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George Bush
Rubrik: Feuilletons - 70 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
07.02.2005
[…]
einem dringend benötigten nationalen Gründungsmythos der von nationalsozialistischen wie kommunistischen Erfahrungen zerissenen Ukraine hat. Willi Winkler zollt dem Rosenmontag Tribut und schreibt
George Bush
in einige Shakespeare-Stücke hinein, von Kronprinz Hal zu Heinrich V. Der SZ-Naturbeauftragte Cord Riechelmann würdigt den Evolutionsbiologen Ernst Mayr, der noch die schöne Meinung vertrat, "dass
[…]
Feuilletons
30.10.2004
[…]
über die Unsterblichkeit reden, aber das ist schon mit der ersten Antwort erledigt: "Ich bin unsterblich!" Im Feuilleton befürchtet Jörg Häntzschel das Ende der USA, wie wir sie kannten, falls
George Bush
die Wahlen gewinnt. Ein Juristen-Ausschuss stellt anlässlich der seit dem 11. September erfolgten Aufweichung des Folterverbots in den USA kategorisch fest: "Nichts hat dem amerikanischen Rechtsstaat
[…]
Feuilletons
28.10.2004
[…]
Moll schreibt von der Fassungslosigkeit us-amerikanischer Intellektueller über die politische Entwicklung der letzten vier Jahre. "Alarmierender und deprimierender als die mögliche Wiederwahl von
George Bush
sind für die amerikanische Intelligenz die kulturellen Prozesse, die das Phänomen Bush möglich gemacht haben. Amerika sei schon immer eine unsokratische, antiintellektuelle Kultur gewesen, sagt (der
[…]
Feuilletons
22.10.2004
[…]
Tages- oder Wochenzeitung besitzen, um dort seine Meinung ausdrücken zu können." "ras" meldet, dass inzwischen 48 Zeitungen in den USA eine Wahlempfehlung für John Kerry ausgegeben haben, 34 für
George Bush
. "Snu" berichtet von der wachsender Polarisierung der amerikanischen Fernsehsender. Jede Menge Rezensionen auf der Filmseite, besprochen werden der Episodenfilm "Downtown Switzerland", Albert
[…]
Feuilletons
11.10.2004
[…]
Gelegenheit auslassen kann, noch das kleinste nationale Symbol zu einem Teil seiner Erzählung zu machen." In der zweiten taz erinnert Jan Feddersen an das Modell Kohl und prophezeit deshalb, dass
George Bush
trotz allem gewinnen wird. Matthias Urbach bangt mit seinen Kumpels um die Existenz der Kaufhäuser. Niklaus Hablützel leitet die wackere Kampfansage des amerikanischen Justizministeriums gegen den
[…]
Feuilletons
10.09.2004
[…]
sie in den USA geschürt werden: "9/11 war ein trauriges Ereignis, aber es war nicht einzigartig. So etwas geschieht immer wieder, bekommt aber nicht so viel Aufmerksamkeit. Ich glaube eher, dass
George Bush
viele Menschen in politische Angst versetzte. Meine Generation war lange keinem Krieg ausgesetzt. Unter Soldaten stellte ich mir Leute vor, die mit den besten Absichten nach Ruanda oder Bosnien
[…]
Feuilletons
02.09.2004
[…]
auf Regisseur Jürgen Flimm, der 2007 die Salzburger Festsspiele übernimmt und offenbar Otto Rehagels Devise folgt: "Modern ist, was Erfolg hat." Bildhauer Richard Serra erklärt, warum er gegen
George Bush
protestiert ("Wir marschieren auf eine Diktatur wie früher in Südafrika zu."). Hanno Rauterberg bewundert Schottlands neues, grandioses Parlamentsgebäude von Enric Miralles. Ralph Geisenhanslüke
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Feuilletons
27.08.2004
[…]
berichtet über die mitunter desolate Hochschullandschaft Westafrikas. Andrea Köhler stellt die Initiative "Vote for Change" vor, mit der amerikanische Rockstars wie Bruce Springsteen auf Tour gegen
George Bush
