zuletzt aktualisiert 28.09.2023, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau "Efeu"
Debattenrundschau "9punkt"
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Vom Nachttisch geräumt
Tagtigall
Wo wir nicht sind
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Berlinale Blog "Außer Atem"
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Andreas Baader
24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.02.2011
[…]
Regisseur Andres Veiel spricht im Interview mit Cristina Nord und Stefan Reinecke über seinen - im Wettbewerb der Berlinale laufenden - RAF-Film "Wer wenn nicht wir", über
Andreas Baader
, Gudrun Ensslin und Bernward Vesper, das Private und Politische: "Das kann ich nicht trennen. Gerade bei Baader und Ensslin nicht. Die waren die Kernzelle der RAF: Ensslin hat das Projekt, aber sie braucht jemanden
[…]
Feuilletons
16.12.2010
[…]
nach dem die Informationsfreiheit nur so lange gilt, wie sie niemandem weh tut." Im Kulturteil würdigt Jan Süselbeck im Nachruf den Schriftsteller, Übersetzer und einstigen Wahlverteidiger von
Andreas Baader
Peter O. Chotjewitz. Besprochen werden Xavier Beauvois? Film "Von Menschen und Göttern" und das Berliner Konzert der R & B-Sängerin Janelle Monae. Außerdem informiert uns eine Meldung über Kubas
[…]
Feuilletons
20.04.2010
[…]
Stephanie Palmer, bei Amazon.co.uk Bücher von Konkurrenten ihres Mannes verriss (hier außerdem ein Blogeintrag von Dave Itzkoff von der New York Times zum Thema). Eine Ausstellung der Totenmasken von
Andreas Baader
, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in Esslingen ist der SZ sogar eine Seite-3-Reportage wert. Besprochen werden Klavierabende von Grigorij Sokolov und Ivo Pogorelich in München, eine Dramatisierung
[…]
Feuilletons
09.10.2008
[…]
"Und so ist es seltsam ruhig geworden um
Andreas Baader
, Ulrike Meinhof und all die anderen Lederjackenhelden. Sie schießen, feiern und schimpfen wie nie, und die Deutschen wenden sich gähnend ab. Die Streitgespräche sind verstummt, der Entmythologisierungs-Mythos ist verpufft." Soll man es den Deutschen verdenken, dass sie "Wall E" lieber mögen als
Andreas Baader
?
[…]
Feuilletons
15.09.2008
[…]
gestern schreibt Frank Schirrmacher über das Aust-Eichinger-Edel Kollaborat "Der Baader-Meinhof-Komplex". Er hat dabei sowas wie "Der Untergang II" gesehen, nur diesmal, frei nach Marx, als Farce,
Andreas Baader
ist Adolf Hitler: "Erst jetzt, durch Objektivierung durch die Kunst und die totale Logik der Erzählung, erkennt man, wie sehr die zweite, die Stammheim-Phase des Terrorismus nichts anderes als
[…]
Feuilletons
25.10.2007
[…]
Dokumentationszentrum würde es einmal nicht darum gehen, die Täter in ihre Zeit zu stellen; es gäbe keine Bilder des Vietnamkrieges oder der Studentenproteste, und es wäre auch nicht der junge
Andreas Baader
in stilvollen Schwarzweiß-Fotos ausgestellt. Es gäbe vielmehr die Akten der Gerichtsmedizin über den toten Polizisten Reinhold Brändle zu sehen. Wer in ihnen liest, wird begreifen, wie sehr diese
[…]
Feuilletons
10.05.2007
[…]
die eigene Biografie infrage zu stellen: "Warum hatten die Terroristen so viele so genannte Sympathisanten am Haken? Warum sagten 1971 17 Prozent der Bevölkerung: Selbstverständlich würden wir
Andreas Baader
oder Gudrun Ensslin ein Quartier anbieten, ohne die Polizei zu verständigen? 17 Prozent von 60 Millionen Bundesbürgern, das sind 10 Millionen Menschen! Wo sind die heute, warum wollen die das Thema
[…]
Feuilletons
25.04.2007
[…]
