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Stichwort
Roland Barthes
Rubrik: Magazinrundschau - 14 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.12.2015
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bedeutete einfach, dass es in diesem Teil der Welt eine ganz andere Wahrnehmung der Verbindung zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren gab." Stefanie Diekmann liest Neuerscheinungen zu
Roland Barthes
, vor allem Tiphanie Samoyaults Biografie, und erkennt, dass ausgerechnet Barthes, der das Denken so erotisch auflud, mit seinem eigenen Körper haderte. Durchaus Narzisstisches erkennt sie an seinen
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Magazinrundschau
25.06.2014
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Collage von Ideen über Authentizität sowie das Erinnerungspotential und Gedächtnis von (bewegten) Bildern zusammen. Diachron, entscheidende Wegmarken - wie Eadweard Muybridge, Marcel Proust und
Roland Barthes
- abschreitend, zeichnet Blomberg die Entwicklung in der Wahrnehmung von "Realitäts"-Abbildungen nach: "Natürlich besteht ein Film selten aus einem Schnitt(Take). Die Frage ist, ob die Wahrheit
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Magazinrundschau
05.01.2011
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tatsächlicher Chinese imitiert die Chinesen-Imitation eines Schweden.'" Und im neuen TLS werden besprochen die Geschichte einer Familie aus der irakischen Oberschicht, die englische Übersetzung von
Roland Barthes
' "Die Vorbereitung des Romans" und fünf neue Anthologien zu Borges.
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Magazinrundschau
01.10.2010
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"Muss man modern sei?" So lautet die Überschrift eines Essays aus Alain Finkielkrauts Band "Nous autres, modernes".
Roland Barthes
schrieb am 13. August 1977 in sein Tagebuch: "Auf einmal ist es mir gleichgültig geworden, daß ich nicht modern bin." Dieser Satz, so Finkielkraut, war nur möglich, weil Barthes eine Sterbende liebte. "Ein Kummer, nicht einmal Liebeskummer, sondern ein grausamer Schmerz
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Magazinrundschau
15.03.2010
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neuen Romans von Chang-Rae Lee "The Surrendered", der ein halbes Jahrhundert umfasst und auf drei Kontinenten spielt. Eingangs beschäftigt er sich jedoch mit Fragen der literarischen Konventionen,
Roland Barthes
Konzept des "Realitätseffekts" und streift dabei das Buch "Reality Hunger: A Manifesto" von David Shields, ein leidenschaftliches Plädoyer für das, was der Autor "wirklichkeitsgestützte Kunst"
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Magazinrundschau
19.11.2009
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Michael Wood nimmt zwei neue Bände mit Texten von
Roland Barthes
zum Anlass, nach der anhaltenden Faszination des Denkers zu fragen: "Ein unreines Subjekt, so nennt er sich am Ende selbst, 'ein offenkundig unreiner Kerl'. Und dann sagt er etwas, das auf einen Schlag klar macht, warum die Barthes-Lektüre so ein Vergnügen ist und warum all seine Vorbehalte und Ambiguitäten solch offensichtliche Tugenden
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Magazinrundschau
04.02.2009
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Mit der Chinareise der avantgardistischen Zeitschrift Tel Quel um Philippe Sollers und
Roland Barthes
geriet das Genre der von kommunistischen Regimes veranstalteten Autorenreise in seine postmoderne Spätphase. Barthes veröffentlichte später seine lauwarmen Notizen von der Reise in Le Monde und wurde von dem Sinologen Simon Leys für das Beschweigen der totalitären Schweinereien scharf attackiert.
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Magazinrundschau
29.01.2009
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Der Nouvel Obs bringt Auszüge aus einem bisher unveröffentlichten Tagebuch, das
Roland Barthes
nach dem Tod seiner Mutter 1977 zwei Jahre lang führte. Das "Journal de deuil" erscheint nun bei Seuil. Barthes schreibt darin unter anderem am 5. November, zwei Monate nach ihrem Tod: "Trister Nachmittag. Kurzer Einkauf. In der Patisserie (Belanglosigkeit) kaufe ich einen 'Financier'. Die kleine Verkäuferin
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Magazinrundschau
04.01.2009
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Sonderlich prickelnd hat
Roland Barthes
ihn offenbar nicht gefunden, diesen Betriebsausflug, den er gemeinsam mit den Betreibern der Zeitschrift Tel Quel 1974 ins maoistische China unternahm. Das ist jedenfalls seinem Reisetagebuch zu entnehmen, das jetzt versehen mit einem Vorwort des Tel Quel-Begründers und seinerzeit hochmodischen Maoisten Philippe Sollers erscheint ("Carnets du Voyage en Chine"
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Magazinrundschau
15.03.2007
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Der Nouvel Obs erinnert an das 50jährige Erscheinungsjubiläum von
Roland Barthes
' Kultbuch "Mythologies". Auszüge daraus - darunter seine Betrachtungen über Steak-Frites und Abbe Pierre - werden unter der Überschrift "Mythologies 2007" durch neue Mythen ergänzt, denen sich Autoren und Intellektuelle, darunter Catherine Millet (überdimensionierte Kinderwagen), Frederic Beigbeder (GPS), Paul Virilio
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Magazinrundschau
01.06.2006
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Der in New York lehrende Iranologe Hamid Dabashi bietet in einem ellenlangen Artikel den ganzen Apparat westlicher Kulturkritik von
Roland Barthes
bis Edward Said auf, um vor der Lektüre prowestlicher Bücher von Exilautoren aus islamischen Ländern zu warnen. Besonders schimpft er über Azar Nafisis Buch "Reading Lolita in Tehran" (mehr hier), das von Saids Gegenspieler Bernard Lewis gelobt worden war:
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Magazinrundschau
07.04.2005
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Die Studie "Les Antimodernes de Joseph de Maistre a
Roland Barthes
" (Gallimard) des französischen Literaturwissenschaftlers Antoine Compagnon wird eine alte Debatte wieder aufleben lassen, prophezeit ihr Rezensent im Figaro litteraire. Denn Compagnon vertritt darin die These, dass die "einzig wahren Modernen stets die Anti-Modernen, die Kritiker der Moderne" gewesen seien. "Für Compagnon gilt als
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Magazinrundschau
30.01.2003
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und meine Filme anzusehen. Paradoxerweise bin ich jemand, der immer an eine Erzählung gebunden ist: meine Fotos müssen für mich mit einer Geschichte verknüpft oder von einem Text begleitet sein.
Roland Barthes
sagte, dass die erklärenden Worte, die unter einem Bild stehen, nur eine Art Verankerung des Bildes sind, das die eigentliche Erzählung enthält. Diese Idee hat mir schon immer gefallen." In
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Magazinrundschau
28.11.2002
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Pariser Philosophen Andre Comte-Sponville über die "Befreiung des Ichs von sich selbst" als Voraussetzung von Weisheit. Besprochen werden überdies zwei jetzt erschienene Bände mit Vorlesungen, die
Roland Barthes
(mehr hier) zwischen 1976 und 1978 am College de France gehalten hat: "Comment vivre ensemble" und "le Neutre" (beide Seuil).
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