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Stichwort
Margaret Atwood
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.12.2013
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berichtet über den Autorenaufruf "Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter" und hebt als Unterzeichner hervor: Hanif Kureishi, Björk, Arundhati Roy, Don DeLillo, Ian McEwan, Tom Stoppard,
Margaret Atwood
und Martin Amis. Gestern wiesen wir auf einen Artikel in der London Review of Books hin, in dem der Reporter Seymour Hersh den amerikanischen Präsidenten beschuldigt, nicht alle Fakten zu dem
[…]
Feuilletons
11.10.2013
[…]
Die kanadische Autorin
Margaret Atwood
freut sich im Guardian über den Nobelpreis für Alice Munro, die einen langen Weg zurückgelegt hat, seit sie als Autorin begann: "Back in the 1950s and 60s, when Munro began, there was a feeling that not only female writers but Canadians were thought to be both trespassing and transgressing. Munro found herself referred to as 'some housewife', and was told that
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Feuilletons
11.10.2013
[…]
Vorstellungskraft so viel zu tun bekommt." Auch Anne Haeming begrüßt Munros Auszeichnung in ihrem Kommentar, sieht in ihr allerdings "auch eine Ohrfeige für ihre weitaus berühmtere Kollegin
Margaret Atwood
, die gefühlt seit Jahrzehnten als Nobelpreiskandidatin gehandelt wird." Ulrich Gutmair unterhält sich mit Sabine Dörlemann, die die ersten Erzählbände Munros publizierte. In der Buchmessenkolumne
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Feuilletons
07.05.2013
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Designboom besucht unser pied-à-terre in Paris.
Margaret Atwood
stellt im NYRBlog folgende Frage: "Why, for instance, did I dream I had surged up through the lawn of Toronto's Victoria College and clomped into the library, decomposing and covered with mud?"
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Feuilletons
10.07.2012
[…]
Zeitschriften angewiesen sind. Eine Wissenschafts-Flatrate wäre hier sehr sinnvoll. Genau das sind die Dinge, über die in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollte. Doch das passiert nicht."
Margaret Atwood
ist auf Wattpad. Was ist Wattpad? Im Guardian stellt sich die kanadische Autorin die Frage selbst: "You're a literary icon at the height of your powers; it says so on your book covers. Why are
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Feuilletons
14.03.2012
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Margaret Atwood
erzählt im Blog der NYRB von einer Twitter-Unterhaltung mit einem rotierenden Schädel (@rotatingskull): "Then I hesitated. Wait a minute, I thought. You're losing all perspective. You're talking with a skull. You have no idea who this is. Would you let a skull pick you up at a bus stop?" Im selben Blog stellt Tim Parks folgende Frage: "Is a good book by definition one that we did finish
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Feuilletons
11.02.2011
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(Via
Margaret Atwood
). Die BBC berichtet von Tendenzen zur Versöhnung zwischen den Religionen auf dem Tahrir-Platz. Ein Zeichen, das Kreuz und Halbmond verschränkt, prangt auf vielen Plakaten: "A group of young men and women belted out a song of the 1919 revolution, accompanied by a guitar. 'Arise O Egypt, arise. Arise Egyptians: Muslims, Christians and Jews.""
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Feuilletons
31.03.2010
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Im Blog der NYRB erzählt
Margaret Atwood
höchst amüsant, wie sie 2009 ihren Twitter-Account anlegte: "I was told I needed 'followers.' These were people who would sign on to receive my messages, or 'tweets,' whatever those might turn out to be. I hummed a few bars from 'Mockingbird Hill'-Tra-la-la, twittly-deedee-and sacrificed some of my hair at the crossroads, invoking Hermes the Communicator. He
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Feuilletons
13.03.2010
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Die glücklichsten Gesellschaften sind die, in denen die Einkommensunterschiede am geringsten sind, glaubt die britische Sozialepidemiologin Kate Pickett. In einem ausführlichen Interview erklärt sie,
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Feuilletons
06.03.2010
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Margaret Atwood
, die sich auch für Vogelschutz einsetzt, legt einen Essay über die Schuld des Menschen an der Natur - und zumal den Vögeln - vor: "Hier sind ein paar Zahlen. In den Vereinigten Staaten töten Stromleitungen 130 bis 174 Millionen Vögel pro Jahr - viele von ihnen sind Greifvögel wie Falken oder Wasservögel, die mit ihren großen Spannweiten mit zwei Drähten zugleich in Berührung kommen
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Feuilletons
09.01.2010
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zerstören" und Thomas Manns neu edierte "Betrachtungen eines Unpolitischen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In Literatur und Kunst begegnet Udo Taubitz der kanadischen Autorin
Margaret Atwood
auf ihrer grünen Lesereise durch Europa (ihren neuen Roman "Das Jahr der Flut" bespricht Martin Zähringer). Susanne Ostwald huldigt dem Universalgenie Daniel Defoe zu seinem 350. Geburtstag. In
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Feuilletons
03.12.2009
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Seite Eins aufstellen lassen, um eine grüne Kampagne zu starten: "Ab heute retten wir die Welt". Man weiß gar nicht, wo man hingucken soll. Im Feuilleton malt sich die kanadische Schriftstellerin
Margaret Atwood
eine Zukunft ohne Öl aus. Und der Klimawandelforscher Harald Welzer bekennt sein fetischistisches Verhältnis zu Autos. Weitere Themen: Hanno Rauterberg beklagt die Finanznot der Hamburger Museen
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Feuilletons
18.11.2009
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Joachim Güntner erläutert die revidierte Fassung des Google Book Settlement. Beatrix Langner flaniert durch das Weltdorf Bayreuth. Bernadette Conrad gratuliert der großen
Margaret Atwood
zum Siebzigsten. Besprochen werden eine Ausstellung der Avantgardistin Sophie Taeuber im Museo Picasso Malaga, die Schau "Taswir - Islamische Bildwelten und Moderne" im Berliner Martin-Gropius-Bau, Salvatore Bonos
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Feuilletons
16.11.2009
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den neuen Google-Books-Vergleichsvorschlag, bei dem Deutschland jetzt ganz außen vor bleibt. Die Geburtstagsglückwünsche der Woche gehen an den Architekten Max Dudler (60), die Schriftstellerin
Margaret Atwood
(70), den Soziologen Hans-Georg Soeffner (70) und den Mathematiker Benoit Mandelbrot (85) Besprochen werden Markus Bothes und Nora Khuons Inszenierung eines "Parzival" für Kinder in Frankfurt
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Feuilletons
27.12.2008
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Der öffentliche Raum verschwindet langsam, je mehr Menschen ihn zu ihrem privaten Wohnzimmer machen. Die Autorin Dubravka Ugresic stellt fest, dass sie inzwischen lieber zu Hause bleibt, um Szenen wi
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