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Bücher
Stichwort
Didier Eribon
Rubrik: Magazinrundschau - 12 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
22.02.2023
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Der Historiker Anton Jäger unternimmt einen interessanten Versuch, mit Fotografien von Wolfgang Tillmans und Romanen von Annie Ernaux,
Didier Eribon
und Michel Houellebecq die Wandlung des Politischen nach dem Mauerfall zu deuten. Die 90er waren eine total unpolitische Zeit, meint er mit Tillmans: Alle versanken in ihren privaten Utopien, Ideologien hatten abgewirtschaftet. Belächelt wurde, wer Politik
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Magazinrundschau
27.02.2023
[…]
literarischen Tradition Prousts und Genets, bediene er mit seinen Büchern "Er hat meinen Vater umgebracht?" und "Die Freiheit einer Frau" das Genre des Klassenabtrünnigen. Wie Annie Ernaux oder
Didier Eribon
erzählt Louis von seinen Wurzeln in der Arbeiterklasse aus der Perspektive eines ihr Entflohenen. Damit begibt sich der Autor in den stilistischen Zwiespalt von analytischer Distanz und persönlicher
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Magazinrundschau
28.01.2022
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In einem großen Essay befasst sich Esther Buss mit der Art, wie Jean Eustache in seinen Filmen autosoziobiografisch erzählt, und erblickt dabei Parallelen und Widersprüche zum aktuellen autofiktionale
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Magazinrundschau
01.07.2017
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Freiheit für Lebensformen hält, wird sie nicht an das System delegieren und sich über dieses beklagen dürfen." Weiteres: Rembert Hüser schreibt über das Pendeln nach Berlin. Peter Rehberg spricht mit
Didier Eribon
über Emanzipation, Aufstieg und Verrat.
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Magazinrundschau
19.09.2016
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Louis zu einem der größten Stars der literarischen Szene in Frankreich. Sein erster Roman "En Finir avec Eddy Bellegeule" (deutsch "Das Ende von Eddy"), der dem neuerdings auch hier gefeierten
Didier Eribon
gewidmet ist, erzählt sein Coming out als junger Proll in der traurigen Picardie. In seinem zweiten Roman, "Histoire de la Violence", erzählt er, wie er von einem Liebhaber, den er zufällig ken
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Magazinrundschau
01.09.2016
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In seinem bahnbrechenden Buch "Rückkehr nach Reims" erzählt und anlysiert
Didier Eribon
sehr selbstkritisch seine Flucht aus dem proletarischen Elternhaus in die schwule Pariser Intellektuellenszene. In einem sehr lesenswerten Text bewundert Dirck Linck, wie der in Queer Studies versierte Eribon aus dem unguten Gefühl der Scham eine politische Kategorie zu machen versucht: "In seinen linken Pariser
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Magazinrundschau
23.02.2006
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Eineinhalb Jahre nach seinem Tod erscheint postum nun ein Essay von Jacques Derrida, den Rezensent
Didier Eribon
"fulminant" findet. In "L'Animal que donc je suis" (Galilee) entdecke man Derridas Faszination für die Tierwelt - aus der heraus er erneut über Moral und Gerechtigkeit nachdenke. "Das Buch beginnt wie eine sartresche Reflexion über den Blick des Anderen: Wenn fremde Augen auf mich gerichtet
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Magazinrundschau
03.03.2005
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Ausstellung zu Sartre in der Bibliotheque Nationale. In weiteren Artikeln schreiben unter anderem der Historiker Michel Winock über militanten Sartre, Peter Sloterdijk über den "großen Verneiner",
Didier Eribon
über den Intellektuellen und der Theaterregisseur Michel Raskine über den Dramaturgen. Zu lesen ist schließlich ein Bericht über die Explosion auf dem Markt für außereuropäische Kunst und ein Interview
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Magazinrundschau
22.10.2004
[…]
ein authentisches Foto." Weitere Artikel: In einem Interview wettert Sean Penn gegen Bush und den Irak-Krieg, berichtet über seinen neuen Film und beichtet seine Befürchtungen und Hoffnungen.
Didier Eribon
liefert einen Beitrag zur gegenwärtigen Gedenkwelle an Michel Foucault. Besprochen werden ein Essay von Blandine Kriegel über Foucault und das unvollendete Romanmanuskript "Suite francaise" der
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Magazinrundschau
08.07.2004
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Sie ist für das geistige Leben des Menschen so unentbehrlich wie es die Wälder für die Erneuerung seines Sauerstoffs sind." Weiteres: Pascal Merigeau huldigt dem Marlon Brando von früher. Und
Didier Eribon
stellt Judith Butlers neues Buch über die Macht der Worte ("Le Pouvoir des mots. Politique du performatif") vor, die sich die Zivilgesellschaft zunutzen machen sollte.
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Magazinrundschau
29.05.2003
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Das Titeldossier beschäftigt sich mit der Schwulenbewegung und was sie seit der ersten öffentlichen Demonstration 1969 in New York verändert hat. In einem Interview gibt der Philosoph
Didier Eribon
Auskunft über seinen "Dictionnaire des cultures Gays et Lesbiennes" (Larousse), in dem er die Geschichte dieser "Revolution" von A bis Z durchbuchstabiert. Darin erklärt er unter anderem, warum der Christopher
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Magazinrundschau
08.05.2003
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Hitchcocks "Vertigo" und "Le mepris" (Die Verachtung) von Godard, an vierter Stelle steht "Van Gogh" von Maurice Pialat, gefolgt von Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" und Fellinis "Amarcord".
Didier Eribon
empfiehlt die Lektüre eines Sammelbands mit (teilweise bisher unveröffentlichten) Texten über die Situation in französischen Gefängnissen von Sartre, Foucault, Deleuze und Genet aus den Jahren 1971
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