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Emigration
Rubrik: Feuilletons - 53 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
22.07.2009
[…]
referiert Josef Kern von ihm ausgebuddelte Einzelheiten zur frühen, bisher unbekannten Ehe Peter Suhrkamps sowie zum weiteren Schicksal seiner damaligen Frau, der einst erfolgreichen, nach ihrer
Emigration
in die USA vergessenen jüdischen Sopranistin Fanny Cleve. Auf der Medienseite schildert Sebastian Baltzer den phänomenalen Erfolg einer isländischen Talkshow, die mit Neunzig-Minuten-Gesprächen mit
[…]
Feuilletons
17.02.2009
[…]
Mely Kiyak hat sich mit dem in den USA lebenden chinesischen Schriftsteller Ha Jin über ihren Chef, seine Berliner Nachbarin Angelina Jolie, sein neues Buch "Ein freies Leben" und die Folgen der
Emigration
unterhalten. "Heutzutage kann ich jeden Morgen die chinesischen Nachrichten aktuell lesen. Mich interessiert, was vor sich geht, weil ich von dort komme. Weil es ein Teil von mir ist. Und dennoch
[…]
Feuilletons
11.10.2008
[…]
Mario Levi hört Stimmen in Istanbul. Die armenische Türkin Karin Karakas grübelt über multiple Identitäten in der modernen Türkei. Die deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar erzählt von ihrer
Emigration
in die deutsche Sprache. Monika Carbe untersucht das Frauenbild in der neueren türkischen Literatur. Klaus Kreiser erzählt von Minderheiten in der alten Türkei. Im Feuilleton sammelt Marc Zitzmann
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Feuilletons
26.06.2008
[…]
Schriftsteller. Der Autor und Übersetzer Georges-Arthur Goldschmidt kann es nicht fassen. Oder vielmehr: er fasst es nur zu gut. "Durch eine solche Publikation wird fast absichtlich die deutsche
Emigration
, der deutsche Widerstand gegen die Hitlerbarbarei, in den Hintergrund verschoben. Das wahre Deutschland sind daher weder Döblin noch Thomas Mann und Walter Benjamin, alles Emigranten, wenn nicht
[…]
Feuilletons
07.06.2008
[…]
Projektanträge, Kataloge und Theaterprogramme verzieren. Herz und Stimme zittern billig mit, sobald man den Namen Walter Benjamin ausspricht. Wegen seiner gefährdeten Existenz, seiner erzwungenen
Emigration
und seines tragischen Endes erzeugt der Aura-Theoretiker ironischerweise selbst eine Aura, in der sein Denken verschwimmt." Weitere Artikel: Ralf Leonhard widmet seine EM-Kolumne heute den Maßnahmen
[…]
Feuilletons
29.04.2008
[…]
ng verloren wären (und damit das Schicksal von Franchettis 'Germania' oder Zemlinskys 'Traumgörge' an der Deutschen Oper teilten). Denn was beginnen mit der Tatsache, dass das Vakuum der inneren
Emigration
(das Stück auf ein eigenes Libretto entsteht zwischen 1938 und '42, der 'Halbjude' Braunfels hat sich an den Bodensee zurückgezogen) hier eine längst überlebte, regelrecht abgestorbene Ästhetik hat
[…]
Feuilletons
20.08.2007
[…]
einer allen politischen Fährnissen trotzenden Tradition des deutsch-jüdischen Humanismus, von der Stigmatisierung deutscher Ärzte und Künstler als Juden und ihrer Verdrängung, vom schweren Weg in die
Emigration
." Weiteres: In der zweiten taz konfrontiert Susanne Lang Volker Panzer mit der Unterstellung, sein ZDF-Nachtstudio sei Edel-Trash-Talk, erntet aber nur sanfte Toleranz. Besprechungen widmen sich
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Feuilletons
10.02.2007
[…]
Das müssen Sie sich mal vorstellen! Und so was will Weltniveau sein!" Weitere Artikel: In der Leitglosse fragt Uwe Wittstock, ob die Buchmesse Frankfurt nach dem Mord an Hrant Dink und der Quasi-
Emigration
Orhan Pamuks in die USA die Türkei noch zum Gastland des nächsten Jahres machen sollte. Manuel Brug gratuliert der Sopranistin Leontine Pryce zum Achtzigsten. Besprochen werden Neil LaButes neues
