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Drogen
Rubrik: Feuilletons - 73 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
11.01.2006
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er: "Das LSD hat mich gerufen, ich habe es nicht gesucht. Es ist zu mir gekommen, es hat sich gemeldet." Und im Kulturteil erinnert sich Detlef Kuhlbrodt an seine Jugend in den späten Siebzigern, als
Drogen
noch eine "Probe aufs Exempel, dass man's ernst nahm" waren und LSD "Teil eines auch asketischen Bildungsprogramms" war. Jochen Schmidt bespricht den Episodenfilm "Lost and Found" von Regisseuren
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Feuilletons
18.10.2005
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"Playing the Angel" rausgekommen: "Gore, der einmal während des Interviews anmerkt, dass ihm das Ginger Ale ausgegangen sei: 'Ich weiß, es ist gefährlich, zu sagen oder auch nur zu denken, dass harte
Drogen
oder Alkohol dabei behilflich sein können, als Musiker große Musik zu erschaffen. Aber andererseits ist es so, dass ich aus heutiger Sicht sagen kann: Wir haben es - was immer "es" im Einzelnen gewesen
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Feuilletons
05.10.2005
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wie er seine Helden sympathisch macht. Die Ghettokids, die Gefängnis hinter und vor sich haben - er hat sie in einem Augenblick porträtiert, da sie eine Chance haben, dem Kreislauf von Gewalt und
Drogen
zu entkommen. Nicht, indem sie auf Ekstase verzichten, sondern indem sie sich selbst in Ekstase versetzen. Und uns, die Zuschauer. Auch der müde Sechzigjährige wollte aufspringen und Bauch und Hintern
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Feuilletons
27.07.2005
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dem Regieextremisten Marthaler szenisch auf fast berührungsfreie und fernste Liebes-Ahnung heruntergeholt. Die Kontrollkrallen des Staates greifen so gut, dass sich selbst unter Einfluss härtester
Drogen
(Liebestrank!) kein Gefühl einstellt, das die eigene Existenz gefährden könnte." Auch die Sänger haben Brembeck missfallen: Keinen einzigen hat er verstanden. Und Dirigent Eiji Oue hat leider "gar
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Feuilletons
26.03.2005
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sich Alexander Hacke wehmütig an das West-Berlin der Achtziger Jahre und die Kreuzberger "Endzeit-Ästhetik": "Man konnte mit einem Schritt von der Straße in die Schickeria gelangen - und dabei auf
Drogen
sein. Bis 1987 habe ich davon gelebt, dass meine Freundinnen in Cafes gearbeitet haben - und ich dort etwas zu essen bekam. Mit dem, was wir an Musik gemacht haben, haben wir absolut gar kein Geld
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Feuilletons
04.01.2005
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n zu dem von Bundesjustizministerin Zypries geplanten Gesetz zur Sterbehilfe (hier der Entwurf als pdf). "km" beschreibt eine Plakataktion des Schweizer Fotografen Michael von Graffenried, die vor
Drogen
warnt. Auf der Medienseite erklärt uns Michael Hanfeld "warum wir die Katastrophe erst langsam begreifen". Und Sandra Kegel stellt neue Familienserien im Fernsehen vor. Auf der letzten Seite warnt
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Feuilletons
30.12.2004
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Produktion stellte, hat sie nur teilweise zur Ausnahmefigur der US-amerikanischen Kritik gemacht. Denn da war immer mehr: das Anrüchige eines New Yorker Bohemelebens, das sie im Alter - ja, sie hat
Drogen
genommen! - beatnikhafter aussehen ließ als zu ihren eigenen Beatnikzeiten; ihre ernste und doch mädchenhafte Schönheit, die auf unzähligen Porträts von FotografInnen wie Irving Penn, Richard Avedon
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Feuilletons
16.12.2004
