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Stichwort
Mircea Cartarescu
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
22.06.2009
[…]
Andreas Kilb durfte nach Athen reisen, um vor Ort das mit fünf Jahren Verspätung eröffnete Akropolis-Museum (Website) zu bestaunen. Er erkennt allerdings zunächst einen glasklaren Gegenwartsbezug: "Ei
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Feuilletons
20.06.2009
[…]
Die taz-Korrespondenten Alessandro Topa und Roshanak Zangeneh erklären, warum insbesondere die iranischen Künstler auf Umwälzung der Gesellschaft hoffen und drängen: "Obwohl im Iran noch immer Musik p
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Feuilletons
14.04.2009
[…]
Robin Meyer-Lucht wendet sich gegen den Vorschlag des Medienjuristen Jan Hegemann, ein Leistungsschutzrecht für die Printpresse einzuführen, um über das Eintreiben von Copyrightgebühren die Medienkris
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Feuilletons
26.07.2008
[…]
Die von Herta Müller (hier) und Richard Wagner (hier) angestoßene Debatte um die Stasi-Spitzel bei einer Tagung des rumänischen Kulturinstituts in Berlin schlagt auch in Bukarest Wellen. Richard Wagn
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Feuilletons
09.06.2008
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wurde. Beim Blick in osteuropäische Zeitschriften stößt Joseph Croitoru auf durchaus unterschiedliche Ansichten zum politischen Bewusstsein der polnischen Jugend. Andreas Rossmann porträtiert den
Mircea Cartarescu
-Übersetzer Gerhardt Csejka, der für seine Leistung jetzt den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW erhielt. Melanie Mühl protokolliert, was der Satiriker und "Partei"-Vorsitzende Martin Sonneborn
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Feuilletons
15.04.2008
[…]
Mit der Berliner Volksbühne geht es rapide bergab, meldet Dirk Pilz in einem kurzen Artikel. Silvia Riegers hilflose Inszenierung von Goethes "Faust II" - "nach zwanzig Minuten bereits war ein Angeste
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Feuilletons
08.03.2008
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Für Literatur und Kunst führt Andreas Breitenstein ein schönes Gespräch mit dem rumänischen Autor
Mircea Cartarescu
, der über den Kommunismus, Ceausescu, die Korruption im heutigen Rumänien spricht und der die Affekte der westlichen Linken gegen den Kapitalismus nicht teilen will: "Ich teile die Ansicht nicht, dass Geld nur zerstört, es baut auch auf und macht vital. Geld ist wie Blut: Wenn es einen
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Feuilletons
07.01.2008
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Wolfgang Schneider porträtiert den rumänischen Autor
Mircea Cartarescu
, von dessen Trilogie mit dem Titel "Orbitor" soeben der erste Band "Die Wissenden" in deutscher Übersetzung erschienen ist: "Cartarescu ist beim Schreiben manchmal selbst verwundert darüber, wie die sehr konkreten Beschreibungen, mit denen viele Kapitel beginnen, regelmäßig ins Surreale kippen. Aber schließlich sei die Realität
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Feuilletons
01.12.2007
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Nagarkar bemerkt: "Die umfangreichste und am krassesten unterschätzte Bibliothek der Welt - insbesondere in den ärmeren Ländern - ist allerdings die Großmutter." Außerdem finden sich Texte von
Mircea Cartarescu
(hier), Peter Bichsel (hier), Friederike Mayröcker (hier), Richard Wagner (hier), Alexander Kluge (hier), Alfred Brendel (hier), Alois M. Haas (hier), Arthur C. Danto (hier) und David Lodge (hier)
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Feuilletons
29.11.2007
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Der rumänische Schriftsteller
Mircea Cartarescu
erinnert daran, dass es die Rumänen selbst waren, die die Roma in Elend und Delinquenz gezwungen haben - durch ihre Versklavung: "Über einige Jahrhunderte hinweg konnten sie gekauft und verkauft werden, Familien wurden auseinandergerissen, die Kinder von den Müttern, die Frauen von ihren Männern getrennt, die jungen Frauen in aller Regel von den Besitzern
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Feuilletons
03.11.2007
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Walking" als Bühnenstück am Theater Basel und eine Ausstellung von Zeichnungen Alexei Jawlenskys in Lugano. Für Literatur und Kunst besucht der Berliner Autor Jörg Plath seinen Bukarester Kollegen
Mircea Cartarescu
in jenem Plattenbau, der auch Ausgangspunkt seines großen Romans "Die Wissenden" ist: "Cartarescu hält die sozialistische Hauptstadt, in der sich seine Eltern kennenlernten und er aufgewachsen
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Feuilletons
08.03.2003
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"Europa darf sich nicht im transatlantischen Widerspruch definieren", fordert der rumänische Schriftsteller
Mircea Cartarescu
und schildert das Dilemma, in das die osteuropäischen Länder durch den Streit um den Irakkrieg geworfen wurden. "Die am meisten benachteiligten Staaten in diesem Beitrittswettlauf, Rumänien und Bulgarien, sind durch die vom amerikanischen Staatssekretär getroffene Unterscheidung
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Feuilletons
15.02.2003
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vor Augen, welche Wurzeln die Moderne in der Türkei des 20. Jahrhunderts geschlagen hat." Beide Texte haben wir im Netz nicht gefunden, dafür aber das Referat, das der rumänische Schriftsteller
Mircea Cartarescu
Ende Januar an einem Europa-Symposium im Literaturhaus Hamburg gehalten hat.
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Feuilletons
20.04.2002
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vorwiegend unhäuslichen Erkenntnis." Weiteres: Thomas Sträter wirft einen Blick auf die zeitgenössische brasilianische Literatur. Edward Kanterian porträtiert den rumänischen Schriftsteller
Mircea Cartarescu
. Marli Feldvoss besucht die Berliner Schriftstellerin Angelika Klüssendorf in ihrer Werkstatt. Roman Bucheli bespricht Reinhard Jirgls "Genealogie des Tötens". Und Ursula Pia Jauch setzt sich
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Feuilletons
23.03.2002
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Schweiz im 2. Weltkrieg. Hans Leyendecker glaubt, als Schmiergeldeldorado hat Deutschland Sizilien längst überflügelt. Und in einem gekürzten Buchmessenbeitrag erzählt der rumänische Schriftsteller
Mircea Cartarescu
vom verstellenden Blick in bulgarische Gemüsegärten und über die Illusion der Rumänen, etwas Besseres zu sein als die anderen Balkan-Völker. Besprochen werden Moufida Tlatlis Film "La Saison
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