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Stichwort
Cicero
Rubrik: Feuilletons - 91 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 7
Feuilletons
27.10.2006
[…]
Andreas Zielcke will von den NS-Vorwürfen gegen Jürgen Habermas nichts wissen. Jürgen Busches
Cicero
-Beitrag sei "Infamie", Joachim Fests Passage in seinen Erinnerungen "wider besseres Wissen" geschrieben worden. Danach soll Habermas einen Zettel verschluckt haben, auf dem möglicherweise Belastendes stand. Als Zeugen der Verteidigung zitiert Zielcke den Historiker Hans-Ulrich Wehler. "Habermas sei
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Feuilletons
27.10.2006
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einer Geschichte für
Cicero
hat der Journalist Jürgen Busche eine offensichtlich alte Legende aufgewärmt: Jürgen Habermas soll einen Zettel aus seiner Hitlerjugendzeit, der ihm nach dem Krieg von seinem HJ-Kameraden Hans-Ulrich Wehler zugesteckt wurde, verschluckt haben. Alles eine bloße Legende, schreibt Christian Geyer, der bei Habermas und Wehler nachgefragt hat, und nennt den
Cicero
-Titel über Habermas
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Feuilletons
27.10.2006
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hatte noch nicht mal Gummiknüppel. Die gab es erst später, unter Kadar. Sie hießen 'komprimierter Marxismus', oder 'Kadarwurst.'" Im Kulturteil kommentiert Dirk Knipphals kurz das Habermas-Bashing in
Cicero
. Cristina Nord hat auf der Viennale Dschungelfilme gesehen. Besprochen werden Michaela Melians Dia-/Sound-Installation "Föhrenwald" in den Berliner Kunst-Werken, Sacha Baron Cohens Film "Borat" und
[…]
Feuilletons
26.10.2006
[…]
Nach der Grass-Enthüllung nun eine Habermas-Enthüllung? Recht süffisant berichtet Christian Esch, dass das Magazin
Cicero
in einer Episode aus Joachim Fests Erinnerungen Jürgen Habermas erkannt haben will: "Der ehemalige HJ-Führer sei auf einer Feier in den 1980ern von einem Jugendfreund mit einem Schriftstück von 1945 überrascht worden, 'das ein leidenschaftliches Bekenntnis zum Führer und die u
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Feuilletons
11.10.2006
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Bestseller-Autor Robert Harris über sein neues Buch, dessen Held der Sklave Tiro sein wird: "Tiro war dreißig Jahre lang Ciceros Sekretär. Er erfand die Stenografie, schrieb eine verlorene Biografie über
Cicero
und wurde 100 Jahre alt." Und hier noch der Hinweis auf eine Meldung, die Ihnen vielleicht in den nächsten Tagen häufiger begegnen wird: FAZ und SZ haben den Perlentaucher verklagt. Morgen findet
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Feuilletons
26.09.2006
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Tilmann Lahme bespricht den von der ARD ins Spätprogramm verbannten Fernsehfilm "Wut". Auf der letzten Seite erforscht Gustav Falke die Oranienstraße in Kreuzberg. Julia Bähr stellt den Musiker Roger
Cicero
vor. Und Katja Gelinksy erinnert an die flächendeckende Religiosität in den USA. Nur jeder zehnte Amerikaner ist in keiner religiösen Organisation. Besprochen werden die deutsche Erstaufführung von
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Feuilletons
24.08.2006
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"Wir brauchen einen neuen Feminismus", prangt in großen Lettern auf der Titelseite. Im Leben-Ressort erklären fünfzehn Frauen, warum. Die Autorin Karen Duve etwa findet Eva Hermans in
Cicero
geäußerten Emanzipationszweifel "zum Knochenkotzen" und registriert eine neue Feindseligkeit in den Feuilletons. "Das einstige Wohlwollen hat sich in etwas Hartes und Hässliches verwandelt, seit einige der be
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Feuilletons
19.07.2006
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gesteigert und die Kosten weiter gezügelt werden. Das klingt nach einem langen Anlauf und zwei bleiernen Jahren, 2006 dürfte man ohne Verluste wohl noch nicht abschließen." Melanie Mühl berichtet, dass
