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Stichwort
Deutsches Fernsehen
82 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
29.11.2017
[…]
Tom Tykwer hat den Aufruf deutscher Filmschaffender, nach dem Ende der Ära Kosslick einen Neuanfang der Berlinale zu wagen, zwar nicht unterschrieben, hält ihn aber für weitgehend vernünftig, zitiert
[…]
Efeu
13.11.2017
[…]
ionen international aufgeholt, verkündet Produzent Jan Mojto großspurig im Tagesspiegel-Gespräch: "Der große Bedarf besteht an High-End-Produkten. Da hatte Deutschland Nachholbedarf. ... Das
deutsche Fernsehen
ist bereit, neue Wege zu gehen." Weiteres: Silvia Hallensleben berichtet im Tagesspiegel von der Duisburger Filmwoche. Besprochen werden Delphine und Muriel Coulins "Die Welt sehen" (Freitag)
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Efeu
07.10.2017
[…]
war, sondern um endlich zu erleben, wie es sich anfühlte." Karoline Meta Beisel und Katharina Riehl haben für eine große Reportage im Buch Zwei der SZ unterdessen herausgefunden, warum das
deutsche Fernsehen
oft zum Erbarmen hasenfüßig erscheint, wenn es um Qualitätsserien geht, sodass sich jetzt alle Hoffnungen auf "Babylon Berlin" legen müssen: Netflix und Co. gestatten ihren Autoren und Regisseuren
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Efeu
19.09.2017
[…]
geschult, der Rhythmus schnell, Jazz als treibende Musik. Sondern auch ein Fernsehfilm, in dem der Regisseur tatsächlich etwas wissen will." Lueken fragt "sich, wann sich zum letzten Mal im
deutschen Fernsehen
jemand solche Fragen gestellt hatte. Wann zum letzten Mal ein politisches Feuilleton gedreht wurde, bei dem der Regisseur künstlerisch auf der Höhe seiner Zeit, nein, seiner Zeit voraus zu sein
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Efeu
18.08.2017
[…]
nämlich nur in Form eines Regionalhumors. Damit müsse die deutsche Filmkomödie erstens "regionale Lachkulturen in ein nationales Genre überführen" und zum anderen "auf den Comedy-Fundus des
deutschen Fernsehens
zurückgreifen. ... Wir lachen, wie es scheint, am liebsten über das, worüber wir schon einmal gelacht haben. Und über das, worüber schon unsere Eltern gelacht haben. Die erfolgreichsten deutschen
[…]
9punkt
20.07.2017
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Studie zu Frauenrollen im Fernsehen: "Die Diversität des Frauenbildes muss breiter werden. Warum gibt es nicht mal eine dicke, übellaunige, alte Kommissarin? Das kann man sich ja bislang im
deutschen Fernsehen
kaum vorstellen. Frauen werden oft wahlweise liebeshungrig oder übertough dargestellt. Ich möchte Geschichten über Frauen jenseits der vierzig sehen, die etwas bewegen, Geschichten über richtige
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Efeu
08.07.2017
[…]
rospektive im Berliner Zeughauskino: Das Schaffen des tschechischen Regisseurs, der in der Nouvelle Vague seines Heimatlandes begann und schließlich bei sagenhaft durchgeknallten Krimis fürs
deutsche Fernsehen
landete, ist für die Filmgeschichtsschreibung noch weitgehend terra incognita, sagt Dell. Und das wohl auch deshalb, "weil der Ekstatiker Brynych, der sich aus Regelbrüchen eine Ästhetik gezimmert
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Efeu
26.09.2016
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von Filmfestival Zürich, das sich besonders dem jungen mexikanischen Film widmete. Im Radioessay von Deutschlandfunk geht Christian Schüle der Frage nach, woher die Faszination für den Tod im
deutschen Fernsehen
rührt.
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Efeu
27.06.2016
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Figur des Journalisten, der die Hitlertagebücher entdeckt haben wollte." In der FR ehrt Daniel Kothenschulte besonders, wie George als Underdog-Kommissar Schimanski die Ordnungsutopien des
deutschen Fernsehen
durcheinanderbrachte: "Gleichermaßen grobschlächtig wie nobel, rettete er als Schimanksi eine ungeschönte Maskulinität in die Popkultur der Achtziger Jahre. Und gab ganz nebenbei dem Fernsehen
[…]
Efeu
26.05.2016
[…]
Retrospektive des Berliner Zeughauskinos gibt es den ziemlich in Vergessenheit geratenen, iranischen Regisseur Sohrab Shaid Saless wiederzuentdecken, der in den 70er und 80er Jahren vor allem für das
deutsche Fernsehen
arbeitete, schreibt Fabian Tietke in der taz: "Außer Rainer Werner Fassbinder hat niemand die Sozialpsychologie der BRD so konsequent bloßgestellt wie Saless. Anders als Fassbinder verzichtet
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Efeu
04.02.2016
[…]
diffus und hasenfüßig: "Die Unverbundenheit mit unserer Gegenwart, mit den Widersprüchen und Schwierigkeiten unserer Zeit, ist ein Problem, das weit über diese einzelne Produktion hinaus im
deutschen Fernsehen
existiert. Man favorisiert eine künstliche Alltagswelt, voll individueller Sorgen und Nöte, aber ohne Genauigkeit, ohne die Historie des Ortes, der Geschichte oder der Menschen. Dieses Ausblenden
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9punkt
04.01.2016
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In einem Interview auf critic.de verzweifelt der Filmemacher Robert Brankamp an der
deutschen Fernseh
- und Förderlandschaft, in der jede Ästhetik auf Tatort- oder Talkshow-Format runtergekocht wird: "Die Politik legitimiert die öffentlich-rechtlichen Anstalten, und die öffentlich-rechtlichen Anstalten legitimieren sich gegenüber der Politik am besten in Form von Talkshows. In Talkshows kann in jou
[…]
Efeu
02.01.2016
[…]
als nützt: "So belegt auch 'Morgen hör ich auf' am ehesten den unveränderten Abstand zum internationalen Markt: Innovatives wächst weiterhin in Skandinavien, England, den USA, und wenn es das
deutsche Fernsehen
abkupfert, wird die Ursprungsradikalität so lange poliert, bis das Resultat selbst nach dem vorherigen Krimi noch massentauglich ist. Diese sehr deutsche Verzagtheit führt regelmäßig zu filmischem
[…]
Efeu
22.09.2015
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Auf critic.de freut sich Bodo Traber über eine neue DVD mit Pasolinis nur einmal im
deutschen Fernsehen
gelaufenen Film "Der Schweinestall" von 1969. Bert Rebhandl berichtet im Standard vom Filmfestival in Toronto.
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Efeu
09.07.2015
[…]
Download freigeschaltet. Leider unerwähnt blieben in den Kommentaren die drei Folgen des ZDF Nachtstudios im Jahr 2001, die unter Mitwirkung von Rainald Goetz entstanden sind. Eine Glanzstunde des
deutschen Fernsehens
(mehr dazu hier), die es auf Youtube zu sehen gibt - hier in einer Playlist: Ganz mitziehen mag taz-Autor Jan Feddersen nicht bei Wolfram Schüttes Aufruf, eine Literaturzeitung im Netz zu
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