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Stichwort
Bronx
Rubrik: Feuilletons - 53 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
13.05.2009
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Joachim Güntner berichtet über den Wettbewerb für ein Einheitsdenkmal in Deutschland. Nicht nur in Berlin, auch in Leipzig soll eins aufgestellt werden. Und das ist noch nicht alles! "Fest steht schon
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Feuilletons
22.04.2009
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Sibir Nowosibirsk." Jörg Sundermeier war dabei als die amerikanische Reporterin Adrian Nicole LeBlanc an der American Academy ihr Buch "Zufallsfamilie" vorstellte, eine Reportage über Familien in der
Bronx
, für die sie 13 Jahre recherchiert hat. Zur Zeit arbeitet sie an einem Buch über die amerikanische Comedy-Szene, für das sie auch schon sechs Jahre recherchiert. "Warum sie nicht einfach ein paar Shows
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Feuilletons
04.03.2009
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Ein wenig grob gestrickt findet Hanns-Georg Rodek Clint Eastwoods neuen Film "Gran Torino", bei dem Eastwood zum letzten Mal vor der Kamera stehen will, aber wie der Mann knurren und fluchen kann, wa
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Feuilletons
13.02.2009
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Claus Leggewie schreibt zum 20. Jahrestag der Mordaufrufe gegen Salman Rushdie und nennt den Kulturrelativismus, der daraufhin im Westen blühte und gedeihte, eine "Kapitulation": "Die wahren Gottesläs
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Feuilletons
31.12.2008
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schreibt eine Liebeserklärung an Edgar Allen Poes Roman "Der Bericht des Arthur Gordon Pym". Jens Jessen erinnert an die Verdienste Baudelaires um Poe. Pia Frankenberg besucht Poes letzte Bleibe in der
Bronx
. Im Aufmacher des Literaturteils unterhält sich Susanne Mayer mit der schwedischen Autorin Kerstin Ekman. Und Elisabeth von Thadden bereitet uns innerlich auf Jubiläen des Jahres 2009 vor, die sich
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Feuilletons
27.08.2008
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Sehr kritisch fällt die Beurteilung von Ralph Bollmann zur Ausstellung "Rom und die Barbaren" über die Völkerwanderungen Europas in der Bonner Bundeskunsthalle aus, in der die römisch-germanische Int
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Feuilletons
23.08.2008
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Christian Geyer stellt die Psychologin Friederike Janofske vor, die eine Sportlerin durch "mentales Training" bis zur Goldmedaille brachte. Joachim Müller-Jung stellt eine Nummer der Zeitschrift Jour
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Feuilletons
07.07.2008
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Thomas Kielinger schreibt im Kulturaufmacher über die finstere Konjunktur sadistischer Morde von Jugendlichen an Jugendlichen in London, die die Polizei inzwischen mehr beschäftigt als die Angst vor i
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Feuilletons
26.06.2008
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In tazzwei erzählt Filmemacherin Sigrid Faltin über das am häufigsten gecoverte Lied der Welt, das in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag feiert und buchstäblich auf der ganzen Welt zuhause ist: "La Pa
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Feuilletons
20.06.2008
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Erasure produziert. Der Name seiner Band steht für 'So Who Am I'. Identitätsfragen werden dabei im Clash der Stile zum Tanzen gebracht: Bhangra aus dem Punjab trifft auf den Nachlass von Kraftwerk,
Bronx
-Hiphop auf Drum and Bass aus Brixton. Duggal träumt von einer Identität, die alle repräsentiert, indem sie sich das Beste aus jeder Kultur nimmt. Und nirgends ist diese Utopie gerade so greifbar wie
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Feuilletons
14.03.2008
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Bedeutungsverlust der Bilder zusammen. Im Literaturteil durchforstet Volker Breidecker die Programme der letzten linken Verlage. Auf der Medienseite stellt Nikolaus Piper Dominic Carter vor, der in der
Bronx
der Siebziger aufwuchs und nun der bekannteste Journalist des politikbetonten New Yorker Lokalsenders NY1 ist. Besprochen werden die "allzu freundliche" Ausstellung zu "Macht und Freundschaft. Berlin
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Feuilletons
02.01.2008
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Glosse informiert Andreas Platthaus über den Start ins Jahr mit ersten fehlgehenden bzw. gleich ausbleibenden Bleiguss-, Glücksplätzchen- und Bibelstechen-Prophetien. Wie die Bewohner der "kleinen
Bronx
" von Madrid sich selbst zu helfen versuchen, weiß Paul Ingendaay. Manfred Spieker, der Christliche Sozialwissenschaften lehrt, will, weil die Würde des Embryo für ihn unantastbar ist, den Ansichten
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Feuilletons
20.12.2007
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jüngsten Erlebnissen beim Bahnfahren. Mark Siemons fühlt sich vom neuen Nationaltheater in Peking eher ungut ans Raumschiff Orion erinnert. Von einem Ausflug in die noch nicht ganz gentrifizierte South
Bronx
erzählt sehr eindrücklich Jordan Mejias. Robert von Lucius macht uns mit der südafrikanischen Plastiktrompete Vuvuzela bekannt, die uns bei der Weltmeisterschaft 2010 in den Ohren klingen wird. (Hier
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Feuilletons
29.09.2007
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In der Beilage Literatur und Kunst bricht der ungarische Essayist Laszlo F. Földenyi eine Lanze für die Melancholie, die verstoßene Schwester des Glücks. "Wenn eine Kultur wie die unsere alles untern
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Feuilletons
15.06.2007
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Maslowska - "ein Gesicht wie ein Kind und ein Stil wie ein verstopfter Abfluss": "Mit 15 fährt Dorota zum ersten Mal ins große Danzig. Ist es ein Wunder, dass sie in Warschau nach Praga zieht, in die
Bronx
der Hauptstadt, zu Pennern, Drogen, Dreck? 'Ohne Schmerz spürt man sich nicht, ohne Schmerz ist kein künstlerischer Ausdruck möglich', sagt sie, und merkt nicht, wie rührend naiv das klingt. Dorota
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