ganzseitigen Interview mit Franziska Augstein spricht Peter Rühmkorf über Klaus Rainer Röhl und Ulrike Meinhof, Tagebuchschreiben, seine Gedichte und warum er nie einen Roman geschrieben hat. Über
Andreas Baader
sagt er: "Baader hatte diese Ludenart, mit seinen Mädchen zu verkehren. Dass alle diese Mädchen, die aus ganz netten, braven Verhältnissen kamen, in den Bann von diesem mir auf Anhieb ludenhaft
[…]
Feuilletons
07.04.2007
[…]
Revisions-Strafsachen der Behörde - hatten mehr Verteidiger, als mein Vater Beamte auf Planstellen verfügbar hatte. Ihm standen insgesamt etwa 25 Oberstaatsanwälte und Bundesanwälte zur Seite. Allein
Andreas Baader
hatte bei Eröffnung des Stammheim-Verfahrens 21 Verteidiger, davon sieben Pflichtverteidiger." Klaus Walter macht sich anlässlich der neuesten RAF-Debatte vor allem Sorgen um den Graben zwischen
[…]
Feuilletons
24.02.2005
[…]
bleibt nur noch ein entpolitisiertes Bild und die Lust an Gewalt und Waffen - nicht nur
Andreas Baaders
- übrig. "'Baaders Macht über Frauen ist, dass er deren phallische Wünsche ernst nahm', schreibt die über Ideengeschichte und männliche Selbstbilder forschende Karin Wieland ("Rudi Dutschke,
Andreas Baader
und die RAF"). Das soll beides erklären: die Bedeutung Baaders als Anstifter und in eins damit
[…]
Feuilletons
23.02.2005
[…]
vorbildlich findet Dirk Knipphals Wolfgang Kraushaars Studie "Rudi Dutschke und der bewaffnete Kampf", die in dem vom Hamburger Instituts für Sozialforschung herausgegebenen Band "Rudi Dutschke,
Andreas Baader
und die RAF" erschienen ist. "Wolfgang Kraushaar geht streng philologisch vor. Textstellen, Zeitzeugen, Zitate. Nenn es buchhalterisch, nenn es kristallklar, jedenfalls legt er ohne Ober- oder
[…]
Feuilletons
28.01.2005
[…]
Vor der Eröffnung der RAF-Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken und nach Lektüre des Bandes "Rudi Dutschke,
Andreas Baader
und die RAF" stellt Thomas Medicus fest: "Der von den Mitgliedern der RAF durchweg bezeugte (protestantische) Hang zum Absoluten zeigt ebenso eine unheimliche Verwandtschaft mit der antidemokratischen Kulturkritik der 20er Jahre wie ihr heroischer Radikalismus, ihr Authent
[…]
Feuilletons
28.01.2005
[…]
In der taz geht es um die RAF. In einem Interview mit Peter Unfried spricht Astrid Proll, frühere RAF-Terroristin, über ihre Bilder von Gudrun Ensslin und
Andreas Baader
, die ab morgen in der Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken zu sehen sein werden: "Das Bild der RAF ist ein Polizeibild. Die ersten Bilder waren die Steckbriefe. Durch die Bildhoheit über die Steckbriefe ist es der Polizei gelungen
[…]
Feuilletons
01.11.2003
[…]
Parlament stattfinden, in dem sich etwa zehn Mal im Jahr geprügelt wird. Es besteht aber leise Hoffnung, dass "allzu krasser Betrug verhindert" werden kann. Und Robert Misik versucht, den "Typ
Andreas Baader
" zu verstehen ("Baader, der Exzentriker. Baader, der Abenteurer, ein Heros der Gewalt, lebenshungrig, aber auch voll Todessehnsucht"). Er ist nämlich der Meinung, dass sich die Aufregung lohnt
[…]
Magazinrundschau
22.09.2003
[…]
Strafverfolgungsbehörden bekommen haben. Nur im Print: Artikel über Don DeLillo und sein neues Werk "Cosmopolis", über den Bestsellerautor Scott Turow, über die frühen Jahre der RAF-Gründer
Andreas Baader
und Gudrun Ensslin und über die Hamburger Tagebuchnotizen von Samuel Beckett aus dem Nazi-Deutschland von 1936. Der Titel ist den "Lasteseln der Nation" gewidmet: den Arbeitenden. So darf Kurt
[…]
⊳