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Stichwort
Tahar Ben Jelloun
63 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Magazinrundschau
02.10.2007
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fragt sich, wozu man eine politische Gruppe für islamische Inspiration braucht, wenn der Islam doch vom Prinz der Gläubigen, Mohammed VI. geschützt wird." Weitere Artikel: Für den Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
wäre Marokkos Aufnahme in die EU der größte Garant für eine demokratische Entwicklung, wie er im Interview erklärt. Der Politikwissenschaftler Driss Lagrini ist vor allem besorgt über die geringe
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Magazinrundschau
13.07.2007
[…]
den angenommenen Relativismus der modernen Wissenschaft. Bei uns sieht man es etwa am Family Day." "Man verurteilt keinen Schriftsteller zum Tode", diktiert der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
in seinem Unterstützungsartikel für Salman Rushdie allen fanatischen Hetzpredigern ins Stammbuch.
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Feuilletons
13.04.2007
[…]
mit Halle Berry und Bruce Willis, Roland Schimmelpfennigs Dramatisierung von Don DeLillos Roman "Körperzeit" am Zürcher Theater am Neumarkt und Bücher, darunter der neue Roman "Verlassen" von
Tahar Ben Jelloun
.
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Magazinrundschau
01.03.2007
[…]
Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
sieht schwarz für Frankreich. Weder Nicolas Sarkozy noch Segolene Royal könnten das Land aus seinem Reformstau befreien. "Ein Politiker aus der Provinz wäre notwendig, wie de Gaulle oder Mendes-France, der seine Geltungssucht und die eigenen Interessen hinter jene des Landes stellt. Falls es so jemanden gäbe, würden die Franzosen ihm folgen und
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Magazinrundschau
08.01.2007
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Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
kreidet es den USA an, dass sich Augusto Pinochet nicht wie Saddam Hussein vor Gericht verantworten musste. "Der Mensch, das Individuum Pinochet interessiert dabei nicht. Er ist nur verachtenswert, der Abschaum der Menschheit. Aber seine politischen Taten, sein System ist von Interesse. Sie müssen beurteilt werden. Die Menschen gehen, die Verbrechen
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Feuilletons
26.10.2006
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In einem Interview anlässlich seines aktuellen Romans "Verlassen" spricht der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
über Migration aus Nordafrika und die Abschottung Europas: "Die Botschaft, die von meinem Roman 'Verlassen' ausgehen soll, ist die, dass Emigration für mich nicht mehr die Lösung ist. In Ländern wie Marokko sollte genügend Arbeit geschaffen werden, damit die Jungen nicht mehr ihr Leben
[…]
Feuilletons
12.05.2006
[…]
im künstlerischen Sinne schöpferisch zu sein." Weitere Artikel: Joseph Hanimann stellt im Aufmacher den neuen, vorerst nur auf französisch erschienen Roman "Partir" des marokkanischen Autors
Tahar Ben Jelloun
vor, der in Tanger spielt und das Milieu illegaler Spanien-Einwanderer schildert. Christian Geyer kommentiert in der Leitglosse die Idee der Schuluniformen. Mark Siemons berichtet über das Verhältnis
[…]
Magazinrundschau
10.03.2006
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Man muss der islamischen Welt einfach noch etwas Zeit geben, Kirche und Staat zu trennen, meint
Tahar Ben Jelloun
anlässlich des Karikaturenstreits. "In einem Gespräch mit Studenten der Technischen Universität in Tanger hat mir kürzlich ein junger Mann, der Elektroingenieur werden will, erklärt: 'Für uns ist der Islam keine Religion, er ist unsere Verfassung. Er gibt uns eine Moral, Gesetze, Rechte
[…]
Magazinrundschau
23.02.2006
[…]
erkennt und damit sich selbst lieben lernt. Darum habe ich Paris gewählt, aber ich hätte auch in Rom, Venedig oder Siena drehen können." In Berlin wohl eher nicht. Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
lobt den marokkanischen König Mohammed VI. für die von ihm angeregte Untersuchung der Opfer des Regimes seines Vaters Hassan II. (Wikipedia), auch wenn die offizielle Zahl von 592 Toten zwischen
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Magazinrundschau
12.01.2006
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Der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
würde Saddam Hussein gerne in Den Haag vor Gericht sehen. Jetzt bleibe die Verhandlung eine irakische Angelegenheit. "Dieser Prozess sollte ein Beispiel für die gesamte Welt sein: er könnte daran erinnern, dass niemand straffrei bleibt, dass jegliches Verbrechen, das bekannt wird, verfolgt werden kann. Einige Staatschefs verfolgen diesen Prozess mit besonderer
[…]
Magazinrundschau
26.12.2005
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alle online lesen! Abgedruckt sind Texte von Autoren wie Tatjana Tolstaja ("Yorick") Vladimir Nabokov ("The Word"), Roberto Bolano ("Last Evenings on Earth"), Yoko Ogawa ("Pregnancy Diary"),
Tahar Ben Jelloun
("Beauty Is a Fate Better Than Death") und Ismail Kadare ("The Albanian Writers' Union as Mirrored by a Woman"). Weitere Artikel: Paul Goldberger beschreibt die neue Architektur von Schanghai
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Magazinrundschau
24.11.2005
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wie auch für Burri reichte die Farbe nicht mehr aus, um die Kraft der Kreativität auszudrücken. Sie machten Kunst mit Gips, Sand und Zement." Niemand braucht einen zweiten Irak, kommentiert
Tahar Ben Jelloun
den wachsenden Druck auf Syrien und seinen Präsidenten Baschar el Assad. "Alles hängt davon ab, wie die Vereinten Nationen ihn behandeln. Es kommt nun darauf an, ihn nicht zu demütigen und seine
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Feuilletons
10.11.2005
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ultimativen Behauptung: "Aber ich bin keine Frau. Ich bin keine Frau! Um das einmal klar zu sagen! Na ja, vielleicht doch. Ich bin eine amerikanische Frau. Zu 65 Prozent." Im Aufmacher erklärt
Tahar Ben Jelloun
, warum junge Franzosen auf die Barrikaden gehen und wie man sie künftig vielleicht davon abhalten könnte: mit einer "neuen Politik, die die Wirklichkeit anerkennt und den revoltierenden Bevöl
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Feuilletons
13.10.2005
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Den Aufmacher widmet Iris Radisch Ingo Schulzes "Neue Leben".) "Wir im Maghreb ermutigen die Europäer, der Türkei einen Platz einzuräumen und sie aufzunehmen", erklärt der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
und weiß auch schon, wie es weiter gehen könnte: "erst die Türkei, dann der Maghreb. Warum? Weil diese Region ein gemeinsames Stück manchmal schmerzlicher Geschichte mit mindestens drei europäischen
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Feuilletons
13.10.2005
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Pinguine". Robert Hodony war in Dresden auf einer Tagung zum Thema Literatur und Architektur. Auf der Meinungsseite unterhält sich Dorothea Hahn mit dem französisch-marokkanischen Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
über Afrika und Europas nicht existierende Einwanderungspolitik. Auf Seite zwei können Schriftsteller nachlesen, wer sie heute bis 12.30 Uhr anrufen wird, falls sie den Literaturnobelpreis gewonnen
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