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Stichwort
Buzzcocks
5 Presseschau-Absätze
Efeu 08.12.2018 […] Popfeuilletons trauern um Punk-Urgestein Pete Shelley, der bei den Buzzcocks sang: Die spielten in ihren ersten Jahren "Songs über die elendige Langeweile oder die Freuden der Masturbation - doch anders als die anderen Punks hatte die Gruppe wenig Zerstörerisches an sich", schreibt André Boße in der Berliner Zeitung: "Die Buzzcocks hatten Bock auf Melodien, als 'Bubblegum Punk' bezeichnete man sie […] im dortigen Casino liefen, kurze Verliererdramen voller Trotz und Euphorie."
"Wunderbar" war Shelley, bis zuletzt sang er "wie ein junger Gott", schreibt Ulrich Gutmair in der taz: "Der Sound der Buzzcocks war geprägt gewesen von dieser hohen, hellen, frischen Jungsstimme, die so ganz anders war als die der meisten Punksänger. Nun, mit über sechzig, klang Shelley verblüffenderweise immer noch wie der […]