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Bücher
Stichwort
Till Brönner
Rubrik: Efeu - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
30.10.2020
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Auf Zeit online kann Tobi Müller gut verstehen, dass die Kulturschaffenden wütend sind. Aber der Ton, in dem jetzt protestiert wird (und hier besonders
Till Brönner
, unser Resümee), stößt ihm unangenehm auf: "In Theatern habe ich mich in den letzten zwei Monaten sicher gefühlt. Doch wenn 75 Prozent der Infektionen nicht mehr zurückverfolgt werden können, hilft Fühlen nicht mehr weiter und die Rede
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Efeu
29.10.2020
[…]
Der Jazzmusiker
Till Brönner
hat seiner Wut über die schlechte Behandlung von Künstlern in der Coronakrise mit einem zornigen Video Luft gemacht, berichtet Andrian Kreye in der SZ. "Besonders ärgere ihn, wie reflexartig in systemrelevante und -irrelevante Berufe unterteilt werde. 'Es geht hier nicht um Selbstverwirklicher, die in ihrer Eitelkeit gekränkt sind. Es geht um Geld.' Die Krise habe eine
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Efeu
23.01.2020
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damit "einen Sieg davongetragen" hat. Auf die Proteste aus der Freien Szene kommt er nur am Rande zu sprechen. Mehr dazu erfährt man in der taz von Susanne Messmer: "'Dass es nun etwas mit Jazz und
Till Brönner
werden soll, lag vorher schon nahe, man will ja das Bundesgeld nicht in den Wind schießen', so Christophe Knoch, ehemals Sprecher der Freien Szene. 'Das ganze Beteiligungsverfahren wirkt nun wie
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Efeu
26.11.2019
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Jazzfestival "Unerhört". Jürg Zbinden (NZZ) und Dietmar Dath (FAZ) gratulieren Tina Turner zum Achtzigsten. Besprochen werden Davidos "A Good Time" (Pitchfork), ein Abend mit dem Jazztrompeter
Till Brönner
(Tagesspiegel) und neue Klassikveröffentlichungen, darunter das neue Album "Facce d'amore" des Countertenors Jakub Józef Orliński (SZ).
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Efeu
13.12.2018
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Das von Katja Eichinger produzierte, von zahlreichen Rem-Kohlhaas-Zitaten durchsetzte Tempers-Album "Junkspace" sollte man sich am besten in einer Shopping Mall anhören und zwar, um den vollen Genuss
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Efeu
14.09.2018
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Kaufmann ist in der SZ huldigt dem Jazz-Giganten, der seit den wilden Sechziger nicht zahmer geworden ist: "Wayne Shorter ist Jazz. Der wahre Jazz - nicht das, was ein auf der Bühne Zigarre rauchender
Till Brönner
uns als solchen verkaufen will und es zum Leidwesen des Jazz auch schafft - hat seit jeher die Kraft, einen tranceähnlichen Zustand, ein träumendes Fliegen, ein Rauschgefühl zu erzeugen, ein Sc
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Efeu
06.02.2018
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glaube nur nicht, dass die Leute einen Song hören und plötzlich sagen: Oh, ich lag falsch, tut mir leid, ich werde mich bessern." Weitere Artikel: Ljubisa Tosic spricht im Standard mit dem Trompeter
Till Brönner
über dessen neue CD "Nightfall". Nadine Lange porträtiert im Tagesspiegel die Pop-Songwriterin Kat Frankie. Michael Ossenkopp erinnert in der Berliner Zeitung an Falco, der vor 20 Jahren gestorben
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Efeu
19.12.2017
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neues Album "No One Ever Really Dies" (dessen politischen Tenor Christian Schachinger im Standard recht aufgesetzt findet), neuer linker Rap von Johnny Mauser und Captain Gips (taz), ein Konzert von
Till Brönner
in der Alten Oper Frankfurt (FR), ein Weihnachtskonzert mit Bach und dem Frankfurter Cäcilienchor (FR), ein Konzert der Popsängerin Balbina in Berlin (Berliner Zeitung, taz), Mahlers "Lied von der
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Efeu
18.12.2017
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en (NZZ), ein von Lionel Bringuier dirigiertes Beethoven-Konzert des Tonhalle-Orchesters (NZZ), Isabelle Fausts Auftritt bei der musica viva (SZ) und der Frankfurter Auftritt des Jazztrompeters
Till Brönner
(FAZ). Und Pitchfork kürt die besten Elektro-Alben des Jahres - ganz vorne: "Plunge" von Fever Ray, mit der Quinn Moreland unter anderem über die ästhetischen Einflüsse aus der Welt der polymorphen
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Efeu
03.09.2016
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Zwiespältig fasst Andrian Kreye von der SZ das neue Album "The Good Life" von
Till Brönner
auf. Musikalisch findet er den "verschwenderischen Minimalismus", den der Jazztrompeter darauf pflegt, zwar bewundernswert: "Er schließt da direkt an das Erbe des kalifornischen Cool Jazz an." Doch warum nur musste er neben seinem Spiel auch noch selber singen? Fast alle Gesangsnummern seien "gründlich misslungen
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Trompeter von Los Angeles, Chet Baker, der auch sang. ... Das Berührende an Chet Bakers Gesang war jedoch, dass sein dünner, brüchiger Ton ganz direkt seine Statur und seine Lebensgeschichte abbildete.
Till Brönner
ist aber kein verhärmter, gebrochener Mann, sondern eine stattliche und in sich gefestigte Person. Das ist Emotionskaraoke." Gestern in der FAZ hatte Wolfgang Schneider das Album besprochen. Im
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Efeu
02.09.2016
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Berlin. Besprochen werden eine vom Jazzkollektiv Berlin veranstaltete Konzertreihe (taz), ABRAs "Princess" (taz), das neue Album von Young Thug (Pitchfork) und das neue Album des Jazztrompeters
Till Brönner
(FAZ). Logbuch Suhrkamp bringt außerdem Thomas Meineckes neue "Clip//Schule ohne Worte". Hier die Playlist:
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