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Stichwort
Deutsche Bahn
Rubrik: Feuilletons - 35 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
24.09.2007
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Andreas Rossmann hat in Palermo die für ihre Mafia-Bilder berühmte Fotografin Letizia Battaglia (Bilder) getroffen, die findet, dass die Ehrenwerte Gesellschaft kaum mehr wiederzuerkennen ist: "Wahr
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Feuilletons
25.01.2007
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er auch keineswegs das Gute schlechthin ist." Andere Themen: Kia Vahland hat in Hamburg den Berliner Hauptbahnhofarchitekten Meinhard von Gerkan noch einmal seine Urheberrechtsklage gegen die
Deutsche Bahn
erläutern gehört. Ebenfalls in Hamburg hat Willi Winkler ein Chuck-Berry-Revivalkonzert erlebt ("Achtzig ist der Mann und spielt wie der Henker"). Alfred Dorfer gratuliert Werner Schneyder zum
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Feuilletons
16.12.2006
[…]
Holger Liebs staunt nicht schlecht über die Pläne und Ankündigungen Roger M. Buergels, des Leiters der im nächsten Jahr stattfindenden Documenta. Solche Sätze zum Beispiel: "'Ich will die Schönheit,
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Feuilletons
29.11.2006
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die deutsche Justiz ist Verlass! Wieder siegte die gerechte Sache trotz eines übermächtigen Gegners. Gestern hat das Berliner Landgericht der Klage des Architekten Meinhard von Gerkan gegen die
Deutsche Bahn
stattgegeben: Die von Bahn-Chef Hartmut Mehdorn angeordnete Verhunzung des Untergeschosses im Berliner Hauptbahnhof (Bilder) muss rückgängig gemacht werden. Etwa 40 Millionen Euro könnte das kosten
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Feuilletons
06.11.2006
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hinaus gilt es aber auch, den Eindruck in Worte zu fassen, dass sich bei der Beschäftigung mit der Nazizeit ein Zug ins Alberne und ins Imaginierende offenbart." Ronald Düker erklärt, warum die
Deutsche Bahn
, statt die von Beate und Serge Klarsfeld initiierte Ausstellung "11.000 jüdische Kinder. Mit der Reichsbahn in den Tod" zu zeigen, lieber das neue Erinnerungsspektakel "Der letzte Zug" von Joseph
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Feuilletons
03.08.2006
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Oliver Herwig bringt uns das Phänomen "Architainment" näher, "die wilde Ehe aus Bauen und Entertainment", deren Ableger zu seinem Grausen immer mehr Lebensbereiche durchdringen. "Längst geht es nicht
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Feuilletons
27.07.2006
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Auf der Filmseite führen Dominik Graf und sein Lieblingsregisseur Mike Figgis ein wunderbares Gespräch über die Bedeutung der Musik im Film, schlechte Kritiken und Außenseiter. Dazu erzählt Figgis fo
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Feuilletons
26.07.2006
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eine Ausstellung über 150 mit der Reichsbahn deportierte jüdische Kinder vorbereitet, die sie in deutschen Bahnhöfen zeigen möchte. Eine ähnliche Aktion hatte großen Erfolg in Frankreich. Aber die
Deutsche Bahn
will nicht, berichtet Thomas Lackmann: "Private Bilder ermordeter Kinder am 'authentischen Ort' ihrer Verschleppung - im Kontrast zum Räderwerk des anonymen Apparates von heute. Dass man um den
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Feuilletons
29.06.2006
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Geburtstag feiert. Beate Klarsfeld spricht über ihre Ausstellung "11.000 Kinder", die sie gerne auf deutschen Bahnhöfen zeigen würde, von denen aus diese Kinder in den Tod geschickt wurden, was ihr die
Deutsche Bahn
jedoch bisher verweigert.
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Feuilletons
20.10.2005
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Der amerikanische Historiker Mike Davis (mehr hier) denkt über die Vogelgrippe und die Festung Europas nach: "Bisher haben sich die europäischen Gesundheitsminister verhalten, als gäbe es die EU gar
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Feuilletons
12.07.2005
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In der zweiten taz vergleicht Natalie Tenberg die britische Gesellschaft mit der niederländischen - letztere kommt dabei schlecht weg. "Während Großbritannien ein Land der expliziten Verbote und impl
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Feuilletons
17.03.2005
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"Es gibt keine Rechtssicherheit, es gibt keine Regeln, die den Westen vor dem Hunger des Ostens schützen. Mit 'Willenbrock' ist Andreas Dresen ein Film gelungen, der die kapitalistische Ökonomie der
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Feuilletons
27.11.2004
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Bei den Menschenmengen, die in der ukrainischen Kälte für die Demokratie frieren, wird es dem Schriftsteller Andrzej Stasiuk ganz warm und postsowjetisch ums Herz: "Große Dinge tun sich im Osten. Die
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Feuilletons
30.12.2003
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Für Liebhaber: Christoph Schlingensief blickt auf die Tiefpunkte des Fernsehjahres 2003: "2003 ist am Ende, das Fernsehen auch. Ohne dass man auf die üblichen, zwischen den Werbepausen versendeten Wel
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Feuilletons
02.12.2003
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Verena Lueken besucht das malerisch gelegene Grab von Ahmed Schah Masud, dem Führer der Nordallianz, der kurz vor dem 11. September von den Taliban ermordet wurde, und hat eine seltsame Begegnung: "Zw
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