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Presseschau-Absätze
Stichwort
Dschenin
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.12.2011
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erwartet, der Vorbild für alle Deutschen sein soll." Weiteres: Hans-Christian Rössler besucht das auch mit Mitteln des Auswärtigen Amts unterstützte, 2010 öffentlichkeitswirksam eröffnete Kino in
Dschenin
im Westjordanland, wo seit Wochen keine Veranstaltung mehr stattfand (immerhin: bei ausreichend Interesse lädt der Kinodirektor auch einen Wunschfilm aus dem Internet herunter). Marco Schmitt berichtet
[…]
Feuilletons
29.09.2011
[…]
hier): "Als Quelle, gar als 'politisches Manfest', ist dieses Buch ein Totalausfall." Lisa Herzog lehrt uns, Adam Smith richtig zu lesen. Evelyn Runge begleitet das palästinensische Freedom Theatre aus
Dschenin
, dessen Gründer vor wenigen Monaten ermordet wurde, auf seiner Tournee durch Deutschland. Besprochen werden Armin Petras' Berliner Dramatisierung von Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten"
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Feuilletons
20.04.2011
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Tsafrir Cohen, Referent bei medico international, möchte zwar auch nicht aussprechen, dass der Theatermacher Juliano Mer Khamis in
Dschenin
höchstwahrscheinlich von einem Palästinenser ermordet wurde (ein Verdächtiger wurde festgenommen), aber er muss doch konstatieren: "Von der Außenwelt abgeschnitten, in dichtbevölkerte Enklaven gedrängt und beeinflusst von jahrzehntelanger islamistischer Propaganda
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Feuilletons
06.04.2011
[…]
Eine sehr spannende Reportage schickt Susanne Knaul aus
Dschenin
über die brutale Ermordung des Schauspielers und Regisseurs Juliano Mer-Chamis vermutlich durch palästinensische Extremisten. Mer Chamis hatte dort das Friedenstheater ins Leben gerufen: "Überall an den Wänden im Vorhof des Theaters hängen die Bilder des charismatischen, verehrten, aber auch umstrittenen Schauspielers. 'Jul ist verrückt
[…]
die israelische Besatzungspolitik mit unverhohlener Abscheu und ging sogar so weit, Terror zu rechtfertigen. Sein bester Freund ist wohl Sakarija Sbeide, einst Kommandant der Al-Aqsa-Brigaden in
Dschenin
und verantwortlich für Dutzende terroristische Attentate gegen Israel." Zornig berichtet nun auch Brigitte Werneburg von der Farce in Peking, wo sich die deutschen Museumsleiter mit ihrer "Kunst
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Feuilletons
06.04.2011
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über ein viertägiges Festival "Heimspiel - Wem gehört die Bühne??" am Schauspiel Köln. Inge Günther berichtet über die Ermordung des jüdisch-palästinensischen Theatermachers Juliano Mer Khamis in
Dschenin
. Hans-Hermann Kotte stellt kurz Rudolf Brazda vor, einen schwulen KZ-Überlebenden, der gerade seine Biografie veröffentlicht hat. Besprochen werden ein Konzert von The Low Anthem in Frankfurt und
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Feuilletons
03.08.2010
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Micha Brumlik stellt drei Bücher zum Nahostkonflikt vor. Brigitte Werneburg blättert durch das "Modebuch Berlin". Susanne Knaul erzählt von der geplanten Öffnung des "Cinema Jenin" in
Dschenin
/Westjordanland. Ilija Trojanow warnt vor einem Zusammenwirken von Google und Geheimdiensten. Frauke Böger konfrontiert Bastian Finke, Leiter der Beratungsstelle für Opfer homophober Gewalt Maneo, streng mit
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Feuilletons
22.09.2009
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schreibt zum Tod von Irving Kristol. Besprochen werden Barrie Koskys Inszenierung von Verdis "Rigoletto" an der Komischen Oper Berlin und ein Stück des "Freedom Theatre" aus dem Flüchtlingslager
Dschenin
, das in Frankfurt Premiere hatte. Tom.
