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Stichwort
Heinrich Breloer
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
12.06.2007
[…]
politischen Körper aufzudrücken. Das macht den Aufsteiger so unangenehm. Und die Distanz zu ihm zu einer Frage des Geschmacks." Weitere Artikel: Edo Reents staunt in der Glosse über den Aufwand, den
Heinrich Breloer
mit seiner "Buddenbrooks"-Verfilmung treibt. Über die in diesem Jahr mit dem New Yorker Tony-Theaterpreis ausgezeichneten Stücke informiert Jordan Mejias - am erfolgreichsten: eine Broadway-I
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Feuilletons
30.05.2005
[…]
Aufgeklärt verlässt Frank Keil eine Schau in der Lübecker Katharinenkriche, die sich mit der nun 50-jährigen Wirkungsgeschichte Thomas Manns beschäftigt. "Endgültig erhellend wird der mediale Blick z
[…]
Feuilletons
17.05.2005
[…]
Was haben wir nun gelernt aus Heinrich Breloers sechsstündiger "öffentlich-rechtlicher Geschichtslektion" zu Albert Speer? "Nichts", urteilt ziemlich verärgert Wolfgang Benz, der Leiter des Zentrums
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Feuilletons
14.05.2005
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Die FR tut sich heute in der FAZ-Berichterstattung hervor. Den Verschränkungen von Geschichtsschreibung, Fernsehen und FAZ widmet sich Christian Thomas anlässlich von Heinrich Breloers "Speer und Er"
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Feuilletons
10.05.2005
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Nach den Dreharbeiten zu Heinrich Breloers Dokumentation "Nachspiel - Die Täuschung", die seinen Dreiteiler "Speer und Er" ergänzt, ist die Historikerin Susanne Willems in Auschwitz auf neue Dokument
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Feuilletons
10.05.2005
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Thomas Kielinger befragt Speer-Biografin Gitta Sereny, ob
Heinrich Breloer
alles richtig gemacht hat. Hat er nicht. Speer werde die Ehrlichkeit genommen, die ihn immer ausgezeichnet habe, moniert Sereny. Überhaupt ist ihr die Filmfigur zu diabolisch. "Was hat er über Juden gefühlt? Ich sage Ihnen: gar nichts. Er war alles andere als ein aktiver Hasser der Juden. Sie waren ihm egal. Daher nach dem
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Feuilletons
10.05.2005
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Frank Schirrmacher und Nils Minkmar haben ein episches Gespräch mit Albert Speer junior und
Heinrich Breloer
, dem Regisseur des gerade im Fernsehen laufenden Films "Speer und er", geführt. Breloer schildert Speer senior als eine Gestalt des dienstbaren Bürgertums, auf das Hitler angewiesen gewesen sei: "Hitler war einer, der gar nicht viel konnte. Thomas Mann hat das sehr schön im 'Bruder Hitler'
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Feuilletons
09.05.2005
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(dänisch: "Rasmus Klump") des dänischen Zeichners Vilhelm Hansen aufgefunden wurde. Auf der Medienseite feiert Michael Jeismann den heute mit Teil 1 beginnenden Mehrteiler "Speer und er" von
Heinrich Breloer
als fernsehgeschichtliches Ereignis. Und Jorfan Mejias berichtet, dass die Auflage amerikanischer Zeitungen sinkt. Auf der letzten Seite schildert Dietmar Dath Impressionen von einer vom Staat
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Feuilletons
09.05.2005
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Was hätte Schiller zu Heinrich Breloers "Speer und er" gesagt, fragt Christina Tilmann und bringt damit die Themen des Tages in einen Satz. "Wie geht man mit negativen Helden um? Hitler als Mensch, G
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Feuilletons
09.05.2005
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Schiller ist "tausendmal toter als Hitler", schließt der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider aus dem Gedenktagswettbewerb der vergangenen Monate. Idealismus ist heute schwer aus der Mode. "Hit
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Feuilletons
06.05.2005
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Joachim Güntner porträtiert den Historiker Götz Aly, dessen Buch "Hitlers Volksstaat" heftigst diskutiert wird: "Wie viele Polemiker, die in ihren Texten lakonische Sachlichkeit mit Sarkasmus und ein
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Feuilletons
04.05.2005
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Die Zeit wartet heute schon mit ihrer Ausgabe zum 8. Mai auf: Auf der Seite eins liest der Schriftsteller Günter Grass der Nation die Leviten, das sein Parlament zu einer Filiale der Börse habe verko
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Feuilletons
29.04.2005
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Ab nächster Woche läuft Heinrich Breloers Dokudrama über Albert Speer. Für den Tagesspiegel haben Joachim Huber und Barbara Nolte den Filmemacher interviewt, der durch die rabiate Archivpolitik der Ö
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Feuilletons
28.04.2005
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Ein ungutes Gefühl empfindet der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter (mehr hier) beim jähen antikapitalistischen Ritt Münteferings durch das wahlumkämpfte Nordrhein-Westfalen: "Der instrume
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Feuilletons
23.04.2005
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getrost entsorgt werden. Die öffentliche Enttarnung Speers, die vor dreißig Jahren eine mutige, mit großer Wahrscheinlichkeit aussichtslose Tat gewesen wäre, ist heute billig. Immerhin erfüllt
Heinrich Breloer
mit seinem Dreiteiler 'Speer und Er' die historische Pflicht mit gewohnter Perfektion. Die Nation wird sich davon überzeugen, dass die Kinder Speers einen freundlichen, hoch intelligenten, immer
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