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Stichwort
Maxim Biller
Rubrik: Feuilletons - 156 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 11
Feuilletons
11.02.2010
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Viking Eggeling: Symphonie Diagonale Hans Richter: Rhythmus 21 Matthias Dell kommentiert auch die Plagiatsvorwürfe gegen Helene Hegemanns Roman "Axolotl Roadkill" mit besonderem Blick auf
Maxim Biller
, der Hegemann in der FAS (hier nachzulesen) mit Mamet, Kerouac und de Sade verglich: "Dieses hierarchische Denken (nach oben wird zitiert, nach unten abgeschrieben) ist in gewisser Weise genauso
[…]
Feuilletons
08.02.2010
[…]
jungen Starautorin Helene Hegemann über die Vorwürfe, ein Roman des unbekannten Blogger-Autors Airen sei etwas mehr als nur "Inspiration" für ihren (fast) allseits und gerade auch in der FAS (von
Maxim Biller
, hier) und FAZ gefeierten Debütroman "Axolotl Roadkill" gewesen. Hegemann verteidigt sich mit dem Hinweis auf eine allgemeine Remix-Kultur in der Generation Internet. "Für sie ist die Aufnahme von
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Feuilletons
27.01.2010
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Für Dirk Knipphals gab es beim Empfang des Suhrkamp Verlags im neuen Berliner Domizil rein bekleidungstechnisch nur einen Star: "Peter Handke sah toll aus. Hochgekrempelte Jeans, halblanger Mantel, he
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Feuilletons
27.01.2010
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Von der Kulturbetriebsversammlung zur Eröffnung des neuen Berliner Suhrkamp-Domizils berichtet Felicitas von Lovenberg - als unerwartetster Überraschungsgast war, wie sie mitteilt, übrigens sogar Mar
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Feuilletons
07.01.2010
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Michael Angele unterhält sich mit
Maxim Biller
über sein neuestes Buch "Der gebrauchte Jude". Auf die etwas selbstzufriedene Behauptung des Interviewers, Deutschland sei doch ein weltoffenes Land, antwortet Biller: "Wirklich? Dann nehmen Sie Amerika zum Vergleich. In Teilen ist das eine Gesellschaft, die das Andere, Aufregende sieht. Schauen Sie sich den New Yorker an, die Zeitschrift. Wie voll die
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Feuilletons
03.12.2009
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Die Zeit kommt heute in nordkoreanischer Anmutung daher: Wie ABC-Schützen haben sich beseelt in die Zukunft blickende RedakteuerInnen vor gemüsebunter Kulisse für die Seite Eins aufstellen lassen, um
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Feuilletons
28.11.2009
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In der Literarischen Welt liest der Schriftsteller Norbert Zähringer in Blogs Verschwörungstheorien zur Schweinegrippe. Beliebtes Ziel: die amerikanische Pharmamafia. "Befindet sich denn nicht unweit
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Feuilletons
28.11.2009
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Patrick Bahners bemerkt, dass sich Roland Koch bei der Verleihung des Hessischen Kulturpreises nur für eine verpatzte Kommunikation bei Navid Kermani entschuldigt hat, nicht aber für die schlechte Beh
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Feuilletons
25.11.2009
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Hendrik Werner interviewt den Berliner Blogger Felix von Leitner zum Streit um die Relevanzkriterien der Wikipedia. Zensurgelüste oder eine Blockwart-Mentalität sieht er nicht walten: "Das ist ein psy
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Feuilletons
25.11.2009
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Die weitere Verbreitung von Maxim Billers Roman "Esra" wurde zwar 2007 vom Bundesverfassungsgericht verboten. Einen Schadenersatz für die Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte bekommt die Klägerin ab
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Feuilletons
25.11.2009
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Elite total." Weitere Artikel: In der Glosse geht es um helicopter parents und Kinder, die (die) U-Bahn fahren. Richard Kämmerlings meldet, dass der Bundesgerichtshof zum Urteil gelangt, dass
Maxim Biller
im Fall "Esra" keinen Schadenersatz zahlen muss. Auf der DVD-Seite werden Alexander Kluges neues Riesenprojekt "Früchte des Vertrauens", John Woos Rückkehr nach China "Red Cliff", eine Box mit Filmen
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Feuilletons
25.11.2009
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Oliver Bilger und Johannes Boie sind erfreut über das neue, vom EU-Parlament formulierte Telekommunikationsgesetz, das, wie sie meinen, die Wahrung von Bürgerrechten im Internet festschreibt. Unter an
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Feuilletons
29.10.2009
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Schmidt findet es "schrecklich langweilig", dass mit Angela Merkel ein "geschichtsloser Pragmatismus" in der Politik Einzug gehalten hat, der die politisierten Künste immer älter aussehen lässt.
Maxim Biller
erzählt, wie der "trübeste, deprimierendste Tag des Jahres" für ihn war. Andrea Hünniger promeniert mit der Choreographin Sandra Mitrovic durch die doch recht spärliche Kulturszene Belgrads. Ulrich
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Feuilletons
10.10.2009
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Lietsch berichtet über die Bestseller-Produktion in China. Dirk Knipphals beendet seine Kolumne zum neuen Kindler mit der Hoffnung auf einen Kindler-App fürs iPhone. Peter Unfried schreibt über
Maxim Biller
und dabei auch über dessen jüngstes Buch "Der gebrauchte Jude". In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne geht es um den "Haiderismus" ein Jahr nach Jörg Haiders Tod. Ambros Waibel spricht mit A
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Feuilletons
05.10.2009
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Henryk M. Broder bespricht Maxim Billers Buch "Der gebrauchte Jude": "Gleich auf den ersten Seiten seines Buchs bringt er sich mit Thomas Mann, Woody Allen, Heinrich Böll, Peter Handke, Franz Kafka un
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