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Stichwort
Tim Berners-Lee
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
12.03.2014
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Tim Berners-Lee
, der Erfinder des World Wide Web, ruft dazu auf, eine Magna Carta für das Internet zu entwerfen, die es vor den immer schamloseren Eingriffen von Staat und Unternehmen schützt: "Genau 25 Jahre, nachdem er seine ersten Vorschläge für ein weltweites Netz zu Papier brachte, erklärte der Informatiker: "Wir brauchen eine globale Verfassung - eine Erklärung der Menschenrechte." Berners-Lee
[…]
9punkt
13.03.2014
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Zum 25. Geburtstag des Internets (gerechnet ab Tim Berners-Lees Vorschlag für ein freien Informationsmanagement-System am 12. März 1989) bringt Zeit digital eine hübsche Bilderstrecke zur grafischen W
[…]
9punkt
12.03.2014
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criminal case to the Justice Department in an attempt to thwart their investigation." Großartig Feinsteins Erklärung zu der Sache, die die NYTimes per Video eingebunden hat. Im Guardian ruft
Tim Berners-Lee
, der Erfinder des World Wide Web, dazu auf, eine Magna Carta für das Internet zu entwerfen, die es vor den immer schamloseren Eingriffen von Staat und Unternehmen schützt: "Genau 25 Jahre, nachdem
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Feuilletons
07.11.2013
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Tim Berners-Lee
, Erfinder des world wide web, hat in einem Gespräch mit dem Guardian kritisiert, dass die Überwachung der Geheimdienste nicht mehr funktioniert: "Besonders empört war er darüber, dass GCHQ und NSA die online-Sicherheit geschwächt haben, indem sie einen großen Teil der online-Verschlüsselung geknackt haben, auf die Hunderte von Millionen Nutzer angewiesen seien, um ihre Daten sicher
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Magazinrundschau
04.07.2013
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nicht dazu). Der Vizepräsident von Google, Vint Cerf, plädiert im Gespräch mit Riccardo Luna allerdings eher für Sicherheit als für Datenschutz und sagt in Antwort auf kritische Äußerungen von
Tim Berners-Lee
: "Ich glaube, dass Tim sich irrt. Verstehen wir uns richtig: Auch ich bin beunruhigt über das, was ich lese. Aber dann sage ich mir: Tim wohnt in Boston, wo das Marathon-Attentat stattgefunden
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Feuilletons
30.08.2012
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das Internet. Alle nutzen es, allein der Zugang kostet Geld. Dass es kostenlos ist, verdankt sich Pionieren aus der freien Software-Bewegung wie Richard Stallman, amerikanischen Universitäten,
Tim Berners-Lee
, seinerzeit am CERN, dem Fraunhofer-Institut, Linus Torvalds und unzähligen anderen Programmieren, die diese Strukturen aufgebaut und die Öffentlichkeit revolutioniert haben, ohne je auf die Idee
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Feuilletons
27.08.2012
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Der Tod Neil Armstrongs ist für Frank Schirrmacher das Ende einer Epoche, die ihre Versprechen nicht gehalten hat: "Wo ist der Sieg über den Krebs, den der amerikanische Kongress für 1976 - eine Art A
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Feuilletons
27.08.2012
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(Via Wolfgang Blau) Die Zeitungen sind noch gar nicht gestorben, da geht's schon mit den Homepages los, die immer seltener direkt und immer öfter über soziale Medien angesteurt werden, schreibt Adrien
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Feuilletons
07.04.2012
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verwerten." Und mehr hier unter der Überschrift: "Die komplette Selbstdemontage des Handelsblatts": "Das Internet hat den enormen Wohlfahrtszuwachs, den es gebracht hat, nur ermöglicht, weil sich
Tim Berners-Lee
das WWW nicht hat patentieren lassen." Markus Beckedahl fragt in Netzpolitik.org zur Handelsblatt-Aktion: "warum setzt man als Gegenpart zu den Künstlern auf die Piratenpartei? Deren derzeit als
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Feuilletons
06.08.2011
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ich, ob es sich dabei um einen fantastischen fahrbaren Flohmarkt handelt oder um die virtuelle Version des Förderbands in einer Müllsortieranlage." Weitere Artikel: Sebastian Moll porträtiert
Tim Berners-Lee
, der gemeinhin als Vater des www gilt. Gerhard Midding schreibt zum 100. Geburtstag des Regisseurs Nicholas Ray. Besprochen werden die Inszenierung von Molieres "George Dandin" beim Barock-am
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Feuilletons
05.08.2011
[…]
Einzelheiten an die Gründung des WWW für alle vor zwanzig Jahren: "Am Anfang war das Wort. Ein Aufsatz des Physikers
Tim Berners-Lee
mit dem unspektakulären Titel 'Informationsmanagement: Ein Vorschlag' aus dem Jahr 1989 gilt als der Start zum World Wide Web. ...
Tim Berners-Lee
wollte damit zunächst nur die tägliche Arbeit im Forschungszentrum Cern - genau, das mit den Teilchenbeschleunigern in
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Magazinrundschau
15.12.2010
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Prospect hat von einer Gruppe von ExpertInnen eine Liste der zehn wichtigsten Persönlichkeiten für die digitale Zukunft zusammenstellen lassen. WWW-Erfinder
Tim Berners-Lee
auf Platz eins ist keine Überraschung, über den Aca-Fan Henry Jenkins auf Platz drei darf man sich freuen. Und was Jiang Zemin auf Platz acht zu suchen hat, begreift man nach ein wenig Nachdenken auch: "Die Bedeutung des Internets
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Feuilletons
27.11.2010
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die neulich, von meinem Besuch bei Radovan Karadzic im Dezember 1996, und alles bekommt einen falschen Schein." Weitere Artikel: Niklas Hofmann verweist auf einen Artikel (unser Resümee) von
Tim Berners-Lee
, der sich zum zwanzigsten Geburtstag des World Wide Web Sorgen macht, dass die Offenheit des Netzes durch die Insularität von Facebook oder Apple verschwinden könnte. Von wegen, das Musikvideo
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Magazinrundschau
22.11.2010
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Nachdem der Erfinder des Internets,
Tim Berners-Lee
, mit ausgesuchter Höflichkeit allen die Ohren langgezogen hat, die die offenen Standards des Netzes unterhöhlen wollen - von Apple und Facebook über die chinesischen, britischen, amerikanischen und französischen Regierungen bis hin zu Google und Verizon - wendet er sich Ihnen zu, verehrter Internetnutzer: Das freie Internet, in dem jeder eine Webseite
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Feuilletons
23.11.2010
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Während in Deutschland das Internet nur noch als Bedrohung für Kleinkinder und Rechteverwerter beschrieben und bejammert wird, feiert sein Erfinder, der britische Informatiker
Tim Berners-Lee
, im Scientific American die Vorzüge und Möglichkeiten, die das freie, auf offenen Standards basierende Internet für die Welt hat. Dieses Internet, mit seinen offenen, kostenlosen Standards, ist bedroht: Apple
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Regierung unterstütze Googles Widerstand und dass die Freiheit des Internets - und damit die Freiheit des Netzes - eine offizielle Leitlinie der amerikanischen Außenpolitik werden solle." (Foto:
Tim Berners-Lee
2009 in Brasilien. Fotograf: Silvio Tanaka)
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