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Stichwort
Deutsche Linke
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
27.04.2013
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Seit sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um Wolfg
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Feuilletons
05.03.2012
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widersprüchlich findet. Die Welt am Sonntag brachte einen Vorabdruck aus Henryk Broders neuem Buch "Vergesst Auschwitz", in dem er erzählt, wie er in der K-Gruppen-Zeit entdeckte, dass auch die
deutsche Linke
antisemtisch sein kann - mit Kontinuitäten bis heute: "Die 'Zentralorgane', in denen diese Überlegungen zur Lage im Nahen Osten erschienen sind, gibt es nicht mehr, sie modern im Abgrund der Geschichte
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Feuilletons
02.07.2011
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Alexander Menden erlebt am Londoner Old Vic einen glänzend aufgelegten Intendanten Kevin Spacey als Richard III. in Sam Mendes' Inszenierung des Shakespeare-Stücks: "Er liefert eine Meisterklasse in H
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Feuilletons
17.06.2011
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chen Staat wären die Juden wieder eine Minderheit. Deshalb darf ein Palästinenser einen binationalen Staat fordern - wir dürfen das nicht. Wir sind gebunden durch unsere Geschichte. Auch jeder
deutsche Linke
muss begreifen: Deutsche Geschichte bindet nicht nur Konservative, sondern auch ihn." Steffen Grimberg unterhält sich mit Cem Özdemir darüber, was die Grünen für das ZDF wollen, an dessen Int
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Feuilletons
28.03.2011
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sie aber bis heute das Etikett 'Linke' tragen, stellt einen Irrtum dar. Denn auf der Strecke, die sie bis zur Meinungsführerschaft gingen, blieben nicht nur Dogmen oder Feindbilder, wie sie die
deutsche Linke
oft allzu gern pflegte. Auf der Strecke blieb auch die wichtigste 'linke' Tugend überhaupt: das radikal kritische Denken." Weiteres: Böse resümiert Georg Imdahl die Düsseldorfer Großausstellung
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Feuilletons
11.01.2011
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Arno Widmann hat Stephane Hessels Pamphlet "Empört Euch!" gelesen. Der Überschwang und das Feuer stoßen bei ihm eher auf Skepsis ("Es ist, als stiege die Resistance aus dem Grab auf und führte die Fre
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Feuilletons
23.08.2010
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"Christoph Schlingensief war ein Teil jener Kraft, die stets das Gute will, daran scheitert und trotzdem weitermacht", schreibt Daniel Schulz im Aufmacher der Zeitung und vermisst schon jetzt seine vo
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Feuilletons
20.11.2009
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Der Filmregisseur Claude Lanzmann zeigt sich in einem Interview mit Spiegel online "schockiert" darüber, dass die Vorführung seines Films "Warum Israel" am 25. Oktober in einem Kino in Sankt Pauli von
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Feuilletons
20.04.2009
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Im Interview mit Cigdem Akyol warnt Levi Salomon von der Jüdischen Gemeinde Berlin vor einem neuen Antisemitismus in Deutschland, "der aus einer gefährlichen Mischung besteht: Aus einer antisemitische
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Feuilletons
02.09.2008
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Einen "Livebericht aus dem Thalia-Theater unter Würdigung der neuen Schrift" nennt Dirk Knipphals seine Zusammenfassung der Buchpräsentation von Günter Grass? neuem Werk "Die Box" am Sonntag im Hambur
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Feuilletons
05.08.2008
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Für die französischen Intellektuellen war Solschenizyn tatsächlich ein Schock, aber für die deutschen? In der Tagespost bezweifelt Richard Wagner, dass sich die
deutsche Linke
überhaupt je mit Solschenizyn auseinandergesetzt hat: "Der aus der Sowjetunion ausgewiesene Solschenizyn wurde zwar von einem Heinrich Böll empfangen und von einem Horst Bienek hoch geschätzt, aber die bundesrepublikanischen
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Feuilletons
07.05.2008
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Karin Harteweg zeichnet die kurze und unerfreuliche Geschichte des linken Antizionismus in Ost- und Westdeutschland nach. Anlass ist eine Rede von Gregor Gysi, der kürzlich mit der Tradition brach un
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Feuilletons
15.11.2006
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Robert Misik untersucht anlässlich des siebzigsten Geburtstags von Wolf Biermann, weshalb dieser und die
deutsche Linke
sich "bis heute nicht grün" sind. "Biermann war vor 15 Jahren in einem gewissen Sinne Avantgarde, weil er als einer der Ersten laut sagte, dass Kriege manchmal nötig und sogar dann unterstützenswert sein können, wenn die USA an ihnen beteiligt sind. Aber wie immer mit den Avantgarden
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Feuilletons
30.10.2006
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Mit gemischten Gefühlen hat Barbara Villiger Heilig in Hamburg Nicolas Stemanns Inszenierung von Elfriede Jelineks "Ulrike Maria Stuart" gesehen. Stemann ziele darauf ab, "eine irgendwie ernsthafte A
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Feuilletons
27.09.2006
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Im Interview kommt der als "Islamkritiker" apostrophierte Orientalist Hans-Peter Raddatz naturgemäß zu einer recht negativen Einschätzung der Angelegenheit. "Der sogenannte 'Dialog mit dem Islam' hat
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