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Stichwort
Roland Barthes
Rubrik: 9punkt - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
06.11.2017
[…]
findet er so unangenehm wie die rigorose Kritik am Austausch mit einer Autokratie. Aber auch das hohle Menschheits-Pathos, das in dem Bau und im Museum beschworen wird, geht ihm auf die Nerven: "
Roland Barthes
hatte vor genau sechzig Jahren in einer legendären Kritik der Ausstellung 'The Great Family of Man', die zeigen wollte, wie alle Menschen auf der Welt sich im Geborenwerden, Trauern, Arbeiten und
[…]
9punkt
03.11.2017
[…]
sexuell belästigt zu haben. Anschuldigungen wurden auch gegen Dustin Hoffman laut. Dürfen wir ihre Filme jetzt noch sehen, fragen sich die Feuilletonisten. In der SZ holt sich Luise Checchin Rat bei
Roland Barthes
und lernt: "Es ist legitim - und äußerst aufschlussreich - zwischen einem Kunstwerk und der Person zu unterscheiden, die das Kunstwerk produziert hat." Aber die Kultur in den kreativen Branchen
[…]
9punkt
02.12.2015
[…]
sie auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen und zu teilen: Die Sprache, die Literatur, die Poesie, das Theater liegen der Sinnleere auf der Lauer und verderben dem Nihilismus das Spiel.
Roland Barthes
, dessen wir gerade gedenken, hat einmal geschrieben, dass, wer die Fülle einer Sprache zurückerlangt, 'von der Leere des Göttlichen nicht mehr bedroht ist'." Beat Stauffer schreibt in der NZZ
[…]
9punkt
13.11.2015
[…]
(Via lit21) Zur Idee vom "Tod des Autors" bei
Roland Barthes
schreibt Lars Hartmann bei Aisthesis: "Dass der Autor tot sei, schuldete sich bei Barthes nicht primär dem Umstand agonaler Subjekte, die im Zuge postheideggerscher französischer Metaphysikkritik am dualen Denken untergingen, sondern dieser mortale Effekt sollte schlicht Platz für den Leser schaffen. Wenn nicht sogar für eine emphatisch
[…]
9punkt
12.11.2015
[…]
Flüchtlingskrise und den Tod Glucksmanns sehr zutreffend: "Seinem Land und der Welt ist dieser unentwegte Interventionist jetzt im falschen historischen Augenblick verloren gegangen." Der von
Roland Barthes
verfochtene "Tod des Autors" war vor allem eine Geburt des Lesers, meint Jochen Schimmang in einem taz-Essay zu Barthes' Hundertstem: "Der gute Leser, der mit dem Tod des Autors geboren wird, lässt
[…]
9punkt
07.11.2015
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In der NZZ erinnert Peter Geimer an den großen Spurenleser
Roland Barthes
, der vor bald hundert Jahren geboren wurde. Seit dessen "Mythen des Alltags" ist dem Bedeuten nicht mehr zu entkommen, seufzt Geimer, selbst der gute Wein ist ein französischer Nationalmythos: "Es ist aber nicht allein die Unmöglichkeit, unbeschwert am Mythos teilzuhaben, die Barthes beschäftigt hat. Die Unvereinbarkeit von
[…]
9punkt
28.03.2015
[…]
Nach dem Verbot der Selfie-Sticks in etlichen Museen in Europa und den USA denkt Roman Bucheli in der NZZ mit
Roland Barthes
über die - rein mentale - Optimierung des Selbstbildes nach: "Die am Ende des künstlich verlängerten Armes montierte Kamera liefert darum die perfekte Fremdwahrnehmung, weil sie in vollkommene Deckungsgleichheit mit der Selbstwahrnehmung gebracht werden kann. Diesem Ich wird
[…]