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Stichwort
Buchverlage
Rubrik: Buchmacher - 71 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Buchmacher
29.01.2004
[…]
von Ullstein Heyne List ins Bonnier- und ins Random House-Lager. Nach der Idee des Bonnier Deutschland-CEO und künftigen Ullstein-Verlegers, Viktor Niemann, sollen alle Mitarbeiter der Ullstein-
Buchverlage
(Ullstein, Propyläen, Econ, Claassen, List und Marion von Schröder) Ende April von München nach Berlin ziehen. Dabei werde ein großer Teil der Mannschaft, vor allem unterhalb der Führungsetage, auf
[…]
Buchmacher
08.01.2004
[…]
Andreas Becker und Marc Ziegler, prognostizieren bis zum Jahr 2008 Umsatzeinbußen von 800 bis 900 Millionen Euro gegenüber 2002. Außerdem werde es am Ende der Dekade knapp 1600 weniger deutsche
Buchverlage
geben. Die Verlagsindustrie stehe vor einem längst überfälligen Strukturwandel, erklären Becker und Ziegler im Börsenblatt. Die Verlage hätten versäumt, ihre Unternehmen strikt nach betriebswirt
[…]
Augstein, soll Interesse bekundet haben. Kerstin Gleba hat seit Januar Prokura und wird Mitglied der Geschäftsleitung von Kiepenheuer & Witsch. Jens Marquardt ist zum Geschäftsführer der Aufbau-
Buchverlage
ernannt worden. Mehr. Meldungen: Börsenvereinsvorsteher Dieter Schormann rechnet für 2004 mit einem leichten Umsatzplus, zwischen einem und drei Prozent, im Vergleich zum vergangenen Jahr. Unter
[…]
Buchmacher
18.12.2003
[…]
ng für Artemis & Winkler, Walter und Patmos Geschenkbuch (alle Patmos Verlagshaus). Weitere Personalien aus der Buchbranche. Meldungen: Die seit kurzem zur Bonnier-Gruppe gehörenden Ullstein
Buchverlage
(Econ, Claassen, List, Marion von Schröder und Ullstein) ziehen Ende April 2004 von München nach Berlin um - die übrigen Verlage, Piper (München), Carlsen (Hamburg) und Thienemann (Stuttgart), sollen
[…]
Buchmacher
27.11.2003
[…]
Thema der Woche in der Branchenpresse ist das "Ja" des Kartellamts zum Heyne-Verkauf an die Bertelsmann-Tochter Random House. Damit sei auch die Übernahme zur UHL-Gruppe gehörender
Buchverlage
wie Econ, Ullstein, List, Propyläen durch Bonnier besiegelt. Der schwedische Medienkonzern rücke - neben Random House und Holtzbrinck - in die Liga der hierzulande auf dem Publikumsmarkt agierenden Verlagsgiganten
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Buchmacher
13.11.2003
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Schlechte Nachrichten für den stationären Buchhandel. Zum einen hat er im Oktober 2003 mit einem Minus von 6,93 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen (die ausführliche Analyse hier). Zum anderen
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Buchmacher
04.09.2003
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Der Streit um Konditionen zwischen Handel und Verlagen spitzt sich zu: "Die Sortimenter der Genossenschaft eBuch greifen jetzt zu einer ungewöhnlichen Form der Selbsthilfe: Sie kürzen einseitig die Re
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Buchmacher
12.06.2003
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BertelsmannSpringer, verlässt die Fachinformationsgruppe zum 30. Juni und scheidet zugleich aus dem Vorstand der Bertelsmann AG aus. Die Stadt Nürnberg bekommt noch in diesem Jahr ein Literaturhaus. Die
Buchverlage
des Medienkonzern AOL Time Warner werden nicht verkauft; der anvisierte Kaufpreis von mindestens 400 Millionen Dollar sei nicht zu realisieren gewesen. Außerdem gibt der buchreport auf zwölfeinhalb
[…]
Buchmacher
22.05.2003
[…]
Verkauf neue Wachstumschancen, andererseits sei aber noch ungewiss, wie sich die Fusion mit Kluwer Academic Publishing auswirke." Die französische Regierung will über die Übernahme der Vivendi-
Buchverlage
durch die Groupe Lagardere selbst entscheiden; einen entsprechenden Antrag hat sie bei der EU-Kommission gestellt. "Die Prüfung einer solchen Fusion kann der EU-Wettbewerbskommissar immer dann einer
[…]
Buchmacher
08.05.2003
[…]
duldet nicht, dass sich die Fernseher damit herausreden, 'Ich komme nicht zum Lesen'." Random House hat dem Kartellamt Gründe nachgereicht, die der Behörde die Zustimmung zum Kauf der Springer-
