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Stichwort
Wolfgang Bächler
5 Presseschau-Absätze
Feuilletons 30.05.2007 […] Weinzierl berichtet von den Salzburger Pfingsfestspielen, denen Riccardo Muti mit seinem neapolitanischen Programm kräftigen Aufwind gegeben hat. Uwe Wittstock schreibt zum Tod des Schriftstellers Wolfgang Bächler.
Besprochen werden zwei "Kabale und Liebe"-Aufführungen von jungen Regisseuren in Zürich und Berlin ("Niemals brachte das Leid der Spätpubertät größere Literatur hervor", spottet Matthias Heine) […] Feuilletons 29.05.2007 […] en und Experten aus der Türkei, Israel, Ägypten und Jordanien eingeladen hatte. Frank-Rutger Hausmann resümiert das Schweriner Arno-Breker-Projekt. Willi Winkler schreibt zum Tod des Dichters Wolfgang Bächler. Auf der Medienseite lässt sich Christoph Hickmann von FR-Chefredakteur Uwe Vorkötter erklären, welche Erwartungen an das neue Tabloidformat geknüpft sind, in dem die FR ab morgen erscheinen wird […] Feuilletons 22.03.2005 […] Kämpchen berichtet über die immer wieder scheiternden Versuche Bombays, seine Slums loszuwerden. Jürgen Kaube gratuliert dem Philosophen Manfred Frank zum Sechzigsten, Walter Hinck dem Schriftsteller Wolfgang Bächler zum Achtzigsten .
Auf der letzten Seite porträtiert Heinrich Wefing den Architekten Thom Mayne, der gestern mit dem Pritzker Preis ausgezeichnet wurde. Kerstin Holm berichtet über die Prozesse […] Feuilletons 02.08.2003 […] untersucht die Kindlichkeit in der Popmusik, wie sie einst von Monroe und Bardot, heute von Spears und Aguilera verkörpert wird.
In der Frankfurter Anthologie stellt Gerhard Schulz ein Gedicht von Wolfgang Bächler vor:
"Die Frucht
Gestern hab ich den Mond
vom Himmel gepflückt
und über die Äpfel gelegt.
Von Trauer und Licht bewohnt
hat er sich leise bewegt.
Ich hab ihn zerstückt.
..." […] Feuilletons 20.04.2002 […] porträtiert Ieoh Ming Pei (mehr hier), der in Berlin eine Erweiterung für das Deutsche Historische Museum entwarf.
In der Frankfurter Anthologie stellt Walter-Helmut Fritz ein Gedicht von Wolfgang Bächler vor - "Die Erde bebt noch".
"Die Erde bebt noch von den Stiefeltritten.
Die Wiesen grünen wieder Jahr für Jahr.
Die Qualen bleiben, die wir einst erlitten,
ins Antlitz, in das Wesen ein […]