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Bücher
Stichwort
Ole von Beust
9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.07.2010
[…]
dass sich im Rheinland seit etwa dem Ende der neunziger Jahre die Höhenkammlinie der künstlerischen Energien abgesenkt hat." Weiteres: Für Christian Schlüter hat es sich nach dem Rücktritt von
Ole von Beust
in der CDU ausmodernisiert. Besprochen werden die Uraufführung von Mieczyslaw Weinbergs Holocaust-Oper "Die Passagierin" in Bregenz, Ausstellung "Stadt-Grün" des Architekturmuseums im Frankfurter
[…]
Feuilletons
22.07.2010
[…]
von der Wiener Leopold Privat-Stiftung angekauft wurde. Gina Thomas berichtet über den Verfall des einstigen Wohnhauses von Arthur Conan Doyle. Martin Otto kennt, aus Anlass des Rücktritts von
Ole von Beust
, die Geschichte des Adelsgeschlechts derer von Beusts vor- und auch rückwärts. In der Glosse erzählt Hubert Spiegel launig von einem etwas gespenstischen Goethe-Quiz im Elephant Hotel Weimar. Auf
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Feuilletons
28.02.2004
[…]
den 'alten und neuen sozialen Bewegungen' - der Formel, unter der sich Rot-Grün formierte. Viele Wähler der Hamburger Grünen, etwa, sind so bürgerlich und so einkommensstark, dass ein Bündnis mit
Ole von Beust
und der CDU nach der morgigen Bürgerschaftswahl zwar nicht zwingend ist, aber grundsätzlich denkbar sein wird." Und er prophezeit: "Schwarz-Grün, die heimliche politische Traumkonstellation der
[…]
Feuilletons
11.12.2003
[…]
sie benötigt dafür aber die Bewahrung einer sozialen Marktwirtschaft und die Berücksichtigung des Konnexitätsprinzips." Weitere Artikel: Frank Keil untersucht Strategien der Körperpolitik bei
Ole von Beust
("latente Steifheit"), Ronald Barnabas Schill ("durch und durch derangiert") und Thomas Mirow ("blässlich und bebrillt"). Petra Kohse schreibt über die Ankunft sozialer Unsicherheit im Bewusstsein
[…]
Feuilletons
13.09.2003
[…]
illiberal wie einst sind und ein
Ole von Beust
sich deshalb nicht beugen würde. Denn mindestens seit Klaus Wowereits öffentlichem Bekenntnis, schwul zu sein und dies auch noch gut zu finden, hat sich das Klima für Homoerpresser im politischen Raum (nicht nur in den rot-grünen Milieus) deutlich abgekühlt. Auch deshalb verkörpert Schill das Zwielicht, in das er
Ole von Beust
stellen wollte." Andererseits
[…]
Feuilletons
22.08.2003
[…]
verbreitet. Jedes Mal, wenn man einen Toten auf sich zu kommen sieht, sollte man ihn fragen, was er will. Seine Antwort wird stets zuverlässig lauten: Tradition." Weiteres: Zur Angelegenheit
Ole von Beust
erinnert Ulf Erdmann Ziegler daran, dass der homosexuelle Mann zu Hamburg gehört "wie die Brise, die von der Elbe her weht", und dass ein homosexueller Mann nicht unbedingt schwul ist. Käthe Trettin
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Feuilletons
21.08.2003
[…]
sich nicht für Wowereits Privatleben oder gar seine sexuellen Vorlieben, hieß es da... Tolerant sei man ohnehin, und der Rest sei Privatsache... Der schmutzige Hamburger Vorgang beweist, dass
Ole von Beust
falsch kalkulierte, wenn er meinte, er könnte Öffentliches und Privates so diskret auseinanderhalten, wie es vielleicht möglich war, als Homosexualität noch ein Tabu darstellte. Mit diesem Tabu
[…]
Feuilletons
20.08.2003
[…]
Tschechow-Inszenierungen eingesetzt und von dem Fotografen Jewgeni Semjonow in Heiligenkostüme drapiert werden. Hanno Rauterberg glossiert das gestrige Drama um den Hamburger Oberbürgermeister
Ole von Beust
, der seinen Vize Ronald Schill vor laufenden Kameras hochkant rausschmiss. Dirk Schümer bereitet uns innerlich auf das heutige Länderspiel gegen Italien vor. Gemeldet wird, dass der Kongress "Futura
[…]
Feuilletons
20.08.2003
[…]
kunstvollen Imagination?" Mit Blick auf das Hamburger Schmierentheater bemerkt Willi Winkler, dass der Skandal erst da beginnt, wo die Politik anfängt, und dass Hamburgs Erster Bügermeister
Ole von Beust
eigentlich schon früher hätte auffallen müssen, wie es um die charakterliche Disposition des Herrn Schill steht. Und Alexander Kissler schließlich klärt uns über die vom britischen Guardian ver
[…]