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in Berlin (und zwar sehr böse von Robin Detje), Oliver Stones braves "Alexander"-Epos (Jens Jessen den Stoff lieber a la Stones "zermalmt serviert bekommen, als gepfeffertes oder mit halluzinogenen
Drogen
versetztes Teufelbreichen"), Steven Soderberghs Film "Ocean's Twelve". Im Politikteil nennt Michael Thumann vier gute Gründe, warum die Türkei zu Europa gehört. Im Dossier besucht Wolfgang Uchatius
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Feuilletons
22.11.2004
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Verkenne dich selbst! In Wahrheit geht es durchaus nicht um 'wir' und 'unser' und darum, dass irgendein Gehirn sich selbst erkennt. Es geht darum, dass Forscher mit Computern, Elektroden, Chips und
Drogen
sich 'in diesem zukünftigen Moment' anschicken, zum Angriff auf unsere Gehirne überzugehen. Und wir, wir Alltagsgehirne, sollen die Forschungsgelder zahlen und im übrigen abwarten und zuschauen und
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Feuilletons
29.10.2004
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Müller-Sievers grübelt über den amerikanischen Wahlkampf und fürchtet, dass gerade die "Beschränktheit" George W. Bushs den Republikanern zum Sieg verhelfen wird. In Times Mager fordert Alexander Kluy mehr
Drogen
für Kuratoren.
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Feuilletons
25.09.2004
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Koffer voller Sand" gelobt. (Mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr.) Für die SZ am Wochenende hat Willi Winkler Brian Wilson besucht, dem es jetzt besser geht: "Brian Wilson hat wahrscheinlich mehr
Drogen
genommen als zehn Eppendorfer Abiturklassen zusammen. Er aß alles, was reinging, rauchte, schnupfte und aß weiter. Er war ja nicht der einzige. In seiner besten Zeit lagen die anderen zugedröhnt neben
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Feuilletons
31.08.2004
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Die zwei Amerikas, von denen in der Ära Bush gern geredet wird, achten hier noch darauf, dass ihr gemeinsames Fundament unangetastet bleibt." Frank Schirrmacher nennt Ernst Jüngers "Annäherungen.
Drogen
und Rausch" sein Lieblingsbuch. Jürg Altwegg meldet die Entlassung David Streiffs, Chef des Schweizer Bundesamtes für Kultur wegen Unverträglichkeit mit Innnenminister Pascal Couchepin. Gina Thomas
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Feuilletons
19.07.2004
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Trauma des Christoph Schlingensief: Er wirkt wie der nette Schwiegermutterliebling, der er seiner ganzen Herkunft nach ja tatsächlich ist. Irgendwie hat er es versäumt, seinen Körper rechtzeitig mit
Drogen
und Alkohol zu zerstören, wie man das hier zulande von einem echten Genie erwartet. Deshalb rebelliert er umso krawalliger, je heftiger er geliebt wird."
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Feuilletons
14.04.2004
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Weidemann meldet einen neuen Kurs in der holländischen Drogenpolitik. Weil die dortigen Cannabis-Züchter den THC-Anteil im Hasch stetig steigern, will die Regierung jetzt den Verkauf von zu starken weichen
Drogen
verbieten. Sonja Zekri macht uns mit einer russischen Anti-Barbie-Bewegung gegen falsche Gefühle, falsches Lächeln und nikotinfreie Zigaretten bekannt (hier die Homepage auf russisch). Besprochen
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Feuilletons
07.01.2004
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der
Drogen
. "'Sie kamen von San Isidro / wohnhaft in Tijuana / die Reifen des Wagens / gefüllt mit Marihuana.' Die Anfangszeilen in 'Contrabando y Traicion' von Los Tigres del Norte (mehr), harmlos auf den ersten Blick, stellen eine Revolution im mexikanischen Musikgeschäft dar. Dem Corrido wird fortan ein 'Narco' vorangestellt, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es sich um das Lied der
Drogen
handelt
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