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Stichwort
Sabine Christiansen
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
21.07.2003
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Frank Schirrmacher setzt die schonungslose Erkundung männlichen Machtverfalls fort. Neulich konstatierte er bereits die weibliche Vorherrschaft in der politischen Mediensphäre (orientiert sich
Sabine Christiansen
überhaupt noch im FAZ-Feuilleton?). Heute fragt er, unter Zuhilfenahme eines ebenfalls hoch besorgten Artikels von Hans-Christoph Buch aus der Welt ("Big Sister"): Was passiert eigentlich mit
[…]
Feuilletons
11.07.2003
[…]
Ladys First: Ursula März greift noch einmal den Frauen-Gipfel bei
Sabine Christiansen
mit Angela Merkel und Hillary Clinton auf, der sie doch nachhaltig befremdet hat. Denn die Damen ähnelten, meint März, "sehr ehrgeizigen, sehr erfolgreichen, sehr ambitionierten, sehr hart arbeitenden - und sehr braven Mädchen... Es war, mit Verlaub, die Stunde der Chefsekretärinnen." Udo Feist erliegt "Hot Women"
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Feuilletons
01.07.2003
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Da wird dem Chef des bedeutendsten deutschen Feuilletons doch etwas mulmig zumute: Frank Schirrmacher ist umstellt von Frauen an der Macht!
Sabine Christiansen
, Liz Mohn, Friede Springer, Ulla Berkewicz, Elke Heidenreich: "Insgesamt sind .. fast achtzig Prozent der Bewusstseinsindustrie in weiblicher Hand. Eine Telefonistin, ein Kindermädchen, eine Schauspielerin und Schriftstellerin und eine Stewardess
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Feuilletons
27.05.2003
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s ist seinen Kinderschuhen längst entwachsen. Drinnen herrscht Konsens, dass die Menschen draußen es Leid seien, dass nichts passiert. Und wieder hat sich die teflongeschützte Weltkugel der
Sabine Christiansen
einmal um die eigene Achse gedreht - diese perfekte Allegorie auf Luhmanns Formulierung von der Unerreichbarkeit der Gesellschaft." Susan Vahabzadeh resümiert die Filmfestspiele in Cannes
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Feuilletons
11.02.2003
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fällt es der Times of India zunehmend schwer, redaktionelle Beiträge im Blatt unterzubringen. Anzeigen nehmen inzwischen mehr Platz ein als Artikel." Christian Geyer hat Donald Rumsfeld bei
Sabine Christiansen
gesehen ("Christiansen schien von dieser geschichtsphilosophischen Siegerstimme wie paralysiert.") Und Felicitas von Lovenberg begrüßt die "schicke" neue Büchersendung der ARD, "Druckfrisch"
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Feuilletons
08.02.2003
[…]
kompliziert, Lubitsch zu traurig und Hollywood zu europäisch war." Peter Körte widmet sich den Filmen von Zhang Yimou und Michael Winterbottom im Wettbewerb. Am Sonntag tritt Rumsfeld bei
Sabine Christiansen
auf, die FAZ-Medienredaktion hätte da auch noch einige Fragen an ihn. Zum Beispiel: "Sie kennen Saddam Hussein persönlich...Welche Eindrücke haben Sie gewonnen, als Sie ihm gegenübersaßen." Oder:
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Feuilletons
21.01.2003
[…]
etabliert habe. Andreas Platthaus hat bei der Hotline der englischen Mail on Sunday angerufen, um die Information loszuwerden, dass Bundeskanzler Schröder am vorletzten Wochenende nicht bei
Sabine Christiansen
aufgetreten ist. Mark Siemons stört sich am pazifistischen Kitsch der deutschen Antikriegsbewegung, verlangt aber auch nach Beweisen für eine Bedrohung durch den Irak. Julia Spinola meldet eine
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Feuilletons
14.01.2003
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kommentiert den Rücktritt von Steve Case bei AOL Time Warner. Michael Jeismann spielt das Computerspiel zur Serie "Napoleon". Und Michael Hanfeld erzählt "warum der Bundeskanzler zur Sendung
Sabine Christiansen
nächsten Sonntag zwar eingeladen, aber nicht ausgeladen wurde". Besprochen werden Ödön von Horvaths "Bergbahn" im Schauspielhaus Düsseldorf, Michael Trabitzschs Dokumentarfilm "Die Marmorstraße"
[…]
Feuilletons
16.05.2002
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antisemitisches Land empfinden." Und jetzt die Filme, bitte. Uwe Peter, Gymnasialleiter aus Niedersachsen, schildert die Verzweiflung der Lehrer - auch angesichts des Fernsehens: "Wie würde
Sabine Christiansen
, diese elegante, kluge Frau, nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren in der Schule aussehen? Hart und verbittert? Psychisch und nervlich ein Wrack? Sie gab drei Schülern das Schlusswort in ihrer
[…]
Feuilletons
31.01.2002
[…]
Wahlkampfs. Nichts ist der aufgeklärten Soziologenwelt einer diskutierenden Öffentlichkeit ferner. Doch bevor die Bürger zwischen Schröder und Stoiber entscheiden, haben sie sich immer schon für
Sabine Christiansen
und gegen Jürgen Habermas entschieden." Außerdem: Franziska Meier erklärt, warum sie Berlusconis Regierung zwar "besorgniserregend, ja gefährlich" findet, ein Rückfall in den Faschismus jedoch
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