zuletzt aktualisiert 18.05.2022, 14.03 Uhr
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Stichwort
DDR-Literatur
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
15.01.2022
[…]
hundert Jahren wurde der Schriftsteller Franz Fühmann geboren. In seiner Jugend strammer Nazi, wandelte er sich nach Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion zum strammen Stalinisten und kam dann in
DDR-Literatur
unter, aus der heraus er später opponierte, erinnert Lukas Betzler in der Jungle World. Fühmanns frühe Erzählungen "sind zwar allesamt mit einer klaren didaktischen Absicht geschrieben, gehören
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Efeu
11.11.2021
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Nichtige Rebellion: Albrecht Schuch spielt Thomas BraschIn "Lieber Thomas" erzählt Andreas Kleinert das Leben des in der DDR als Sohn eines SED-Funktionärs geborenen Schriftstellers Thomas Brasch,der
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Efeu
10.11.2021
[…]
Kleiner als in Wirklichkeit: Albrecht Schuch als "lieber Thomas"FAZ-Kritiker Andreas Kilb hat erhebliche Vorbehalte gegenüber Andreas Kleinerts Biopic "Lieber Thomas" über den in Schüben immer wieder
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Efeu
26.05.2021
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Eine Sammlung letzter Texte von Hermann Kant nimmt Freitag-Kritiker Christian Baron zum Anlass für ein Plädoyer, den im Politbetrieb der DDR seinerzeit fest installierten Schriftsteller wiederzuentdec
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Efeu
31.10.2020
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Heute wird der Lyrikerin Elke Erb der Büchnerpreis verliehen - und zwar "mindestens ein Vierteljahrhundert zu spät", schreibt Annett Gröschner in ihrer großen taz-Würdigung. Aufgewachsen in der DDR, b
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Efeu
02.10.2020
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Zum morgigen Tag der Deutschen Einheit wirft die Schriftstellerin Ines Geipel in der FAZ einen Blick in die Geschichte der ostdeutschen Literatur, die dank einiger Preisauszeichnungen in den letzten M
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Magazinrundschau
02.09.2019
[…]
Matthias Rothe prescht durch vierzig Jahre
DDR-Literatur
. Zwischen Erbauung und Völkerfreundschaft, Ermüchterung und destruktivem Verwalten, findet er die interessantesten Bücher in den sechziger und siebziger Jahren, als der Alltag zur Lebenswelt wurde und die Individuen mit der Gesellschaft in Konflikt gerieten: "Auch all das andere, was in der Produktionseuphorie besinnungslos mitgeschleppt wurde
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Efeu
11.03.2019
[…]
Durchaus erleichtert zeigt sich Christoph Hein im großen Gespräch mit der Berliner Zeitung darüber, dass deutsche Schriftsteller heute, im Gegensatz zu den exponierten Schriftstellern damals in der DD
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Efeu
15.08.2016
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Zum Tod des DDR-Schriftstellers und SED-Funktionärs Hermann Kant blickt Barbara Möller auf eine sehr deutsche Karriere zurück: "Dieser eine war ja der Beweis, dass die
DDR-Literatur
nicht nur Seghers-rot oder Strittmatter-grau sein konnte, sondern auch Kant-mokant. Komisch, ironisch. Kant, der 1978 zum Vorsitzenden des DDR-Schriftstellerverbands aufstieg und im ZK der SED saß, war eine Figur, wie sie
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Efeu
07.05.2015
[…]
Der vietnamesische Schriftsteller Nguyen Huy Thiep spricht im Interview mit der NZZ über die langen Kriegsjahre in Vietnam, seine Jahre als Dorflehrer, über Armut und Hunger ("Erst als ich 36 war und
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Efeu
08.11.2014
[…]
etwas ist falsch, die Perspektive ist verschoben." In der FAZ denkt Jochen Hieber, ausgehend von Hans Mayers Aufsatz "Stationen der deutschen Literatur" aus dem Jahr 1979, über die Bedeutung der
DDR-Literatur
für die Wiedervereinigung nach: "Es mag eine Einheitskraft wider Willen gewesen sein, die von der Literatur der DDR ausging - eine Einheitskraft war sie gleichwohl, weit über ihr Ende hinaus, nämlich
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Feuilletons
27.09.2011
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und Pornografie, über Hitlerdeutschland und weibliche Sexualität getroffen. Frank Pergande fasst einen auf den Uwe-Johnson-Tagen gehaltenen Vortrag von Matthias Braun zur Rolle der Stasi in der
DDR-Literatur
zusammen. Katja Gelinsky unterhält sich mit dem Rechtsphilosophen Christoph Möllers zum 60. Geburtstag des Bundesverfassungsgerichts über dessen heutige gesellschaftliche Relevanz. Besprochen werden
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Feuilletons
24.03.2010
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Christiane Peitz hat sich auf Radio Bremen das Podcast der Diskussion zwischen Günter Grass und Hermann Kant angehört und zitiert einen erstaunlichen Vorwurf Grass' an den Apparatschik der
DDR-Literatur
: "Ich mache Sie mitverantwortlich für den schmählichen Niedergang der DDR und für das Zerrbild von Sozialismus, das Sie hinterlassen haben durch Ihre Art, wie Sie den Schriftstellerverband geführt haben
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Feuilletons
26.11.2009
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Rauterberg besucht die Ausstellung "Taswir - Islamische Bildwelten und Moderne" im Berliner Gropiusbau. Außerdem gibt es heute eine Literaturbeilage. Im Aufmacher erklärt Alexander Cammann, warum die
DDR-Literatur
so viel besser war als die aus dem Westen. Recherchen der Zeit zum hundertsten Geburtstag ihrer einstigen Herausgeberin Marion Döhnhoff haben außerdem ergeben: Sie war eine Jahrhundertfrau.
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Feuilletons
17.06.2009
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Das SZ-Feuilleton glänzt heute durch zwei Reden, die nachgedruckt werden: Monika Maron erklärt in ihrer Dankesrede zum Preis der Deutschen Nationalstiftung, warum sie das Wort "
DDR-Literatur
" nicht mehr hören kann. Und Martin Walser erklärt in seinem Beitrag zur Festschrift "200 Jahre Sparkassen", dass die Landesbanken viel Unheil von sich hätten abwenden können, hätten sie Mikko Kleins 2003 erschienene
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