verdis "
Attila
" in St. Gallen (die Jürg Huber "hermetisch und grau wie der Himmel am Premierenabend" erscheint).
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Feuilletons
12.06.2013
[…]
Als neuer Intendant des Ungarischen Nationaltheaters wurde der Orban-Intimus
Attila
Vidnyánszky schon heftigst angefeindet, im Interview mit Esther Slevogt spricht er in der Nachtkritik über seine Anfänge bei einer transkarpatischen Theatertruppe, den ungarischen Kulturkampf und seine Sicht auf das Theater: "Der Großteil der Produktionen der heute ausschlaggebenden Künstlertheater bei uns ist aus meiner
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Feuilletons
01.03.2012
[…]
Unabhängigkeit dar. Er vergisst, dass solche Eigenschaften, wie zum Beispiel auch Offenheit, danach bewertet werden müssen, welche Form sie annehmen, nicht als Tugenden an sich. Willensstark war auch
Attila
, der Hunnenkönig." Im Interview mit Alice Bota und Gero von Randow spricht die syrische Autorin Samar Yazbek über den Aufstand, der durchaus mit konfessionellen Spannung und einer Verschlechterung
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Feuilletons
16.02.2012
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steif und ungelenk, Gefühle aber verwandeln sich spielend leicht in schöne und treffende Worte. Daher liegt in der Lyrik die klassische Stärke der ungarischen Literatur des 20. Jahrhunderts (Endre Ady,
Attila
József, Miklós Radnóti), das Deutsche arbeitet geradezu wesensverschieden, hier überzeugen Abstraktionen nicht selten geradezu sinnlich, und das Sinnliche tut sich schwer auf dem langen Weg zur Sprache
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Feuilletons
05.03.2010
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eine von Riccardo Muti dirigierte, von Pierre Audi inszenierte, von Herzog & de Meuron ins Bild gesetzte, mit Kostümen von Muccia Prada ausgestattete Inszenierung von Verdis nicht sehr bekannter Oper "
Attila
" an der New Yorker Met (wo, wie Jörg Häntzschel berichtet, der Publikumswiderstand gegen die ästhetischen Öffnungsbemühungen des Direktors Peter Gelb langsam schwindet), Chris Kondeks Münchner Wel
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Feuilletons
26.02.2010
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und unterhält sich mit dessen Schöpfer David Cage. Eckhard Fuhr gratuliert Klaus-Dieter Lehmann, ehemals Präsident der Preußen-Stiftung, zum Siebzigsten. Besprochen wird Verdis selten gespielter "
Attila
" in New York.
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Feuilletons
26.02.2010
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Michael Hanfeld und Edo Reents die zensurähnlichen Eingriffe von Apple gegen Apps mit nach Meinung des Konzerns unzureichend bekleideten Frauen. Besprochen werden die Aufführung von Giuseppe Verdis "
Attila
" an der Met in New York, dirigiert von Ricardo Muti und mit Bühnenbildern der Architekturstars Herzog & de Meuron, die große Ed-Ruscha-Retrospektive im Münchner Haus der Kunst, die Meeres-Doku "Unsere
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Feuilletons
15.07.2009
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Konrad und andere ungarische Intellektuelle aus dem liberalen ungarischen Bund Freier Demokraten ausgetreten sind: Weil der neue Vorsitzende der Partei, "der 36-jährige Musikhistoriker und Volkswirt
Attila
Retkes zu seinem Einstand in Bausch und Bogen Politik und Programm der SZDSZ der vergangenen 20 Jahre verurteilt - angefangen von ihrem faktischen Dauerbündnis mit den Sozialisten, bis hin zur Gegnerschaft
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Feuilletons
24.06.2009
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desaströsen Niederlage bei den Wahlen zum Europäischen Parlament, inzwischen mit beim kollektiven Ablenkungsmanöver, das Politik durch Populismus ersetzt. Der junge, alerte Fraktionschef der MSZP,
Attila
Mesterhazy, der als nächster Parteichef gehandelt wird, nennt es einen der größten Fehler seiner Partei, dass sie "gesellschaftliche Probleme, konkret die Roma-Frage", nicht angesprochen habe. 'Es
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Feuilletons
15.08.2007
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über Buchpreise, die dafür erforderlichen Nominierungslisten und ein nützliches Buch mit dem Titel "Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat" nach. Besprochen werden die Ausstellung "
Attila
und die Hunnen" des Historischen Museums der Pfalz in Speyer, eine Ausstellung mit Bildern aus der Sammlung Martin Walsers in der Städtischen Galerie Überlingen, Georg Philipp Telemanns Oper "Der geduldige
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Feuilletons
28.09.2006
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erinnern, das zwei Köpfe hatte und vier Beine und zur Strafe von Zeus in zwei Hälften zersägt wurde, in Männer und Frauen, die seither die andere Hälfte suchen." Weitere Artikel: Der ungarische Autor
Attila
Bartis schreibt eine sehr persönliche Betrachtung über die Äußerungen Ferenc Gyurcsanys und über den Tod seines Vaters, eines Helden von 1956, kurz nach der Wahl des Ministerpräsidenten. Gina Thomas
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Feuilletons
20.12.2005
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"höchst talentierten" Cellisten Misha Maisky im Münchner Prinzregententheater, und Bücher, darunter Christoph Türckes "fulminante" kritische Theorie der Schrift "Vom Kainszeichen zum genetischen Code",
Attila
Bartis' Roman "Die Ruhe" (hier eine Leseprobe) sowie Sergio Pitols Erzählungen "Mephistowalzer" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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