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Feuilletons
05.05.2009
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dass Sie sich Ihr Geld nicht stehlen lassen wollen." Weitere Artikel: Hans-Christian Rössler berichtet von politisch motivierten Attacken radikaler Palästinenser auf das "Freiheitstheater" in
Dschenin
im Westjordanland. In der Glosse referiert Kerstin Holm russische Diskussionen um einen Vorschlag zur Luxussteuer-Einführung. Von einer nicht unbedingt geglückten Begegnung des Berliner Publikums
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Feuilletons
31.03.2009
[…]
von der arabischen Tradition beeinflussten Komponisten Klaus Huber in Salzburg. Im Politischen Teil berichtet Thorsten Schmitz, dass ein palästinensisches Jugendorchester aus dem Flüchtlingslager
Dschenin
aufgelöst wurde, weil es in einem Versöhnungskonzert vor israelischen Holocaustüberlebenden gespielt hat. "Der Sprecher des Flüchtlingslagers, Adnan Hindi, rechtfertigt die drakonische Maßnahme mit
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Feuilletons
17.03.2006
[…]
beobachtet, wie mit dem Theater am Kurfürstendamm wieder ein Stück "Westberliner Seelenmöbel" ausrangiert wird. Anna Kemper berichtet vom Jugendtheater "Freedom Theatre", das im palästinensischen
Dschenin
wiedereröffnet wurde. Thomas Steinfeld gratuliert dem Schriftsteller Siegfried Lenz zum achtzigsten Geburtstag. Alexander Menden stöhnt über die Trostlosigkeit der Arbeiten bei der Tate-Triennale
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Feuilletons
08.02.2005
[…]
UN-Resolutionen Menschenrechtsverstößen in Israel gelten als in allen anderen Ländern der Welt zusammen. Sie sollten rascher auf Obszönitäten wie jene des Schriftstellers Jose Saramago reagieren, der
Dschenin
mit Auschwitz verglichen hat. Ein wütender Straßenkampf, in dem 23 israelische Soldaten und 52 Palästinenser starben." Für die Medienseite porträtiert Michael Jürgs Friede Springer, deren Biografie
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Feuilletons
02.04.2003
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Bagdad zu einiger Berühmtheit gelangte, nach einem Interview im irakischen Fernsehen von NBC entlassen wurde. "S.K." erklärt, warum bei Arte eine Dokumentation über die Vorgänge im Palästinenserlager
Dschenin
gestrichen wurde. Michael Hanfeld lässt an dem Stiftungsmodell, das der Holtzbrinck-Verlag dem Tagesspiegel angedeihen lassen möchte, damit er auch die Berliner Zeitung behalten darf, kein gutes Haar:
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Feuilletons
13.12.2002
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verbaler Entgleisung. Gemeldet wird schließlich die erleichternde Tatsache, dass Friedrich II. doch nicht vergiftet wurde. Auf der Medienseite erklärt Inge Günther, warum der Dokumentarfilm "
Dschenin
,
Dschenin
" des arabisch-israelischen Schauspielers und Regisseurs Mohammed Bakri (hier ein BBC-Interview) von Israels Zensurbehörde verboten wurde. Besprochen werden Bill Paxtons Horrorfilm "Dämonisch"
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Feuilletons
13.05.2002
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arabischen Welt über das israelische Vorgehen in den besetzten Gebieten spricht: 'Die Selbstmordattentäter haben eine sehr großartige Sache vollbracht'." Mahfuz vergleicht die Vorgänge im Flüchtlingslager
Dschenin
dann noch mit der Judenvernichtung, und Köhler betont: "Dabei ist der Schriftsteller alles andere als ein erklärter Feind Israels, im Gegenteil." Mehr zu Mahfuz' Brief hier und zu seinen letzten Büchern
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Feuilletons
16.04.2002
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Der Schriftsteller Amos Oz bezweifelt im Interview mit Hubert Spiegel, dass in
Dschenin
ein Massaker stattgefunden hat. Zwei Studenten von ihm, Reservisten und Mitglieder der Peace Now-Bewegung, hätten am Einsatz teilgenommen: "Beide haben mir eindringlich versichert, daß in
Dschenin
kein Massaker stattgefunden hat. Es sei zu heftigen Kampfhandlungen gekommen, bei denen etwa zwanzig Israelis und ungefähr
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