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Feuilletons
01.02.2007
[…]
"schweres Unrecht" brandmarkt. Gemeldet wird, dass Henryk Broder den Börne-Preis bekommt. Felicitas Ernst porträtiert den Historiker Werner Angress, der heute im Jüdischen Museum Berlin über seine
Emigration
in die USA und seine Rückkehr nach Berlin spricht. Uwe Wittstock erinnert an Günter Eich, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Wieland Freund schreibt den Nachruf auf Sidney Sheldon. Auf der
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Feuilletons
08.12.2006
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konnte. Michael Stürmer lässt nach Wladimir Kramniks Niederlage gegen Deep Fritz seine Gedanken schweifen, vom Spiel der Könige bis hin zu Golems. Dass Maxim Biller im "Tempo"-Jubiläumsheft seine
Emigration
ankündigt, ennerviert Uwe Wittstock nicht, dass Biller dafür aber offenbar antiisraelische Tendenzen in Deutschland verantwortlich macht, sehr wohl.
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Feuilletons
16.11.2006
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werden musste. Und Jürg Altwegg schildert die Manipulation der Medien durch die französischen Präsidentschaftskandidaten. Auf der letzten Seite geht Paul Cochrane Gerüchten um eine immer stärkere
Emigration
von Christen aus dem Libanon nach, kann sie aber nicht bestätigen. Dieter Bartetzko berichtet aus Potsdam, dass die Rekonstruktion des Stadtschlosses auf unbestimmte Zeit verschoben ist. Und Wolfgang
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Feuilletons
26.10.2006
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"Verlassen" spricht der marokkanische Autor Tahar Ben Jelloun über Migration aus Nordafrika und die Abschottung Europas: "Die Botschaft, die von meinem Roman 'Verlassen' ausgehen soll, ist die, dass
Emigration
für mich nicht mehr die Lösung ist. In Ländern wie Marokko sollte genügend Arbeit geschaffen werden, damit die Jungen nicht mehr ihr Leben riskieren, um zu Leuten zu gelangen, die nicht auf sie gewartet
[…]
Feuilletons
21.10.2006
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gekennzeichneten Gräbern verscharrt worden waren. Szönyi hatte zuletzt die Kaderabteilung des Zentralkomitees der Partei geleitet und war Kommunist seit 1930. Ich hatte ihn während seiner und meiner
Emigration
vor 1944 in der Schweiz kennengelernt. Aus der Verbindung dieser 'Schweizer Gruppe' mit dem US-Bürger Noel Field wurde 1949 der Ungarische Schauprozess gegen 'Rajk und Konsorten' konstruiert. Er
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Feuilletons
02.10.2006
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'Ravan & Eddie' (A1 Verlag) schrieb Nagarkar auf Englisch. Er wurde ein Riesenerfolg..." Für den Kulturteil besucht Christian Semler im Berliner Jüdischen Museum die erste große Ausstellung, die der
Emigration
deutscher Juden in der Nazizeit gewidmet ist: "Die Ausstellung besticht durch eine dichte, an Einzelschicksalen von Emigranten orientierte Darstellung. Glücklicherweise hat es unter den Emigranten
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Feuilletons
23.05.2006
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heute vergessenen Dichter Iwan Heilbut, dessen für eine Zeitung geschriebenes Gedicht "Welt und Wanderer" faksimiliert wird. Enzensberger erzählt von Heilbuts Anfängen in der Weimarer Zeit, von der
Emigration
nach Frankreich und in die USA und der Heimkehr in eine fremde Heimat und schließt: "Wahrscheinlich wird nie wieder jemand seine Schriften drucken. Womöglich reicht es nicht einmal zu einer Dissertation
[…]
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