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Bücher
Stichwort
Christoph Butterwegge
Rubrik: 9punkt - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
12.02.2024
[…]
würden ihr Leben dauerhaft im Ausland einrichten, und zu Hause würde der Populismus wüten, mit Zwietracht nach innen und bitteren Anklagen an den Westen." Indes warnt der Politikwissenschaftler
Christoph Butterwegge
in der FR vor höheren Rüstungsausgaben - eine militärische Bedrohung Deutschlands durch Russland oder einen anderen Staat sei nicht erkennbar. Es sei "absurd zu glauben, russische Truppen könnten
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9punkt
13.07.2022
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Entstanden im Kontext afroamerikanischer Minderheiten, ist der Begriff "woke" heute überwiegend negativ konnotiert. Im SZ-Gespräch mit Violetta Simon erklärt der Linguist Anatol Stefanowitsch: "Den Ra
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9punkt
19.08.2021
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150 Prozent dessen haben, liegt der Unterschied bei fast elf Jahren. Das ist die existenziellste Form der Ungleichheit, die wir uns denken können." Ebenfalls in der taz beklagt der Politologe
Christoph Butterwegge
"die Macht der Hyperreichen".
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9punkt
23.04.2021
[…]
einem anderen Blatt - beide sind jedenfalls besser als dieser faule, mut- und perspektivenlose Kompromiss." Die Pandemie hat die soziale Ungleichheit noch verschärft, sagt der Armutsforscher
Christoph Butterwegge
im SZ-Gespräch mit Alex Rühle. Laut dem deutschen Institut für Wirtschaftsforschung gehört den reichsten zehn Prozent der Bevölkerung inzwischen mehr als 67 Prozent des Nettogesamtvermögens
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9punkt
23.10.2020
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Das Coronavirus ändert nichts daran, dass der übliche und schon vielfach gestellte Verdächtige weiter schuldig ist, sagt der Politikwissenschaftler
Christoph Butterwegge
im Gespräch mit Pascal Beucker von der taz: "Das eigentliche Ungleichheitsvirus ist der Neoliberalismus. Corona wirkt da nur als Katalysator. In der Pandemie hat sich die Ungleichheit aufgrund der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse
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9punkt
24.10.2018
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Die Abgeordneten der konkurrierenden Parteien könnten sich in den Parlamenten überzeugender mit der AfD auseinandersetzen, meint der Politologe
Christoph Butterwegge
im Gespräch mit Sabine am Orde von der taz: "Das passiert häufig nicht oder nur sehr inkonsequent. Zum Teil verweigern sich die Mitglieder der anderen Fraktionen, indem sie beispielsweise keine Zwischenfragen von AfD-Abgeordneten zulassen
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9punkt
11.10.2017
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Würde ein ein bedingungsloses Grundeinkommen uns alle ein bisschen gleicher machen? Überhaupt nicht, meint der Politikwissenschaftler
Christoph Butterwegge
in der SZ. Erstmal müssten wir den Sozialstaat abschaffen, denn Grundeinkommen und Sozialstaat könne auch die reiche Bundesrepublik nicht finanzieren. Und die Verteilung des Geldes nach dem Gießkannenprinzip erscheint ihm auch nicht wirklich gerecht:
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9punkt
13.02.2016
[…]
eindeutigen Schluss: Eine grauenvoll mordlustige und mitleidlose Nation zwischen blutgetränkten Halligen und Almhütten voller Leichenteile." Außerdem: In der taz fordert der Politikwissenschaftler
Christoph Butterwegge
, dass das Flüchtlingselend nicht zum Kriterium für den Armutsbegriff in Deutschland gemacht wird. In der Welt plädiert Ralf Bönt für neue Gesetze, die Vätern unehelicher Kinder den Zugang e
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