Buchverlage
durch die Bertelsmann-Verlagsgruppe erleichtern sollen. Darunter ist auch das Ergebnis einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung über den Unterschied von Hardcover und Taschenbuch aus Sicht
[…]
Buchmacher
03.04.2003
[…]
Bestseller zu übersetzen und Lizenzen aus dem Ausland einzukaufen, ist - trotz der daraus resultierenden Mehrkosten - noch immer bequemer." Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation der
Buchverlage
wäre es fahrlässig, die Quelle der unverlangt eingesandten Manuskripte und Exposes ungenutzt zu lassen, so Voigt. Weitere Meldungen: Margit Schönberger, seit 1991 Chefin der Presse- und Öffen
[…]
Buchmacher
31.03.2003
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des Rankings der 100 größten Verlage positiver aus als im vergangenen Jahr: Das durchschnittliche Umsatzplus lag 2002 bei 0,3 Prozent; 2001 war es ein Minus von 0,6 Prozent. "Doch die 100 größten
Buchverlage
sind im Krisenjahr 2002 nur scheinbar mit einem blauen Auge davongekommen. Für das knappe positive Gesamtergebnis ist nur eine kleine Zahl von Ausreißern verantwortlich." Denn: 2001 erreichten 55
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Im vergangenen Jahr seien es nur 5,1 Prozent gewesen - "und dies, obwohl aus dem Verkauf der Anteile an AOL Europe nochmals 2,9 Mrd. Euro als warmer Regen in die Konzernkasse geflossen sind". Die
Buchverlage
des Konzerns verloren 44 Millionen Euro an Umsatz und lagen 2002 bei 1,995 Milliarden, konnten ihren Gewinn vor Steuern jedoch von 33 auf 168 Millionen Euro steigern. Sorgenkind bleibt der Bertelsmann
[…]
Buchmacher
20.03.2003
[…]
Die frohe Botschaft, dass die Frankfurter Buchmesse in Frankfurt bleibt, habe vorläufigen Charakter, denn vertraglich neu geregelt sei noch gar nichts, schreibt Börsenblatt-Chefredakteur Hendrik Markg
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Buchmacher
20.02.2003
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Aldo Frei von der Werbeagentur Lesch + Frei kritisiert die Werbung für das Buch: "Sie propagiert Zündstoff und bringt die Leute dennoch nur zum Gähnen. Sie thematisiert das große Drama und weckt denno
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Buchmacher
13.02.2003
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"Bertelsmann will die Alleinherrschaft", titelt der buchreport auf Seite eins. Aus Bertelsmann-Perspektive sieht das Blatt vier Gründe für den Kauf der Springer-
Buchverlage
: "Nach dem Internet-Desaster kehrt Bertelsmann zurück zu seinen angestammten Geschäften und stärkt mit der Buchsparte die Keimzelle des Medienkonzerns." - "Im Gegensatz zu den verschiedenen Teilverkäufen (z.B. BertelsmannSpringer)
[…]
festgelegt worden, dass Bertelsmann sich bei einem Nein des Kartellamts selbst um neue Käufer kümmern muss. Theoretisch könnte Bertelsmann dann Ullstein verkaufen: Die Übernahme der übrigen Springer-
Buchverlage
würde für Bertelsmann "noch immer Sinn machen, aber die Spitze wäre aus allen Diskussionen herausgenommen". Ein möglicher Interessent wäre etwa der schwedische Bonnier-Konzern, zu dem unter anderem
[…]
Buchmacher
01.02.2003
[…]
"auch die beginnende Schwächeperiode der Printmedien insgesamt, die Talfahrt der Buchclubs, insbesondere des Clubs in Deutschland, das Desaster in der Musikindustrie und auch der Durchhänger der
Buchverlage
rissen Löcher in die Konzernkasse". Noch ein Bertelsmann-Problem: Das Tauschgeschäft mit der Investorgruppe Bruxelles Lambert: 25,1 Prozent Bertelsmann-Anteile gegen die Mehrheit an RTL. Der Haken:
[…]
setzen: "Nur jeweils kaum mehr als 24 Stunden lagen zwischen den Ankündigungen, Bertelsmann wolle in Japan mit dem dortigen Konzern Kodansha ein gemeinsames Unternehmen aufbauen, möglicherweise die
Buchverlage
des schlingernden AOL-Time-Warner-Konzerns übernehmen und habe überdies Interesse, die deutsche Verlagsgruppe Ullstein Heyne List von der Axel Springer AG zu schlucken" - dies sei als "Lebenszeichen
[…]
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