Cicero
-Autor Bruno Schirra und Johannes von Dohnanyi vom Schweizer Sonntagsblick nun doch nicht wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat vor Gericht müssen. Das Potsdamer Landgericht hat die Eröffnung des Haup
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Feuilletons
10.07.2006
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Tilman Krause mag kaum glauben, dass sich Frankreichs Präsident Jacques Chirac weigert, die Überreste des Hauptmann Dreyfus im Pantheon aufzunehmen: "Dieser Überwinder des Pariatums durch Inanspruchn
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Feuilletons
28.06.2006
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Wolfgang Schreiber berichtet über einen Beitrag von Nike Wagner für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift
Cicero
. Die Urenkelin des Komponisten, Leiterin des Kunstfests Weimar, stellt eine "für das Bayreuther System unbotmäßige Frage" nach der Berechtigung der hohen Subventionen für die Festspiele . Diese, so Wagner, seien "jahrein, jahraus beschäftigt mit der Reproduktion der eigenen Mythe" und "erstarrt
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Feuilletons
28.06.2006
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des Goethe-Instituts, bei der auch Redakteure dieser Zeitung ihr Fachwissen einbringen konnten. In der Leitglosse kommentiert "hd" ein Interview der Richard-Wagner-Urenkelin Nike Wagner, die in einem
Cicero
-Artikel mal wieder die Festivalpolitik des in Bayreuth regierenden Familienzweigs kritisierte. Der Demograf Herwig Birg korrigiert auf einer Seite einige Missverständnisse über die demografische E
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Feuilletons
20.05.2006
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Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie nimmt sich Georg Wöhrle Robert Gernhardts Ode "Auf den Lateinlehrer Otto Kampe" vor: "Er ist wie Crassus sehr gerissen und so beredt wie
Cicero
. Wie Maecen ist er kunstbeflissen, ein Wüstenfuchs wie Scipio..."
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Feuilletons
28.04.2006
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Ausstellung unter Leitung der neuen Direktorin des Frankfurter Kunstvereins Chus Martinez mit Videoarbeiten von Esra Ersen. In der tazzwei hält es Cosima Schmitt für nötig, einige deutliche Worte zu dem
Cicero
-Text zu verlieren, in dem Tagesschausprecherin Eva Herman die Emanzipation für einen Irrtum erklärte. Ebenfalls in tazzwei kommentiert Peer Schader den Wirbel um die MTV-Comic-Serie "Popetown", die
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Feuilletons
01.04.2006
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Justus Wenzel nimmt zwei Bestenlisten aufs Korn, die durch die Medien geistern: eine Liste mit den durchschnittlichen IQs in den europäischen Ländern, in der Deutschland recht gut abschneidet, und die
Cicero
-Liste der 500 wichtigsten Intellektuellen in Deutschland. Maria Graczyk, Betreiberin einer europapolitischen Website in Polen, schreibt über das vom Vorbild Johannes Pauls II. beeinflusste neue Interesse
[…]
Feuilletons
10.02.2006
[…]
die Magazine
Cicero
und Gazette, die gern den Willen zum anspruchsvollen Journalismus behaupten, einer sehr kritischen Prüfung: "Die versprochene Interpretation, Einordnung und Analyse ist hier vor allem in Form einer radikalen Personalisierung, im Versuch einer größtmöglichen Nähe zu den Akteuren in Politik, Wirtschaft und Kultur und in einem Übermaß an Meinungen zu haben. Seit der
Cicero
-Mitarbeiter
[…]
versucht das Magazin sich zwar auch als investigatives Organ darzustellen. Das kann aber nicht überzeugen, da gründlich und finanziell aufwendig recherchierte Geschichten, die das Markenzeichen der
Cicero
- Vorbilder New Yorker und Atlantic sind, zu selten im Potsdamer Blatt stehen." Stefan Betschon beklagt Googles Kotau vor der chinesischen Regierung: "Die 'alten Mächte aus Fleisch und Stahl' haben
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