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Dresden
Rubrik: Feuilletons - 335 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 23
Feuilletons
10.09.2011
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Afghanistan, Irakkrieg, Guantanamo, Haushaltsdefizit. Weitere Artikel: Andreas Kilb besucht das neue, von Daniel Liebeskind entworfene Militärhistorische Museum der Bundeswehr, das im Oktober in
Dresden
eröffnet wird. Hubert Wolf überlegt, warum Papst Pius XI. Francos Bürgerkrieg unterstützte. Dirk Schümer besucht das Künstlerhaus in Gugging. Hanns Zischler spricht im Interview über Samuel Becketts
[…]
Feuilletons
07.09.2011
[…]
Verzückt steht Andreas Platthaus vor Dresdner Madonnen. Der besondere Clou der Ausstellung "Himmlischer Glanz" (Website) ist für ihn, trotz anderer Meisterwerke im Raum, doch die Begegnung der in
Dresden
ansässigen Sixtinischen Madonna und der unmittelbar zuvor fertiggestellten, nun aus Italien angereisten Foligna: "Die Foligna strahlt in kräftigen, beinahe poppigen Farben, während die Sixtina abgedämpfter
[…]
Feuilletons
17.08.2011
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in Italien, Frankreich, Britannien, Griechenland und den Niederlanden an der Kultur sparen. Das Fazit: In Deutschland geht es der Kultur "vergleichsweise prächtig". Christian Thomas betrachtet in
Dresden
Bellottos frisch restaurierten "Canaletto-Blick" über die Elbe. Birgit Walter beschreibt am Beispiel des Tränenpalastes, wie dumm und sinnlos Berliner Beamte wertvolle Grundstücke an Immobilienunternehmer
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Feuilletons
09.08.2011
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der Frankfurter Schirn (der Titel ist "Etikettenschwindel", ärgert sich Catrin Lorch), das gemeinsame Album von Jay-Z und Kanye West, "Watch The Throne", Dieter Wedels "Die Mätresse des Königs" in
Dresden
und Bücher, darunter Ron Leshems Roman "Der geheime Basar" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.07.2011
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Wolfgang Burgdorf empfiehlt, Finanzexperten nach dem Vorbild der kaiserlichen Debitkommissionen nach Griechenland zu schicken. Frank Lübberding sieht sich bei der "Herbert und Greta Wehner Stiftung" in
Dresden
um und bringt die Erkenntnis mit, dass an Wehners sagenumwobener Aktentasche nichts dran bzw. nichts Besonderes drin war. In amerikanischen Zeitschriften liest Jordan Mejias manches über US-amerikanische
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Feuilletons
28.06.2011
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Einheimischen zu unterscheiden. Im Zweifelsfall schneiden sie sogar eher besser ab als die 'old Australians'." Joachim Güntner staunt über das Militärmuseum der Bundeswehr vor, das im Oktober in
Dresden
eröffnet wird: "Es ist ein Ausbund an Ideologiekritik. In früheren Zeiten wäre seine Konzeption als 'wehrkraftzersetzend' verworfen worden: zu viel Aufmerksamkeit für das Leiden, zu pluralistisch,
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Feuilletons
07.06.2011
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Millionen erleichterte. Besprochen werden Janaceks "Totenhaus" in Zürich, eine Ausstellung des Architekten und Designers Gio Ponti bei der Mailänder Triennale, Wagner- und Hauptmann-Inszenierungen in
Dresden
und eine Ausstellung zum hundertsten Jubiläums von Gallimard in der Bibliotheque nationale.
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Feuilletons
03.06.2011
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der neu erworbenen Kafkabriefe in Marbach, Markus Bothes Inszenierung des "Sommernachtstraums" am Schauspiel Frankfurt, Duncan Jones' Film "Source Code", David Martons "Rheingold"-Inszenierung in
Dresden
und Sönke Neitzels und Harald Welzers Buch "Soldaten" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.05.2011
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Edition Gallimard an die großen Tugenden der Verlegerfamilie: Ideologiefreie Neugier und Entdeckerlust. Georg-Friedrich Kühn grtauliert Hans Neuenfels zum Siebzigsten. Marco Frei verabschiedet den nach
Dresden
wechselnden Dirigenten Christian Thielemann aus München. Hoo Nam Seelmann informiert, dass nun auch Koreas Fernsehen seinen Superstar gesucht und gefunden hat. Besprochen werden Elias Khourys Roman
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Feuilletons
17.05.2011
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kuratiert, schreibt Christiane Kohl. Und er zeigt deutlich, dass die Demontage Buschs nicht von oben, sondern von den Kollegen selbst betrieben wurde: "Die schnelle Absetzung war nur möglich, weil es in
Dresden
längst eine 'Theaterfachgruppe der NSDAP' gab. 1933 gehörten ihr 275 Musiker und Schauspieler an, auch in der sächsischen Staatskapelle gab es viele NS-Anhänger." Überwältigt ist Tobias Kniebe in
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Feuilletons
10.05.2011
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Aram Lintzel liest Alain Badious kapitalismuskritisches "Lob der Liebe". Besprochen werden außerdem die Überblicksschau von Thomas Struths Fotografien in Düsseldorf, Peter Weiss' "Marat/Sade" in
Dresden
und ein Comic über Bertrand Russell (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Auf der Meinungsseite fordert Rafael Seligman Israel auf, die "einsetzende Demokratisierung Arabiens als Chance zur E
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Feuilletons
11.04.2011
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der Aufschrift 'Aufklärung im Dialog', und auch er nennt den Namen Ai Weiwei nicht." Im Aufmacher konstatiert Kia Vahland, dass die drei Mandarine aus den Staatlichen Kunstsammlungen von Berlin,
Dresden
und München mit der Idee, man könne in einem Nationalmuseum eines Landes wie China zum "Dialog" antreten, ziemlich falsch liegen, denn "dass Europäer mit ihren Werken dem Nationalmuseum huldigen, belegt
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Feuilletons
09.04.2011
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(Via @robbiesharp) Anders als die drei Mandarine aus Berlin, München und
Dresden
hat die Tate Modern kein Problem damit, sich klar zu Ai Weiwei zu äußern. (Das ganze Foto hier)
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Feuilletons
06.04.2011
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von den chinesischen Autokraten haben vorführen lassen. Sie erkennt auf Provinzialität und Eitelkeit: "Ganz ohne Not, aus voller Überzeugung, standen die Herren von den Staatlichen Kunstsammlungen
Dresden
in der Reihe hinter mir auf und applaudierten Herrn Lü, dem Direktor des chinesischen Nationalmuseums. In Gegenwart des deutschen Außenministers Guido Westerwelle und des chinesischen Kulturminister
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Feuilletons
05.04.2011
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aber im gleichen Atemzug einem Regime andienen kann, das die legitimen Nachfolger einer aufklärerischen Kunst verschleppt und misshandelt." Einer der Hauptgemeinten, der Leiter der Kunstsammlungen
Dresden
Martin Roth, der für die "Kunst der Aufklärung"-Ausstellung in Peking mitverantwortlich ist, kann die Aufregung im knappen Interview freilich überhaupt nicht verstehen und wird sogar richtig pampig:
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