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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Heinrich Brüning
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.07.2006
[…]
Bonner Bundeskunsthalle, Claude Chabrols Film "Geheime Staatsaffären" über den Elf-Aquitaine-Skandal mit Isabelle Huppert und Bücher, darunter der zweite Band von Herbert Hömigs Biografie über
Heinrich Brüning
. (siehe unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Im politischen Teil hat Adam Krzeminski nach dem Kartoffelkrieg zwischen taz und Polen einen Tipp an deutsche Humoristen: "Überlegt vielleicht
[…]
Feuilletons
01.03.2005
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derzeitigen Dialog zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften. Und Nico Stehr erzählt, wie John Maynard Keynes während der Weltwirtschaftskrise vergebens versuchte , den deutschen Kanzler
Heinrich Brüning
von den Vorzügen seiner Ideen zu überzeugen. Besprochen werden eine Inszenierung von Dea Lohers "Leviathan" im Schauspiel Frankfurt und Bücher, darunter eine Biografie des Bankiers Hermann Josef
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Feuilletons
27.12.2002
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Ausklammerung des deutsch-polnisch-jüdischen Verhältnisses machten den Dialog der Historiker nach wie vor schwierig. "Wir vom Bundesarchiv" stellen heute einen Brief von Albert Einstein an
Heinrich Brüning
von 1931 vor. Stephan Templ berichtet kurz über das Wiener Schoah-Mahnmal. Karin Leydecker schreibt über den umstrittenen Kindergartenbau von Tomi Ungerer in Wolfartsweier bei Karlsruhe vor. Auf
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Feuilletons
28.11.2002
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Was ist so schockierend daran, Gerhard Schröder mit
Heinrich Brüning
zu vergleichen?, fragt der Historiker (Princeton) Harold James. Vielmehr rührt Oscar Lafontaines Vergleich aus seiner Sicht an ein fundamentales politisches Dilemma. "Was bleibt demokratisch gewählten Politikern in einer gegenüber den Weltmärkten offenen Wirtschaft an Wahlmöglichkeiten? Gibt es hinsichtlich der makroökonomischen Probleme
[…]
Probleme nennenswerte Handlungsspielräume?"
Heinrich Brüning
, "ein durch und durch anständiger Mann", so James, "suchte die Diskussion über die Ursachen der Depression nach außen zu lenken und erklärte die Begrenzungen seiner Handlungsmöglichkeiten, indem er das Reparationsregime angriff. Gerhard Schröder gewann die Wahl, indem er die wirtschaftlich irrelevante Frage der amerikanischen Außenpolitik
[…]
Feuilletons
27.11.2002
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CSU-Generalsekretär Thomas Goppel hat Schröder und Eichel nachgesagt, sie zerstörten durch ihren angeblichen 'Wahlbetrug' das Vertrauen der Wähler in die parlamentarische Demokratie, ähnlich wie
Heinrich Brüning
die Wähler durch die Deflationspolitik ins Lager der NSDAP getrieben habe. Goppel versteigt sich sogar zu der unglaublichen Behauptung, dass die Wahlbezirke, die in den Bundestagswahlen 2002 nicht
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