gehen. Besprochen werden die neunte Triennale für Kleinplastik in Fellbach, das Kunstfest "pelerinages" in Weimar sowie eine Ausstellung mit Werken des Kunstfälschers Icilio Federico Joni in
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Feuilletons
10.08.2004
[…]
Berliner Juniorprofessor Steffen Martus schildert von seinem Standpunkt aus, wie es um ihn und seine Kollegen bestellt ist. Andrian Kreye erzählt, wie Bruce Springsteen, Moby und Public Enemy gegen
George Bush
antreten. Regisseur Elmar Goerden, der uns als ein "Mann der Exegese, nicht der Exekution, der Mimikry, nicht des Massakers" vorgestellt wird, spricht mit Christopher Schmidt über sein Theater: "Für
[…]
Feuilletons
19.06.2004
[…]
zu der fast ausschließlich Männer gehören, stecken in der schlimmsten Krise ihres 27-jährigen Bestehens, sie fühlen sich in die Enge getrieben, verraten und verkauft, und zwar ausgerechnet von
George Bush
, der ihnen im Gegenzug für ihre Unterstützung im Wahlkampf ein Versprechen gegeben hatte: Homothemen würden aus der bundespolitischen Agenda herausgehalten." Und dann kam ein kalifornischer Bügermeister
[…]
Feuilletons
04.06.2004
[…]
der britischen Filmproduktion". Auf der Medien- und Informatikseite greift Andrea Köhler noch einmal die Selbstkritik der New York Times in der letzten Woche auf: "'Hat die Presse aufgehört,
George Bush
zu unterstützen?', fragt etwa der Times-Kolumnist Paul Krugman in einem Kommentar von letzter Woche. Was die New York Times betrifft, so lautet die Antwort eindeutig: ja! So hat sich der Ton gegen
[…]
Feuilletons
02.06.2004
[…]
Mausshardt berichtet von den jüngsten Todesfällen unter Journalisten im Montenegro, wo Kritik an der Regierung noch immer lebensgefährlich ist. Arno Frank amüsiert sich über Saddam Husseins Pistole, die
George Bush
als Trophäe in seine Amtsstube gehängt hat. Und Jan Feddersen porträtiert Cher. Besprochen werden zweimal Jean Amery - Irene Heidelberger-Leonards Amery-Biografie sowie der Band 6 seines Gesamtwerks
[…]
Feuilletons
13.04.2004
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US-Autor Jonathan Franzen erklärt im Interview mit Wieland Freund, warum er sich in den Wahlkampf gegen
George Bush
einschaltet: "Dies ist die schlimmste Regierung meines Lebens - die eigennützigste, die zynischste, die rücksichtsloseste und, in John Kerrys ausgezeichneter Stegreif-Formulierung, die 'lügendste'. Innerhalb von drei Jahren haben die Bush-Leute beinahe unvorstellbaren Schaden angerichtet
[…]
Feuilletons
06.04.2004
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und nicht der Kriegsführung trug diese historische Wiedergutmachung (...) Die Wende in der internationalen Politik der Regierung Aznar, die sich bedingungslos in die militaristische Politik von
George Bush
einreihte, machte all diese Erfolge zunichte." Weitere Artikel: In Times mager spricht sich Thomas Medicus gegen die Schließung des Künstlerhauses Schloss Wiepersdorf aus, das seit (fast) 225
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Feuilletons
04.12.2003
[…]
Essen zu Wahlkampfzwecken teilgenommem hat ("Gedeck für zweitausend Dollar." ) "Die Arbeiter von Pittsburgh sind in ihrer Mehrheit Demokraten, und wenn sie bei der vergangenen Wahl trotzdem für
George Bush
gestimmt haben, dann weil er versprochen hatte, den einheimischen Markt für amerikanischen Stahl mit hohen Zöllen zu schützen. Jetzt aber hat der Präsident der Forderung der Welthandelsorganisation
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