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Presseschau-Absätze
Stichwort
Bengasi
11 Presseschau-Absätze
Efeu
05.02.2016
[…]
Dieser Film dürfte ziemlich unangenehm sein für Hillary Clinton, meint Hannes Stein der für die Welt Michael Bays
Bengasi
-Thriller "13 Hours" sah: "Der Film zeigt kein schicksalhaftes Verhängnis. Er zeigt, dass es Warnungen gab; dass es unbegreiflicher Leichtsinn war, den Botschafter mit drei Hanseln als Begleitschutz in ein potenzielles Kriegsgebiet fahren zu lassen; dass den Profis, also den sechs
[…]
Magazinrundschau
19.10.2015
[…]
Englische übersetzt wird. Letztes Jahr stellte Übersetzer André Naffis-Sahely den Zyklus vor. Jetzt porträtiert Ursula Lindsey den Autor, der 1927 als Sohn einer wohlhabenden christlichen Familie in
Bengasi
geboren und 1979 aus Libyen vertrieben wurde. Von da an lebte er in Italien. "Spina gehörte zu einer Gruppe privilegierter, wandernder, handeltreibender Minderheiten, deren Identitäten nicht auf ihre
[…]
Magazinrundschau
25.08.2014
[…]
übersetzt. Spina wurde 1927 in
Bengasi
, Libyen, geboren. Sein Vater, ein Kaufmann, kam aus einer maronitischen Familie in Syrien und war nach Libyen gegangen, um sein Glück zu machen. Es folgten die Annektion Libyens durch Italien, der Zweite Weltkrieg und die Unabhängigkeit Libyens 1951. Spina, den sein Vater 1939 nach Italien auf die Schule geschickt hatte, kehrte 1953 nach
Bengasi
zurück - um in den siebziger
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Magazinrundschau
05.05.2014
[…]
Was geschah wirklich bei dem Anschlag auf die US-Vertretung in
Bengasi
, dem der Botschafter Christopher Stevens zum Opfer fiel? Und wie wurde darüber berichtet? Joe Hagan untersucht dies am Beispiel Lara Logan. Die CBS-Reporterin befindet sich im vorläufigen Ruhestand, seit sie im Oktober 2013 einen gefaketen Bericht über den Anschlag für die Sendung 60 Minutes nutzte. Hagan erklärt die politischen
[…]
n Implikationen des Skandals: "Logan suchte nach einem neuen Blickwinkel auf den Fall
Bengasi
, als der ehemalige Waffenschieber Dylan Davies Logan die emotional aufgeladene Geschichte erzählte, wie er dem Anschlag beigewohnt hatte. Die Story passte gut in das Schema, das die politische Rechte seit Monaten versuchte gegen ein für die Gefahr von Al-Qaida blindes Außenministerium in Stellung zu bringen
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Feuilletons
17.10.2012
[…]
von der Design-Biennale in Istanbul. Auf den Tagesthemenseiten unterhält sich Mirco Keilberth mit dem libyschen Journalisten Mohammed Abujanah, der das Attentat auf das amerikanische Konsulat in
Bengasi
für einen Weckruf hält: "Nur ein Teil der Brigaden wie Ansar al-Scharia sind wirkliche Extremisten. Die Radikalen kommen sogar meist aus dem Ausland, dem Libanon, Algerien oder Tunesien. Von denen
[…]
Feuilletons
28.02.2012
[…]
"Sarajevo,
Bengasi
und jetzt Homs - haben wir nichts aus der Geschichte gelernt", fragt Hans Christoph Buch angesichts des Phlegmas, mit dem die Deutschen Assads Krieg gegen sein Volk betrachten. "Das Wort Menschenrechtverletzungen klingt allzu beschönigend für das, was derzeit in Syrien passiert, und ich bin es leid, mir sagen zu lassen, ein Eingreifen von außen sei unmöglich und kontraproduktiv,
[…]
Magazinrundschau
28.10.2011
[…]
geerntet haben", sagt sie zum Wahlsieg der Islamisten in Tunesien und den islamistischen Bekundungen der Übergangsregierung von Libyen. "Wäre es darum besser gewesen, wenn Gaddafi ungestraft Blutbäder in
Bengasi
angerichtet hätte? Natürlich nicht. Die Vereinten Nationen wären darüber zugrunde gegangen und mit ihr die Idee des Universalismus, ohne die es keine Menschenrechte gibt. Durch die UNO haben die Kräfte
[…]
Feuilletons
26.08.2011
[…]
Tripolis und
Bengasi
- während der libyschen Revolution bildeten Gaddafis Hauptstadt und die Hochburg der Rebellen strategische Gegenpole. Der Islamwissenschaftler Reinhard Schulze wirft einen Blick auf die Geschichte Libyens und zeigt, dass die Trennung des Landes in Ost und West bis in die Kolonialgeschichte des 19. Jahrhunderts reicht. "Verglichen mit dem Westen des Landes fehlten im Osten die moderne
[…]
Magazinrundschau
20.04.2011
[…]
beibehalten würden... Und es gäbe noch genug Raum für Führung - eine ganz andere Sache als Herrschaft." In einem weiteren Artikel sieht Anthony Lloyd nach drei Wochen in der libyschen Rebellenhochburg
Bengasi
die Revolutionsbewegung nicht nur unter militärischem Druck, sondern auch aufgrund ihrer inneren Heterogenität kurz vor der Implosion.
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Feuilletons
21.04.2011
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Thomas Schmid schildert die höchst gefährliche Arbeit der Reporter in Libyen. "In der ostlibyschen Stadt
Bengasi
, der Hochburg der Rebellen, die gegen Gaddafis Truppen anrennen, tummeln sich über 200 Journalisten. Die einen wohnen in Hotelsuiten, sind mit Satellitentelefon, Helm und schusssicherer Weste ausgerüstet und mieten sich ein Auto mit Fahrer, einen Übersetzer und einen Stringer, einen ein
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Feuilletons
29.03.2011
[…]
ihren Häusern oder von der Straße verschleppt worden. Er habe sogar Viagra-Pillen in den Jackentaschen toter Gaddafi-Soldaten gefunden. Erst vor kurzem hatte eine Libyerin aus der Oppositionshochburg
Bengasi
ausländischen Journalisten in Tripolis berichtet, sie sei an einem Kontrollposten des Militärs entführt und dann von 15 Männern vergewaltigt worden. 'Schaut, was sie mir angetan haben', sagte sie und
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